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Hat die Realschule die SchülerInnen gut auf die Lehre / auf den Beruf vorbereitet?. Evaluationsbericht. Kernaussagen Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich wohl und werden in ihrer Selbst- und Sozialkompetenz sehr gut gefördert.
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Hat die Realschule die SchülerInnen gut auf die Lehre / auf den Beruf vorbereitet? Evaluationsbericht Kernaussagen Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich wohl und werden in ihrer Selbst- und Sozialkompetenz sehr gut gefördert. Im Bereich Sachkompetenz ist insbesondere im Fach Mathematik Optimierungsbedarf vorhanden. Auch die kritischsten Aussagen sind immer noch positiv, es besteht kein dringender Handlungsbedarf. Schulgemeindeversammlung / 25. Juni 2012/ Oliver Rüesch
Inhalt der Präsentation Vorgehen Welche Wege haben die SchülerInnen eingeschlagen? Evaluationsbereiche / Interpretationen Schlussbemerkungen Schulgemeindeversammlung / 25. Juni 2012/ Oliver Rüesch
Vorgehen 30 Fragebogen wurden an die ehemaligen SchülerInnen der letzten 5 Jahre verschickt. 15 sind zurück gekommen, plus 1 unfertig ausgefüllter Fragebogen. Auswertung anonym mit IQES-Online Interview: qualitative Aussagen zu Schwerpunkten des Fragebogens Schulgemeindeversammlung / 25. Juni 2012/ Oliver Rüesch
Welche Wege haben die SchülerInnen eingeschlagen? … direkt nach der Realschule Schulgemeindeversammlung / 25. Juni 2012/ Oliver Rüesch
Welche Wege haben die SchülerInnen eingeschlagen? Das machen sie jetzt: Schulgemeindeversammlung / 25. Juni 2012/ Oliver Rüesch
Evaluationsbereiche Quantitative Aussagen Fragebogen Qualitative Aussagen Interview Unterrichtsqualität Lebensraum Schule Berufswahl Tipps für die SchülerInnen Tipps für die LehrerInnen Schulgemeindeversammlung / 25. Juni 2012/ Oliver Rüesch
Unterrichtsqualität Deutsch Sachkompetenz Französisch Mathematik Ich habe gute Computerkenntnisse erworben Ich habe gelernt eigene Lernwege zu gehen. Selbst- und Sozialkompetenz Ich habe gelernt in Teams zu arbeiten. Ich habe gelernt selbstständig zu arbeiten. Ich habe gelernt aus Fehlern zu lernen. Schulgemeindeversammlung / 25. Juni 2012/ Oliver Rüesch
Lebensraum Schule Der ganze Bereich wurde sehr positiv bewertet. Die SchülerInnen fühlen sich wohl, unterstützt und ernst genommen. Bei den Items 14 und 15 fällt auf, dass eine Minderheit es nicht als wichtig empfindet, dass die Schule im Dorf besucht werden kann. Auch die Tatsache, dass die Jugendlichen eine Mischklasse besucht haben, wurde zwar überwiegend positiv aber auch kritisch beurteilt. Schulgemeindeversammlung / 25. Juni 2012/ Oliver Rüesch
Tipps für die LehrerInnen / Kernaussagen • Niveauunterschiede sind im Sprachunterricht schwierig aufzufangen. • Soziales Lernen ist gut – individuelles Lernen darf nicht vernachlässigt werden. • Veranschaulichen und erarbeiten ist wichtig. • Die Hilfsmittel bei Proben müssen angepasst werden (Mathematik). • Inhalte und Schwerpunkte sind oft berufsspezifisch. • Algebra wird zu wenig beachtet. • Massumwandlungen sind für alle wichtig. • Es darf mehr gefordert werden. • Auf die Niveaus muss besser eingegangen werden. • Eine Lehrperson soll • Vielleicht etwas strenger sein. • Konsequent sein. • Zeit haben. • Motivieren. Schulgemeindeversammlung / 25. Juni 2012/ Oliver Rüesch
Tipps für die SchülerInnen / Kernaussagen • Ich würde mich mehr einsetzen, würde mehr lernen. Schulgemeindeversammlung / 25. Juni 2012/ Oliver Rüesch
Schlussbemerkungen Schulgemeindeversammlung / 25. Juni 2012/ Oliver Rüesch
Schlussbemerkungen Gruppenarbeiten in der Schule sind nicht nur gut. Es machen immer die gleichen etwas. Plötzlich muss man dann halt eben alleine etwas können. Das wird einigen zum Verhängnis. Damals habe ich nicht verstanden, warum wir alle Formeln mühsam erarbeiten und selber herausfinden mussten. Heute weiss ich, dass es mir sehr viel gebracht hat, die Dinge richtig zu begreifen. Ich habe niemals etwas zur Schule beigetragen und das meiste Wissen, dass ich jetzt besitze, habe ich erst gelernt, als ich von der Schule ging, aber das war nicht eure Schuld, ich war einfach ein fauler Schüler! Schulgemeindeversammlung / 25. Juni 2012/ Oliver Rüesch