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Kompass für wissenschaftliches Arbeiten. Einleitung Anleitung für alle Fachbereiche
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Kompass für wissenschaftliches Arbeiten • Einleitung • Anleitung für alle Fachbereiche • Bei der Erstellung dieses Kompasses haben mehrere ähnliche Online-Angebote Pate gestanden, insbesondere das Modul Informationskompetenz von Esther Bättig an der Bibliothek der Zürcher Hochschule Winterthur der fachübergreifende Kurs Informationskompetenz an der Uni Konstanz sowie die Ausführungen von Hanna Mayer zum wissenschaftlichen Arbeiten. • NB: Am besten nutzen Sie die Lerneinheiten mit Firefox, da bei diesem Browser die Glossareinträge in einem separaten Fenster geöffnet werden. Start
Szenario • 1. Akt, 4. Szene: Seminar, 1. Sitzung, gegen Ende der VeranstaltungAkteure: Studierende in den ersten Semestern, DozierendeDozierende: "[...] und gegen Semesterende müssen Sie eine Seminararbeit zu dem Thema schreiben, über das Sie bereits ein Referat gehalten haben. Ich erwarte das Heranziehen der relevanten Literatur, also die massgeblichen Monographien sollten Sie schon gelesen haben; achten Sie aber auch auf den aktuellen Stand der Forschung und Entwicklung in den einschlägigen Zeitschriften oder Kongressschriften. Machen Sie sich mal kundig und bis zum nächsten Mal möchte ich eine Literaturliste, wo Sie das bis dahin gefundene Material auflisten. Vielen Dank und bis nächste Woche!"Studierende: "Was zum Kuckuck ist ...?, Mono-wer?, Aber wie soll ich ...?"[Füssescharren, ratlose Gesichter, lautstarkes Flüstern hebt an; die Studierenden verlassen den Seminarraum, verunsichert und voller Zweifel, wie sie alle diese massgeblichen, relevanten und aktuellen Mono-Dings finden sollen]Der Vorhang fällt.Ende des 1. AktesKommt Ihnen das bekannt vor? Keine Panik! Einleitung
Lernziele • Nach dieser Lerneinheit kennen Sie • die Grundzüge des wissenschaftlichen Informationswesens und der damit zusammenhängende Informationskreislauf • die wesentlichen Schritte des Literaturstudiums wie der Sichtung und Zusammenfassung der Literatur • den Aufbau bzw. die Schwerpunkte eines Referats bzw. einer Forschungsarbeit • wichtige Begriffe, die Ihnen im Umgang mit Informationen begegnen werden und Sie haben • eine Übersicht verschiedener Arten von Informationsquellen. • Ausserdem erhalten Sie • einen kurzen Kriterienkatalog, anhand dem Sie besser beurteilen können bzw. der Ihnen die Unterscheidung erleichtern soll, ob eine Publikation wissenschaftlich ist oder nicht und • ob Sie ihr Vertrauen schenken können. • Zu vielen der in der Einleitung angeschnittenen Fragen finden Sie weiterführende Informationen in anderen Lerneinheiten, auf die wir Sie verweisen. Wenn Sie auf blau unterstrichene Fachbegriffe klicken, gelangen Sie zu internen oder externen Glossareinträgen. Einleitung
Inhalt • Lernziele • Informationskreislauf • Literaturstudium • Sichtung der Fachliteratur • Zusammenfassung der Fachliteratur • Kriterien wissenschaftlicher Publikationen • Aufbau einer Forschungsarbeit • Prüfen Sie Ihr Wissen! Einleitung
Informationskreislauf - 1 • WANN werden WO neue Erkenntnisse publiziert?Am Anfang war ... eine Idee, ein Thema, eine Theorie!Oder ein Problem, das gelöst werden soll (man möchte z.B. wissen, warum die Zahl der Ansuchen um Invalidenrente in den letzten Jahren so angestiegen ist) • Neue Ideen, Themen oder Theorien werden mit Fachkolleginnen und -kollegen in Diskussionslisten oder auf Kongressen ausgetauscht, diskutiert, untersucht. Daraus entstehen erste Aufsätze bzw. Artikel, die in Fachzeitschriften oder in Kongressberichten veröffentlicht werden.Der Wissenschaftskreislauf nimmt seinen Lauf... Einleitung
Durch die zunehmende Fülle an Aufsätzen zu der ursprünglichen Idee wird das Spektrum veröffentlichter Publikationen zum Thema breiter. Es werden Bücher geschrieben, die die bisherigen Erkenntnisse zusammenfassen und Bücher, die zu der bereits erschienenen Literatur Stellung nehmen.Bücher und Artikel zu der Idee bzw. Theorie werden in der Fachwelt rezensiert bzw. besprochen. Bibliotheken kaufen diese Werke und verzeichnen sie in ihren Bibliothekskatalogen, angereichert mit einer prägnanten Beschreibung des Werkinhaltes durch Schlagworte. Dokumentationsstellen und Herausgeber von Bibliographien (auch Datenbankanbieter, sog. Hosts) nehmen die neuen Begriffe der Idee und Theorie sowie die Publikationen (Monographien und Aufsätze) in ihre Verzeichnisse auf. Damit können diese Begriffe für die Suche in Aufsatzdatenbanken und Bibliographien verwendet werden.Ggf. entwickelt sich aus der mittlerweile etablierten Idee/Theorie eine eigene Wissenschaftsdisziplin (z. B. Gender Studies, Pflegewissenschaft). Es werden Publikationen erarbeitet, um das Bedürfnis nach einleitender Literatur zu befriedigen.Nachschlagewerke wie Enzyklopädien oder Wörterbücher sowie Lehrbücher nehmen die neue Idee bzw. Theorie auf und erläutern diese in allgemeinen Definitionen. Einleitung
Informationskreislauf - 2 • Jetzt kommen SIE als Studierende ins Spiel.Sie sollen ein Referat zu einem bestimmten Thema halten und anschliessend darüber eine Seminararbeit schreiben. Sie haben jedoch keine oder wenig Ahnung von dem zu bearbeitenden Thema. • Oder Sie kennen ein Problem zwar aus der Praxis, sind aber nicht mit dessen theoretischen und wissenschaftlichen Aspekten vertraut. • Was tun? • In der LerneinheitInformationsquellen erfahren Sie mehr darüber, wo und wie Sie für Ihren Fachbereich relevante Informationen finden. Einleitung
Literaturstudium • Für jede Forschungsarbeit muss man über die theoretischen Grundlagen des Forschungsthemas Bescheid wissen. Dazu dient das Lesen von Fachliteratur. Der Zweck des Literaturstudiums ist es, Forschungsarbeiten zu finden, die zu diesem Thema bereits gemacht wurden. Dies ist wichtig, um sich einen Überblick zu verschaffen, welche Fragen rund um das gewählte Thema bereits beantwortet sind. • Für den Fall, dass zu diesem Thema bereits gearbeitet wurde, soll man an das bereits Erforschte sinnvoll anknüpfen. Ausserdem kann das Lesen von Fachliteratur wichtig sein, um Ideen zu finden, das Thema abzugrenzen oder die Forschungsfrage(n) zu präzisieren. • Ausserdem kann durch das Aufarbeiten der Fachliteratur der theoretische Rahmen festgelegt werden. Das Festlegen eines theoretischen Rahmens bedeutet, dass man eine bestimmte Theorie (bzw. bestimmte theoretische Erkenntnisse) wählt und sich bis zum Schluss an sie hält. Diese Theorie bestimmt, wie man während der Untersuchung vorgeht und wie man seine Ergebnisse interpretieren kann. Einleitung
Literaturstudium • Sie brauchen zuerst Hintergrundinformationen, die Sie durch Nachschlagen in Lexika, Enzyklopädien oder einführenden Überblickswerken erhalten. • Meist sind in diesen Werken weiterführende Literaturhinweise genannt, die Sie zu themenspezifischen Werken hinführen. Das Lesen von Fachliteratur vermittelt Ihnen die theoretischen Grundlagen zum Thema. • Der Zugang zur Fachliteratur ist über viele Wege möglich: • im Bibliothekskatalog der FHS können Sie überprüfen, ob die zitierte Literatur (-> Sekundärliteratur) vor Ort vorhanden ist. Diesen Werken entnehmen Sie wiederum weitere Literaturhinweise und so entwickelt sich eine Art Schneeballsystem. Auf diese Weise können Sie herausfinden, welche Werke sehr oft zitiert werden und für viele Werke grundlegend waren, i.d.R. können Sie den Publikationsweg bis zu den Quellen (-> Primärliteratur) zurückverfolgen. Als -> Sekundärliteratur ("Literatur über Literatur") bezeichnet man i.d.R. wissenschaftliche Schriften über einen bestimmten Gegenstand. Dieser Gegenstand kann beispielsweise eine Person, eine Institution, eine Theorie oder ein Modell, eine bestimmte Richtung oder Schule (z.B. die Frankfurter Schule) sein. Einleitung
Literaturstudium • Jetzt haben Sie einen guten Ein- und Überblick über Ihr Thema gewonnen. Nun wollen Sie systematischer vorgehen und auch wissen, wie die aktuelle Entwicklung zu Ihren Thema verläuft. Dazu recherchieren Sie in Bibliographien vor allem nach Zeitschriftenaufsätzen, da Sie gelernt haben, dass sich dort die aktuellste Forschung zuerst niederschlägt. Bibliographien verzeichnen aber nicht nur Zeitschriftenaufsätze (-> unselbständige Literatur), sondern auch Monographien (-> selbständige Literatur) und Aufsätze aus Sammelbänden, die in einem bestimmten Zeitraum zu einem bestimmten Fach oder Thema erschienen sind. • Immer mehr Bibliographien und Fachbibliographien, die sich auf ein bestimmtes Wissenschaftsgebiet beziehen, sind in elektronischer Form verfügbar und über das FHS-Portal zugänglich, wobei Sie zwischen Informationsdatenbanken und elektronischen Zeitschriften wählen können. • Wie Sie Ihre Suche möglichst effizient gestalten, erfahren Sie in der LerneinheitEffizient recherchieren. Einleitung
Literaturstudium • Unter „Literatur“ sind aber nicht nur Bücher, Zeitschriftenartikel oder Sammelbände zu verstehen, sondern auch sogenannte „Graue Literatur“, z.B. unveröffentlichte Aufsätze, Kongressvorträge oder Diplomarbeiten. • Fachportale (Subject Gateways) oder fachspezifische Internet-Angebote bieten häufig Zugang zu interessanten Artikeln und Vorträgen, z.B. das moderierte Informations- und Kommunikationsnetzwerk für Historiker http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de • Gesucht wird meist mit Hilfe von Stichwörtern und/oder Schlagwörtern. Relevante Literatur ist jedoch nicht nur unter dem eigentlichen Thema, sondern auch unter ähnlichen Themen (sogenannte „related topics“) in benachbarten Wissenschaftsbereichen (im Falle von Pflegeliteratur z.B. Soziologie, Psychologie, Pädagogik u.ä.) zu finden. • Nähere Informationen erhalten Sie in der Lerneinheit Effizient recherchierenund in den Glossareinträgen. Einleitung
Schritte der Literatursichtung • Themenbereiche, Schlagworte etc. festlegenSuche per Computer oder per Hand Relevante Quellen heraussuchen Relevante Quellen beschaffen (z.B. vom Internet herunterladen, ausleihen, kaufen oder kopieren) Sichten und irrelevante Quellen aussortieren Quellen lesen, Karteikarten anlegen Einen Überblick über die Zusammenfassungen geben und • Schlussfolgerungen ziehen bzw. Synthese erarbeiten (vgl. Kranovich/Miller 1996, S. 137 ff) Einleitung
Sichtung der Literatur • Die Literatursichtung und Bearbeitung ist ein Prozess, bei dem es verschiedene Schritte gibt. Nachdem man das Thema und die dazugehörigen Schlag- und Stichworte festgelegt hat, beginnt man mit der Suche in den Bibliothekskatalogen oder in den Datenbanken. Dabei werden für den Themenbereich relevante Quellen herausgesucht, vom Internet heruntergeladen (vorausgesetzt, die Quelle ist im Volltext verfügbar oder der Zugriff auf den Volltext ist über die FHS freigeschaltet), ausgeliehen oder gekauft (Zeitschriftenartikel dürfen auch kopiert werden). • Diese Quellen (Artikel, Bücher etc.) werden dann gesichtet (d. h. man macht sich mit ihrem ungefähren Inhalt vertraut), um diejenigen auszusortieren, die sich für das Thema als irrelevant (bedeutungslos) herausgestellt haben. • Wenn man viel lesen muss, muss man mit seiner Zeit haushalten. Man muss also darauf achten, dass man in möglichst kurzer Zeit und mit möglichst wenig Aufwand alles Wichtige aus der Literatur "herausholt". Das Lesen von Zusammenfassungen (meist am Beginn eines Artikels und am Beginn oder am Ende eines Buches) hilft bei der Entscheidung, ob dieses Buch (dieser Artikel) für das Thema von Bedeutung ist. Einleitung
Sichtung der Literatur • Tipp: • Die Fünf-Punkte-Methode des Lesens • Das Ziel dieser Methode ist es, Gelesenes besser aufzunehmen und zu behalten. Dabei kommt es darauf an, dass man erstens das Wesentliche erfasst und keine Zeit mit Unwichtigem verliert, ob man auch versteht, was man liest, und drittens, dass man auch behält, was man gelesen hat. • Die fünf Punkte: • Überblick gewinnen • Eigene Fragen an den Text stellen • Lesen • Vergegenwärtigen des Gelesenen • Repetieren Einleitung
Zusammenfassung von Literatur • Literatur soll aber nicht nur gelesen werden, man sollte auch jederzeit Zugriff auf die Informationen aus dieser Literatur haben. Man sollte sich also ein "Gedächtnis" organisieren, um die gelesenen Texte wiederzufinden, um sich auf einen Blick an ihren Inhalt zu erinnern oder um wichtige Stellen und Zitate rasch zu finden. In der Lerneinheit „Zitieren und Belegen“ erfahren Sie mehr zu diesem Thema. • Solch ein Gedächtnis kann man sich mithilfe von Karteikarten organisieren. Auf ihnen hält man die wichtigsten Inhalte in Stichworten fest und ordnet sie nach Themen. Ein solches Karteikarten-System kann auch durch ein geeignetes Computerprogramm, z.B. ein Literaturverwaltungsprogramm wie Endnote oder Bibliographix ersetzt werden. (Eine Lerneinheit für die Nutzung von Endnote ist in Bearbeitung). • Die Literatur, die für den theoretischen Rahmen von Bedeutung ist, sollte aber nicht nur gelesen, sondern auch kurz zusammengefasst werden, damit man sie beim Verfassen der Forschungsarbeit in schriftlicher Form vorliegen hat. Die Zusammenfassung einer Forschungsarbeit sollte dieselben Punkte wie eine Forschungsarbeit beinhalten. Einleitung
Bewertung der Literatur • Forschungsarbeiten sollten für die weitere Verwendung natürlich nicht nur zusammengefasst, sondern auch kritisch bewertet werden, damit man weiss, ob (und inwiefern) man ihnen Glauben schenken kann. • Ein kritischer Umgang mit Forschungsarbeiten ist die Voraussetzung, um nützliche Erkenntnisse für die eigene Arbeit und die eigene Praxis zu gewinnen – denn nicht alles, was publiziert wird, ist von gleich hoher Qualität. • Bei der kritischen Auseinandersetzung mit Forschungsberichten ist der erste Schritt, sich ein Bild über die Verfasserin oder den Verfasser zu machen, in welchem Land und in welchem Zusammenhang die Studie durchgeführt wurde (war es eine Auftragsarbeit, wurde sie im Rahmen einer Ausbildung erarbeitet etc.). • Die wichtigste Frage, die man sich beim Lesen einer Studie stellen muss, ist, ob sie in sich logisch ist. Das heisst: hängen die Hintergründe, die Ziele und Fragestellungen, die Art der Datenerhebung und Analyse sowie die Vorgangsweise bei der Datenerhebung logisch zusammen? Bauen sie aufeinander auf, passen sie zusammen, sodass die Arbeit für die Leser nachvollziehbar ist? Einleitung
Kriterien wissenschaftlicher Publikationen • Mit Hilfe einer Reihe von Kriterien können Sie eine Ihnen vorliegende Publikation auf ihre Wissenschaftlichkeit hin prüfen und damit leichter zwischen wissenschaftlicher und populärer Literatur unterscheiden. • Zu den Kriterien zählen: • Zielgruppe • Autorenschaft • Qualitätssicherung • Verlag • Aufmachung • Sprache • Nachprüfbarkeit des Inhalts • Rezensionen • Näheres zur Bewertung von Informationsquellen und Forschungsarbeiten erfahren Sie in der Lerneinheit Evaluieren. Einleitung
Konkretisierung der Forschungsfrage und Aufstellen von Hypothesen • Nach dem Literaturstudium können die Forschungsfragen konkretisiert und festgelegt werden. Dann muss man die Begriffe, die in den Fragen verwendet werden, klären und definieren. (Wird z. B. in der Forschungsfrage der Begriff „Migration“ oder "Selbstbestimmung" verwendet, so muss man erklären, was man darunter versteht, d. h. man muss den Begriff definieren.) Das ist für den weiteren Verlauf und für die Verständlichkeit der Arbeit sehr wichtig. Bei quantitativen Untersuchungen, die mit objektiven Messungen und Beobachtungen arbeiten und dem deduktiven Ansatz folgen, ist dies der Zeitpunkt, um Hypothesen aufzustellen.Hypothesen sind wissenschaftliche Vermutungen. Sie leiten sich aus dem Forschungsproblem und dem theoretischen Bezugsrahmen ab. In der Lerneinheit Wissenschaftliche Methodenerfahren Sie mehr über die unterschiedlichen Foschungsmethoden. Einleitung
Vom Thema zur Forschungsarbeit • Jetzt können Sie mit dem Vorbereiten Ihres Referats bzw. dem Verfassen Ihrer Seminararbeit beginnen. Sie haben sich einen Überblick über die erschienene Literatur verschafft. Sie konnten die viel zitierte Literatur herausfiltern (die nicht immer die massgebliche Literatur sein, aber zumindest berücksichtigt werden muss) und haben die aktuellsten Publikationen aufgespürt.Ist Ihre Seminararbeit zu einer Abschlussarbeit gewachsen und soll zu einer Bachelor-These oder Master-These werden – dann ist die Sichtung der Sekundärliteratur und Primärliteratur die Grundlage, um die eigene Forschung darauf aufzubauen, d.h. eine neue Idee oder Theorie zu entwickeln.Wenn Sie Ihre neue Idee oder Ihren Vorschlag zur Problemlösung dann veröffentlichen, beginnt der ganze Kreislauf von vorn... Einleitung