120 likes | 218 Views
Katholische Kirche Frankfurt Süd West Schwanheim, Goldstein, Niederrad. Bitte beachten Sie: Mit einfachem Linksklick gelangen Sie auf die nächste Seite! Mit Linksklick auf ein Symbol oder den gerahmten Schriftzug gelangen Sie auf die gewünschte Seite!
E N D
Katholische Kirche Frankfurt Süd West Schwanheim, Goldstein, Niederrad • Bitte beachten Sie: • Mit einfachem Linksklick gelangen Sie auf die nächste Seite! • Mit Linksklick auf ein Symbol oder den gerahmten Schriftzug gelangen Sie auf die gewünschte Seite! • Mit Linksklick auf die einzelne Kaffeebohne gelangen sie auf die Masterseite dieser Präsentation. • Mit Linksklick auf die Kaffeebohnen gelangen Sie zurück auf diese Seite. Master Cafe Mobile ein Projekt der Vernetzung
Cafe Mobile Idee und Ziele Produkte Finanzen peregrinari Rechtliche Situation Orte, Zeiten, Teams Einrichtung Preview
Idee und Ziele • mit dem mobilen Café werden (Kirch)Orte, Ebenen und Menschen vernetzt. Wie das Café wird Kirche mobil und polyzentrisch gedacht und organisiert. • in Gestaltung und Angebot einladend offen gibt es eine verbindende coporate identity. • Betroffene jeweils vor Ort werden in verschiedene Teams eingebunden und beteiligt. - Kooperationen mit diversen Partnern schaffen Synergie.
Orte, Zeiten, Teams sonntags zum Ausflug nach St. Mauritius mittwochs nach dem Gottesdienst in St. Johannes auf dem Spielplatz in St. Mauritius bei Events und Festen samstags zum Markt vor Mutter vom Guten Rat freitagabends am Jugendhaus nachmittags am Spielplatz in der H.- Fürth-Str., Im Heisenrath, Mainfeld social work out – Mittagspause in der Bürostadt gesundes Frühstück vor der Schule nach dem Gottesdienst in St. Mauritius
Finanzen • der Finanzierungsbedarf für Investitionen beträgt rund 13.000 €. Auf Kaffemaschine (wmf presto) und Fahrzeug (Piaggio ape 50) entfallen davon ca. 11.000 €. - diese Summe wird durch Mittel der innovativen Pastoral des Bistums (St. Johannes 6000 €) und Mittel aus den Haushalten der Pfarreien (vor)finanziert. Weitere Fördermittel, Spenden und Sponsoren werden (zumindest teilweise) refinanzieren. • die laufenden Kosten für Verbrauch, Lebensmittel und Personal sind durch die laufenden Einnahmen zu decken.
Produkte • es werden Kaffees, Tees und Kaltgetränke aus fairem Handel (fairtrade, Weltladen, GEPA) und/oder aus lokaler Produktion angeboten. • guter Kaffee schließt Gesprächsbereitschaft des Teams nicht aus. • die Preisgestaltung ist Kosten deckend und nicht Gewinn orientiert. An verschiedenen Orten kann es unterschiedliche Preisgestaltung geben. Eine Ausgabe gegen Spenden ist ebenso möglich. • saisonal werden Produkte des Weltladen angeboten. • eventuelle Kooperationspartner werben in Absprache mit ihrem Angebot.
Inventar und Einrichtung • eine professionelle Kaffeemaschine und der Aufbau auf einer ape 50 sind das Herzstück des mobilen Cafés. • Mobiliar und Geschirr sind einheitlich und leicht zu transportieren. - Tassen und Teller werden im Weltladen-Dekor eingesetzt
Rechtliche Situation • das Café wird als „wirtschaftlicher Zweckbetrieb einer Körperschaft öffentlichen Rechts“ geführt. • in Absprache mit dem Weltladen Bornheim und der Weltladen Deutschland e.V. wird die Gründung eines „Weltladen Ffm. Süd West“ geprüft. • die KVVR der Pfarrei(en) sind Rechtsträger. Die Geschäftsführung wird mit Gattungsvollmacht einem Team übertragen.
Fotos Mittwoch, 21. u. 28.9.11 nach dem Gottesdienst in Goldstein Sonntag, 11.9.11 beim Vater-Kind-Drachenbau in St. Johannes Freitag, 30.9.11 Fairtrade Kaffee Weltrekord auf der Alt Schwanheim Sonntag, 25.9.11 nach dem Gottesdienst in Schwanheim
Preview • ab Ende September 2011wird bei verschiedenen Gelegenheiten in einer preview das Projekt erlebbar vorgestellt. • in den synodalen Gremien wird das Café präsentiert und im Herbst 2011 beschlossen. • bis Frühjahr 2012 wird das Café mobil aber „indoor“ eingesetzt. • diese Zeit wird für den mobilen Einbau auf das Fahrzeug genutzt. • Verhandlungen mit Kooperationspartnern (Weltladen e.V.) werden geführt. Fotos der preview
„peregrinari“ – weg vom Vertrauten • mit dem Café begibt sich Kirche auf den ‚fremden Acker‘ – mit Gott zu den Menschen und in deren Lebenswelt(en). • die biblische Erfahrung des Paulus im Areopag (Apg 17) und seines dreifachen Neubeginns (Apg 28) in der Verkündigung in Europa sind wegweisend. • Kirche ist „semper reformanda“ und immer selbst pilgernde Gemeinschaft.