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Einladung zum Gedankenexperiment. 5. Mose 21,18-21 (Gute Nachricht Bibel). 18 Gesetzt den Fall, jemand hat einen Sohn, der so widerspenstig und ungehorsam ist, dass er trotz aller Strafen und Mahnungen weder auf seinen Vater noch auf seine Mutter hört.
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Einladung zum Gedankenexperiment 5. Mose 21,18-21 (Gute Nachricht Bibel) 18 Gesetzt den Fall, jemand hat einen Sohn, der so widerspenstig und ungehorsam ist, dass er trotz aller Strafen und Mahnungen weder auf seinen Vater noch auf seine Mutter hört. 18 Gesetzt den Fall, jemand hat einen Sohn, der so widerspenstig und ungehorsam ist, dass er trotz aller Strafen und Mahnungen weder auf seinen Vater noch auf seine Mutter hört. 19 Dann sollen ihn seine Eltern gemeinsam zum Versammlungsplatz am Tor bringen, ihn den Ältesten der Stadt vorführen 20 und zu ihnen sagen: »Unser Sohn hier ist widerspenstig und will uns nicht gehorchen. Wir können sagen, was wir wollen – er ist ein Verschwender und Säufer.«
Erziehungsratgeber Bibel ? 5. Mose 21,18-21 (Gute Nachricht Bibel) 18 Gesetzt den Fall, jemand hat einen Sohn, der so widerspenstig und ungehorsam ist, dass er trotz aller Strafen und Mahnungen weder auf seinen Vater noch auf seine Mutter hört. 19 Dann sollen ihn seine Eltern gemeinsam zum Versammlungsplatz am Tor bringen, ihn den Ältesten der Stadt vorführen 20 und zu ihnen sagen: »Unser Sohn hier ist widerspenstig und will uns nicht gehorchen. Wir können sagen, was wir wollen – er ist ein Verschwender und Säufer.« 21 Dann sollen alle Männer der Stadt ihn durch Steinigung hinrichten. Ihr müsst das Böse aus eurer Mitte entfernen. Alle in Israel sollen davon erfahren, damit sie sich fürchten.
Schriftverständnis: Wie hältst Du's mit der Bibel? 5. Mose 21,18-21 (Gute Nachricht Bibel) 18 Gesetzt den Fall, jemand hat einen Sohn, der so widerspenstig und ungehorsam ist, dass er trotz aller Strafen und Mahnungen weder auf seinen Vater noch auf seine Mutter hört. 19 Dann sollen ihn seine Eltern gemeinsam zum Versammlungsplatz am Tor bringen, ihn den Ältesten der Stadt vorführen 20 und zu ihnen sagen: »Unser Sohn hier ist widerspenstig und will uns nicht gehorchen. Wir können sagen, was wir wollen – er ist ein Verschwender und Säufer.« 21 Dann sollen alle Männer der Stadt ihn durch Steinigung hinrichten. Ihr müsst das Böse aus eurer Mitte entfernen. Alle in Israel sollen davon erfahren, damit sie sich fürchten.
Schriftverständnis – Wie hältst Du's mit der Bibel? Manche sind da etwas extrem: A) Die ganze Bibel ist wortwörtlich von Gott eingegeben und in allem verbindliches, unfehlbares Wort Gottes. „Verbalinspiration“: Die Autoren der biblischen Bücher sind lediglich Schreibgriffel Gottes. Wer sie an einer einzigen Stelle hinterfragt, macht sich selbst zum Herrn über die Schrift. Das ist menschliche Überheblichkeit und führt letztlich zum Unglauben.
Schriftverständnis – Wie hältst Du's mit der Bibel? Manche sind da etwas extrem: B) Die Bibel ist von vielen verschiedenen Menschen verfasst, die darin ihr Verständnis von Gott und ihre Erfahrungen mit Gott wiedergeben. Letztlich steht die Bibel als – hoch zu achtendes – Glaubenszeugnis in einer Reihe mit anderen Äußerungen gläubiger Menschen in den vielen Religionen dieser Welt. Wer sie als verbindliches Wort Gottes versteht, ist intolerant und rückständig. Das führt zu Machtmissbrauch und Herrschaft und bevormundet die Menschen zur Unfreiheit, anstatt sie in dem zu fördern, was sie für sich als gut und richtig erachten.
Schriftverständnis – Wie hältst Du's mit der Bibel? Manche sind da etwas extrem: A) Die ganze Bibel ist wortwörtlich von Gott eingegeben und in allem verbindliches, unfehlbares Wort Gottes. B) Die Bibel ist von vielen verschiedenen Menschen verfasst, die darin ihr Verständnis von und ihre Erfahrungen mit Gott wiedergeben.
Schriftverständnis Die Bibel als…
Schriftverständnis Die Bibel als…
Schriftverständnis Die Bibel als…
Schriftverständnis – Eine Denkhilfe Johannes 1,1-4 1 Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott,und in allem war es Gott gleich. 2 Von Anfang an war es bei Gott. 3 Alles wurde durch das Wort geschaffen;und ohne das Wort ist nichts entstanden. 4 In ihm war das Leben, und dieses Leben war das Licht für die Menschen. Jesus Christus, wie er uns in der Heiligen Schrift bezeugt wird,ist das eine Wort Gottes, das wir zu hören, dem wir im Leben und im Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben. (Barmer Theologische Erklärung 1934)
Schriftverständnis – Eine Denkhilfe Johannes 1,14 14 Jesus, das Wort, wurde ein Mensch, ein wirklicher Mensch von Fleisch und Blut. Er lebte unter uns, und wir sahen seine Macht und Hoheit, die göttliche Hoheit, die ihm der Vater gegeben hat, ihm, seinem einzigen Sohn. Gottes ganze Gnade und Wahrheit ist uns in ihm begegnet. Jesus Christus ist ganz und gar Gottes Sohn vor aller Zeit und Schöpfung mit der ganzen göttlichen Hoheit und Herrlichkeit. wurde ganz und gar ein Mensch wie du und ich mit der ganzen menschlichen Niedrigkeit und Unscheinbarkeit.
Schriftverständnis – Eine Denkhilfe Philipper 2,6-11 6Jesus Christus war von göttlicher Gestalt.Aber er hielt nicht daran fest, Gott gleich zu sein – so wie ein Dieb an seiner Beute. 7 Sondern er legte die göttliche Gestalt ab und nahm die eines Knechtes an. Er wurde in allem den Menschen gleich. In jeder Hinsicht war er wie ein Mensch. 8 Er erniedrigte sich selbst und war gehorsam bis in den Tod – ja, bis in den Tod am Kreuz. Erniedrigung Jesu
Schriftverständnis – Eine Denkhilfe Philipper 2,6-11 9 Deshalb hat Gott ihn hoch erhöht: Er hat ihm den Namen verliehen, der allen Namen überlegen ist. 10 Denn vor dem Namen von Jesus soll sich jedes Knie beugen – im Himmel, auf der Erde und unter der Erde. 11 Und jede Zunge soll bekennen: „Jesus Christus ist der Herr!“ Das geschieht, um die Herrlichkeit Gottes, des Vaters, noch größer zu machen. Verherrlichung Jesu
Schriftverständnis – Eine Denkhilfe Stichwort „Erniedrigung Gottes“ Gott erniedrigt sich mit seinem ewigen, herrlichen, vollmächtigen Gotteswort in Menschenwort hinein. Deshalb ist die Bibel kein heiliges, übernatürliches Buch, das sich jedem von selbst als Gotteswort zeigt. Sondern sie erscheint in vielen Dingen menschlich, geschichtlich, anfechtbar. Sondern sie erweist sich dem Glaubenden als Wort Gottes in Kraft und Vollmacht.
Schriftverständnis – Ermutigung … zur Freiheit: Gottes Wort erweist sich selbst als vollmächtig und lebensverändernd! Jesus Christus, wie er uns in der Heiligen Schrift bezeugt wird,ist das eine Wort Gottes, das wir zu hören, dem wir im Leben und im Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben. (Barmer Theologische Erklärung 1934) … zum Gehorsam: Gottes Wort zeigt den verbindlichen Willen Gottes auch für dein Leben!