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Patientenschulung Herzinsuffizienz. Modul 1 Herzinsuffizienz – was ist das und wie kann es behandelt werden? Modul 2 Herzinsuffizienz – was kann ich selbst tun? Modul 3 Herzinsuffizienz – wie kann Bewegung mir helfen? Modul 4 Herzinsuffizienz – was ändert sich im Alltag?

nibal
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Presentation Transcript


  1. Patientenschulung Herzinsuffizienz Modul 1 Herzinsuffizienz – was ist das und wie kann es behandelt werden? Modul 2Herzinsuffizienz – was kann ich selbst tun? Modul 3 Herzinsuffizienz – wie kann Bewegung mir helfen? Modul 4 Herzinsuffizienz – was ändert sich im Alltag? Modul 5 Herzinsuffizienz – wie können Medikamente mir helfen? 2.1

  2. Gleichgewicht der Körperflüssigkeiten Aufnahme Abgabe Körper-wasser Trinkmenge Salzaufnahme Urinmenge Schweiß 2.2

  3. Gleichgewicht der Körperflüssigkeiten Aufnahme Abgabe Urinmenge Schweiß Körper-wasser Trinkmenge Salzaufnahme Wassereinlagerung Luftnot „dicke Beine“ Gewichtszunahme 2.3

  4. Gleichgewicht der Körperflüssigkeiten Aufnahme Abgabe Trinkmenge Salzaufnahme Körper-wasser Urinmenge Schweiß Durstgefühl Schwindel Abgeschlagenheit Gewichtsverlust 2.4

  5. Salzaufnahme Wie viel Salz nehmen Sie an einem Tag zu sich? 2.5

  6. Salzaufnahme Wie viel Salz sollte man am Tag höchstens zu sich nehmen? höchstens 6 g 2.6

  7. Salzaufnahme Wie viel Salz nehmen die Deutschen im Durchschnitt zu sich? bis 12 bis 15 g 2.7

  8. Was enthält wie viel Salz? gering bis mittel: bis 1 g hoch: mehr als 1 g Tomaten-suppe (Tüte) Kasseler Erdnüsse aus der Schale gesalzene Erdnüsse frischer Fisch ungewürztes Fleisch Curry-Wurst Corn-flakes Speise-quark Matjes frische Erbsen Hafer-flocken Brot Dosen-erbsen frische Tomaten Camembert Apfel Salami Ketchup 2.8

  9. Was enthält wie viel Salz? gering bis mittel: bis 1 g hoch: mehr als 1 g Camembert Speise-quark Apfel Curry-Wurst Brot Tomaten-suppe (Tüte) Hafer-flocken frische Erbsen Corn-flakes Ketchup Erdnüsse aus der Schale frische Tomaten Dosen-erbsen gesalzene Erdnüsse Matjes frischer Fisch ungewürztes Fleisch Salami Kasseler 2.8

  10. Tipps: Salz einsparen • Salzstreuer nicht auf den Tisch stellen • Würzen statt salzen • Sehr salzhaltige Lebensmittel meiden • Mehr frische Lebensmittel verwenden • Etiketten prüfen: Natrium x 2,5  Salzgehalt • Umstellung schrittweise, mit der Familie besprechen 2.9

  11. Wie ist Ihre Trinkmenge? Patientenheft S. 11 1,5 bis 2 Liter 2.10

  12. Was sind Anzeichen für Wassereinlagerungen? 2.11

  13. Weitere Warnzeichen • deutliche Schwankungen von Blutdruck und Puls oder Herzrasen oder sehr niedriger Puls • Schwindel, Benommenheit • Appetitverlust, Übelkeit • zunehmende Abgeschlagenheit, Müdigkeit • anhaltender Brustschmerz • schwere und anhaltende oder akute Atemnot • Ohnmachtsanfälle 2.12

  14. Gewichts-, Puls- und Blutdruckprotokoll August 2011 Mein Herztagebuch für den Monat im Jahr 81 kg 1,5 bis 2 l Normales Gewicht: Empfohlene Trinkmenge: X Mo 81,3 118 83 63 X Di 82,4 115 81 58 wenig Urin max. 1 kg/Tag Zunahme 120 zu 80 oder niedriger Richtwerte: 50-80 Herztage-buch ab S. 6 2.13

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