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ARBEITSANWEISUNGEN: 1. InputEinlesen und interpretieren architektonischer Daten (Raumprogramm) und zusätzlicher Bedingungen (Belichtung, Dichte, Seitenverhältnis, Steigungsverhältnis, maximale Neigung, maximale Höhe, …);Einfachst: einfache Definitionen zum Einlesen und interpretieren der Daten in Grasshopper werden bereitgestellt (spezifisch andere Programme nach Bedarf); 2. PlanungsalgorithmenEntwurf einer Serie einfachster Regeln als Text und Skizze (Pseudocode);Mit unterschiedlichen Parametern… Dichte, Drehung, Skalierung,… Anordnung steuern;Die unterschiedliche Daten unter Berücksichtigung der Bedingungen einbauen; 3. Übersetzen des Pseudocodes in ein ausführbares Skript;Einfachst: Zusammen mit der VU „CAAD & Planungsmethoden“ finden drei Workshops zu Grasshopper statt. Vertiefend ist die VU „Buildthe Code“ zu empfehlen. 4. Exemplarische EntwürfeGenerieren eines Entwurfes mit vielfältigen Potential. Steuerung durch Veränderung der Parameter. 5. AuswahlDie Auswahl, eines Teiles aus der Vielfältigkeit eines Entwurfes, aus der Vielzahl möglicher Entwürfe durch Angabe von architektonischen Kennziffern (Nutzfläche, Erschließungsanteil, belichtete Fläche, Wandanteil, …) ermöglichen; 6. Anregungen aus dem Angebot überhöhen und Verstärken;Neue Regeln dazu erfinden;
"To sketch ... is to transfer ideas from the mind to the paper ... to blot is to make varied spots ... producing accidential forms ... from which ideas are presented to the mind ...; To sketch is to delineate ideas; blotting suggests them".(A. Cozens: A new method of assisting the invention in drawing original compositions of landscape, 1785)
GRASSHOPPER WORKSHOP: 17.03.2012 31.03.2012 21.04.2012
EINFÜHRUNG: Fr. 9.3.2012 14:00-15:00 1. BESPRECHUNGEN 15.03.2012 Do 9:00 -13:00