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ASTRONOMIE

ASTRONOMIE. UNTERSCHEIDUNG. ASTRONOMIE - ASTROLOGIE. ASTRONOMIE – ASTROLOGIE. ASTRONOMIE Sternenkunde ASTROLOGIE Sternendeutung. EKLIPTIK - 1.

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Presentation Transcript


  1. ASTRONOMIE

  2. UNTERSCHEIDUNG ASTRONOMIE - ASTROLOGIE

  3. ASTRONOMIE – ASTROLOGIE • ASTRONOMIESternenkunde • ASTROLOGIESternendeutung

  4. EKLIPTIK - 1 Ekliptik ist ein astronomischer Begriff. Diese Ekliptik zeigt uns also die Schnittlinie der Ebene Erde-Sonne mit der Himmelskugel. Sie ist gleichzeitig ungefähr die Ebene des ganzen Sonnensystems. Alle Planeten und auch der Mond weichen nicht sehr weit von der Ekliptikab (maximal 6°).

  5. Ekliptik - 2 Wann beginnenFrühling, Sommer,Herbst u. Winter? Wie erklären sich die Jahreszeiten? Was versteht man unter den Wende-kreisen?

  6. TIERKREIS • Tierkreis ist ein astrologischer Begriff. • 12 gleich große Abschnitte von je 30 Grad entlang derEkliptik • Diese beginnen mit dem Sternzeichen Widder am sog.Frühlingspunkt, jenem Punkt auf der Ekliptik, an dem die Sonne zu Frühlingsbeginn (21.3.) steht.

  7. STERNZEICHEN-STERNBILDER • Die Festlegung der Tierkreissternzeichen geht ca zwei Jahrtausende zurück. • Inzwischen haben sich allerdings die Sterne (aufgrund einer für uns langsamen Bewegung der Erdachse) verschoben, wodurch z.B. im Sternzeichen Widder nun andere Sterne stehen in der Antike (Sterne, die zum Sternbild Fische zählen) • Bereits damals bemerkte man die langsame Verschiebung und entschloss sich, das System der Sternzeichen an den Lauf der Sonne zu binden und nicht an die Sterne. Deshalb beginnt nach unserem Kalender der Frühling im März (Sternzeichen Widder).

  8. STERNBILDER • Zusammenfassung von Fixsternen

  9. FIXSTERNE – PLANETEN • FIXSTERNEselbstleuchtende Objekte • PLANETENbeleuchtete Objekte

  10. Polarstern – 1 – 2 zwei Möglichkeiten zur Bestimmung 1. Möglichkeit: Achsenverlängerung 2. Möglichkeit:am Ende des kleinen Bären

  11. Polarstern - 3 über die geographische Breite 3. Möglichkeit: geografische Breite

  12. Zirkumpolarsterne Wo ist der Polarstern?

  13. Maßeinheiten • Lichtjahr:Weg, den das Licht in einem Jahr zurücklegt • Parsec:Eine gebräuchliche astronomische Entfernungseinheit. Sie entspricht der Entfernung, aus welcher die mittlere Entfernung Erde-Sonne unter einem Winkel von einer Bogensekunde erscheint. Ein Parsec beträgt 30857000000000 km oder 3,26 Lichtjahre.(1“ = 1/3600 °) • Astronomische Einheit:große Halbachse der Erdbahn • 149 Mill. Km Abk.: AE

  14. Gesetze des Universums F12: Kraft zwischen den Massen M und m G: Gravitationskonstante G=6,67 *10-11 m3 / kg s2 m,M: Massen r: Entfernung der Massen • Das Gravitationsgesetz • Die drei Gesetze nach Johannes Kepler • Das Gesetz nach Hubble F12 = G m M /r2 1. Gesetz2. Gesetz3. Gesetz v: Geschwindigkeit der Galaxie relativ zur Erde H: Hubble-Konstante H=75 (25) km s-1 Mpc-1 r: Entfernung von der Erde v = H*r

  15. Sternentstehung • Auch heute 10-20 Mrd Jahre nach Entstehung des Universums bilden sich stets neue Sterne. • Welche Entwicklungsstadien durchläufter? http://people.freenet.de/afk/sternentstehung.htm

  16. Sternentstehung Was ist so ein Stern überhaupt? • Eine Kugel aus sehr heißem Gas/Staub (z.B. H) • Von ihrer Schwerkraft zusammengehalten • In ihrem Innern Wärme und Strahlung erzeugt: Wasserstoff wird in Helium verwandelt • Gleichgewichtszustand: Schwerkraft – Strahlungsdruck http://people.freenet.de/afk/sternentstehung.htm

  17. SternentstehungStaub Woher kommt der Staub? • Urknalltheorie: keine höheren Elemente als Helium • An ihrem Lebensende fallen Sterne in sichzusammen: - Erzeugung hoher Drücke -> Fusion im Innern -> höhere Elemente werden gebildet - Je schwerer der Stern -> schwerere Elemente (maximal Eisen) werden gebildet - Bei einer Supernova- Explosion: Elemente bis Uran Bedenke: Eisen, das im Hämoglobin unseres Blutes den Sauerstoff zu den Zellen transportiert, im Inneren eines großen Sterns entstand http://people.freenet.de/afk/sternentstehung.htm

  18. Sternentstehung Wolke im sichtbaren Bereich Wolke im infraroten Bereich http://people.freenet.de/afk/sternentstehung.htm

  19. Sternentstehung • Ab einem Gewicht von etwa 10% der Sonnenmasse (2*1030 kg) zündet im Inneren des Sterns erstmals eine Kernreaktionvgl.: Erdmasse 6*1024 kg • Temperatur: 15 Mill. Kelvin http://people.freenet.de/afk/sternentstehung.htm

  20. Kernfusion: H -> He +Energie

  21. Kernfusion: H -> He +Energie Massendefekt Ausgangsmassen werden in Energie umgewandelt: E=mc2

  22. Sternentstehung • Deuterium und Tritium wird in Helium verwandelt.Die dabei entstehenden Sonnenwinde blasen die Umgebung des Sterns langsam von der Wolke frei, aus der der Stern entstand. • Dieser Wind ist viel stärker, als beim fertigen Stern. Er wird erstmals auch im sichtbaren Licht sichtbar. http://people.freenet.de/afk/sternentstehung.htm

  23. Sternentstehung • Er leuchtetweiterhinsehr hell . Er beleuchtet so die Nebelwolke in der er entstand. • Ist das Innere in Folge des Verdichtens genügend heiß, so dauert die Fusion an: Energiequelle für eventuell Milliarden vonJahren. • Das Verdichten hört auf und der Stern tritt in einen Gleichgewichtszustand ein. Der Stern ist jetzt fertig. http://people.freenet.de/afk/sternentstehung.htm

  24. Hertzsprung-Russell-Diagramm http://cassfos02.ucsd.edu/public/tutorial/HR.html

  25. Hauptreihe http://cassfos02.ucsd.edu/public/tutorial/HR.html

  26. Überriesen http://cassfos02.ucsd.edu/public/tutorial/HR.html

  27. Rote Riesen http://cassfos02.ucsd.edu/public/tutorial/HR.html

  28. Weisse Zwerge http://cassfos02.ucsd.edu/public/tutorial/HR.html

  29. Chandrasekhargrenze Sterne mit einer Masse kleiner als 1,4 Sonnenmassen werden zu weissen Zwergen. Durchmesser: 107 m Schwarzes Loch Sterne mit einer Masse größer als 2,5 Sonnenmassen brechen unter dem Gravitationsdruck zusammen. Die Fluchtgeschwindigkeit steigt mit sinkender Ausdehnung. Ab einem Abstand RS (Schwarzschildradius) kann dann nicht einmal mehr das Licht entweichen.

  30. Schwarzschildradius Ein Stern kann , wenn er Glück hat, mit Hilfe der Supernova genügend Materie loswerden, um der totalen Auslöschung zu entgehen. Wenn ihm dies jedoch nicht gelingt und der Stern noch immer um die 3 Sonnenmassen besitzt, selbst nachdem die Supernova ihre äußeren Schichten weggeblasen hat, geht der Kollaps unaufhaltsam weiter. Sobald der Radius des Körpers dann eine bestimmte Größe unterschreitet, ver- schwindet dieser aus dem für uns wahrnehmbaren Universum, es entsteht ein Schwarzes Loch. Sterne mit einer Masse größer als 2,5 Sonnenmassen brechen unter dem Gravitationsdruck zusammen. Die Fluchtgeschwindigkeit steigt mit sinkender Ausdehnung. Ab einem Abstand RS (Schwarzschildradius) kann dann nicht einmal mehr das Licht entweichen.

  31. Spät- und Endstadien

  32. Licht: Informationsquelle für Astronomen

  33. Licht – elektromagnetische Welle B E Wichtige Zusammenhänge: c =  f E=h f http://www.aip.de/~stefan/science/strahlung.pdf

  34. Temperatur der Sterne Intensitätsmaximum der Strahlung nach rot -> kühl blau – weiß -> heiss verschoben

  35. Wiensches Verschiebungsgesetz max = 2,9 . 10-3 T max : Wellenlänge des Intensitätsmaximums T: Temperatur

  36. Spektrum

  37. Spektrenarten Unterteilung nach dem Aussehen Linienspektrum kontinuierliches Spektrum

  38. 1. Möglichkeit zur Erzeugung:Spektrometer DISPERSION (Brechung) http://www.eduvinet.de/gebhardt/astronomie/spektrum.html

  39. 1. Typ: Emissionsspektrum Jede Atomsorte hat ihr charakteristisches Spektrum Hg

  40. 2.Typ: Absorptionsspektrum

  41. 2. Möglichkeit zur Erzeugung:Beugung DISPERSION (Brechung) http://www.eduvinet.de/gebhardt/astronomie/spektrum.html

  42. Spektrum der Sonne Frauenhofersche Linien (absorbierte Wellenlängen)

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