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Aufgabe 1: Begriffswelt __/10 __/10 Punkte. Advanced Networking Klausur an der Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft Wintersemester 2011/12, Freitag, 03.02.2012, 10:00 Uhr.

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  1. Aufgabe 1: Begriffswelt __/10 __/10 Punkte Advanced NetworkingKlausur an der Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft Wintersemester 2011/12, Freitag, 03.02.2012, 10:00 Uhr Der bekannte Computererfinder „Stefan Arbeit“ mit einem Fetisch für vitaminreiches, angenagtes Obst ist leider von uns gegangen. Bitte helfen Sie den Hinterbliebenen seine Notizen aus dem Bereich des Advanced Networking mit einer kurzen Erklärung zu versehen: RMON, Integrated Services, Out of Band Management, UBR, Dijkstra, Leitungsvermittlung, AAL, User Agent, RTCP, Session Layer Aufgabe 2: Grundlagen A)__/7 B)__/6 C)__/6 D)__/7 __/26 Punkte • Erklären Sie weshalb man bei ATM AAL1 mit 4 Bit für eine Sequenznummer auskommt. • Welche Schlüsselelemente müssen definiert sein um ein Protokoll vollständig zu beschreiben? • Entwerfen Sie das verbindungsorientierte Protokoll iDataExchange, welches eine Datei zu einem iMP3Player der Firma von unserem Stefan übertragen können soll. • Was müssten Sie an ihrem Protokoll ändern, damit es auf irgendeine Weise die Protokollfunktion Flußkontrolle unterstützen kann? • Angenommen, Ihr Protokoll würde über SDH übertragen: wie lange (in Zeiteinheiten) wäre dann ein SDH Rahmens? iName:___________________ iPunkte:______/100(40 zum Bestehen) iNote:____ Disclaimer:- Zugelassene Hilfsmittel: keine außer Stifte und Lineal- Der Lösungsweg muss bei allen Aufgaben ersichtlich sein

  2. Aufgabe 3: Netzwerkmanagement A) __/6 B) __/ 9 C) __/5 D) __/6 __/26 Punkte Alle MP3 Player der Firma von „Stefan Beruf“ sollen zentral verwaltet werden und in der Lage sein einen Trauermarsch gleichzeitig abzuspielen. • Erstellen Sie in Tabellenform eine Menge von MIB-Variablen aus der privaten iPlayer MIB, mit der es möglich ist, dei Liste der Titel anzuzeigen und bei Bedarf ein bestimmtes Stück aus der Liste. • Zeichnen Sie in Baumform die von Ihnen definierten Variablen im gesamt-MIB-Baum (die Kenntnis der korrekten Knotennamen/Nummern der tatsächlichen SNMP MIB wird nicht vorausgesetzt) • Schreiben Sie in Pseudocode einen Manager, der alle erreichbaren Geräte welche die iPlayerMib implementiert haben dazu veranlasst einen Trauermarsch abzuspielen, sofern auf dem jeweiligen Gerät der Titel verfügbar ist. • Wie viele Geräte könnte Ihr Manager maximal verwalten, wie viele Titel auf jedem Manager? Aufgabe 4: Multimediale Netzwerkapplikationen A) __/5 B) __/5 C) __/5 D) __/8 E)__/8 F) __/7 __/38 Punkte Der Trauermarsch aus Aufgabe 3 soll über ein Netzwerk gestreamt werden. • In welchen Eigenschaften unterscheidet sich die Streaming Anwendung von einer Web-Applikation? • Würden Sie TCP oder UDP als Grundlage für das Streaming nehmen – begründen Sie Ihre Antwort. • Ein Stream lässt sich mit folgender Token Bucket Beschreibung charakterisieren: Tokenrate r= 8860 Token/s, Buckettiefe B=200. Skizzieren Sie einen Stream, welcher der gegebenen Charakteristik entspricht und sie einige Sekunden lang maximal ausnutzt (X-Achse sei die Zeit, Y-Achse die Tokenrate). • Worin unterscheidet sich das Streaming eines Trauermarsches besonders grundlegend von der Übertragung einer Telefonkonferenz? Welchen Einfluss haben Delay, Bandbreite, und Delay Variation jeweils auf diese beiden Anwendungen? Nach welchen Kriterien würden Sie die Wahl der Puffergrößen für die beiden Anwendungen treffen? • Der Transportmechanismus im Netz soll in der Lage sein, den Stream des Trauermarsches bevorzugt zu behandeln. Woran kann der Datenstrom erkannt werden, um ihn seiner Reservierung zuordnen zu können? • Um den Transport von Trauerströmen besser zu unterstützen haben Sie die Wahl zwischen einem zeitscheibenbasierten Verfahren und einem mit virtueller Sendezeit. Welches Verfahren ziehen Sie vor, und warum?

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