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Windows Presentation Foundation WS 2013/14 Prof. Dr. Herrad Schmidt. Kapitel 1 Gliederung Literatur Einführung. Inhalt Architektur von Windows Presentation Foundation und das Programmiermodell XAML Steuerelemente und Layout Ressourcen Data Binding Routed Events
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Windows PresentationFoundationWS 2013/14Prof. Dr. Herrad Schmidt Kapitel 1 Gliederung Literatur Einführung
Inhalt • Architektur von Windows PresentationFoundation und das Programmiermodell • XAML • Steuerelemente und Layout • Ressourcen • Data Binding • Routed Events • Styles, Trigger, Templates • Commands • Datenbankanbindung • Validierung • Model View ViewModel (MVVM)
Literatur • Huber, T.C.: Windows PresentationFoundation: Das umfassende Handbuch. Galileo Computing 2010. • MacDonald, M.: Pro Wpf in C# 2010. Apress 2010. • Marquard, B.: Microsoft Windows PresentationFoundation – Crashkurs. 2. Aufl. Microsoft Press 2011 • Nathan, A.: WPF 4 Unleashed. Sams Publishing 2010. • Schwichtenberg, H./Wegener, J. WPF 4.5 und XAML: Grafische Benutzeroberflächen für Windows inkl. Entwicklung von Windows Store Apps. Hanser 2012 (erscheint demnächst) • Wegener, J.: Windows PresentationFoundation .NET WPF: Grafische Benutzerschnittstellen mit .NET 3.5. Hanser 2009. • Links: • msdn • Christian Mosers WPF Tutorial.net • WPF Tutorial
Einführung (1) • WPF wird gebildet durch eine Klassenbibliothek (Framework) zur Entwicklung graphischer Benutzeroberflächen. • msdn: „Windows Presentation Foundation (WPF) provides developers with a unified programming model for building rich Windows smart client user experiences that incorporate UI, media, and documents.” • Oberflächen können durch Extensible Application Markup Language (XAML) deklarativ beschrieben werden oder per Programmcode (C# bzw. VB) erzeugt werden. • Die Grafikausgabe erfolgt vektorbasiert (VectorBased Rendering). Damit sind WPF-Anwendungen unabhängig von der Auflösung des Bildschirms und erlauben ein verlustfreies Zoomen. • WPF-Applikationen können als Windows- oder als Browser-Anwendung (clientseitig mit WPF) gestaltet werden.
Einführung (2) • WPF ermöglicht eine Trennung zwischen GUI (Gestaltung) und Geschäftslogik (Code zur Verarbeitung). • Es kann bei der Entwicklung eine strikte Trennung zwischen Programmierern und Designern erfolgen. • Steuerelemente können (nahezu) beliebig andere Elemente enthalten. • Es können vorhandene Steuerelemente anders gestaltet und eigene Steuerelemente entwickelt werden. • Es werden 2D- und 3D-Graphiken sowie das Abspielen von Audio- und Videodateien unterstützt. • Es lassen sich wiederverwendbare Formatvorlagen (Styles) definieren. • Steuerelemente können mit sehr vielen Arten von Daten verbunden werden (databinding). • WPF stellt hohe Anforderungen an die Hardware (Grafikkarte, RAM). • Es wird Windows XP oder ein neueres Windows-Betriebssystem vorausgesetzt.
Entwicklungstools • MS Visual Studio 2010 (.NET Framework 4) bzw. MS Visual Studio 2012 (.NET Framework 4.5)grafischer Designer, Editor, Compiler, Debugger, … • Für Designer gibt es eigene Tools zum Aufbau der XAML-Dateien(z.B. Expression Blend). Beispiel für eine WPF-Applikation (von R. Jahjah): siehe Vorführung Beispiel von Microsoft (http://msdn.microsoft.com/en-us/library/aa970268.aspx)
Architektur siehe: http://msdn.microsoft.com/en-us/library/ms750441.aspx
WPF Framework Klassen- hierarchie (Ausschnitt) Quelle: http://soumya.wordpress.com/2010/01/10/wpf-simplified-part-10-wpf-framework-class-hierarchy/
Die WPF Framework Klasse FrameworkElement Quelle: http://soumya.wordpress.com/2010/01/10/wpf-simplified-part-10-wpf-framework-class-hierarchy/
Solution 1_Einfuehrung WpfApplication1: automatische Erzeugung bei der Projekteinrichtung A_HelloWorld: XAML und CodeBehind B_HelloWorld_XAML: nur XAML C_HelloWorld_Code: Aufbau des Fensters und der Steuerelemente im Code D_Fensteraufruf: Aufruf mehrerer Fenster