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InteressenManagement. Ing. Mag. Walter HAUER. Methode. Methode der Mediation: Strukturierte Methode Zum Ausgleich von Interessen Zur Prävention von Konflikten Zur Konfliktbearbeitung Ziel ist es, eine für alle Seiten vorteilhafte und zukunftsorientierte Regelung zu finden .
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InteressenManagement Ing. Mag. Walter HAUER
Methode Methode der Mediation: • Strukturierte Methode • Zum Ausgleich von Interessen • Zur Prävention von Konflikten • Zur Konfliktbearbeitung • Ziel ist es, eine für alle Seiten vorteilhafte und zukunftsorientierte Regelung zu finden
Ziel • Einsatz eines InteressenManagers • „extern“ • „betriebsfremd“ • unabhängig • allparteilich. • Der InteressenManager hilft, dass Interessen zum gemeinsamen Vorteil ausgeglichen werden. Dies ist eine solide Basis für eine gute weitere Zusammenarbeit. • Alle Informationen bleiben zwischen den Parteien (und dem InteressenManager) vertraulich. Darauf können sich alle verlassen. • Ziel ist eine verbindliche Vereinbarung zwischen den Interessen-Partnern.
Wann InteressenManagement • Wenn es darum geht, einen Ausgleich von Interessen zu finden.Mit InteressenManagement eine Win-Win-Situation finden: • Strategieentwicklung • Institutionen übergreifende Kooperationen • Änderung der Organisation einer Institution • Neue Produkte und/oder Arbeitsmethoden • Bei Konflikten. • Grundsätzlich in jedem Konfliktstadium. • Empfohlen wird jedoch, Konflikte nicht eskalieren zu lassen.
Interessen-Partner • Auftragnehmer – Auftraggeber • Interessenvertretungen • Beteiligung der Öffentlichkeit (SUP, UVP, SVP) • Vorgesetzter – Mitarbeiter • Unternehmen – öffentliche Verwaltung • Sport, Aktive und Funktionäre • etc.
Zusatznutzen • Austausch der Bedürfnisse, daher gegenseitiges Verständnis • Fair-Play – alle Partner werden gleich gehört • Hohe Akzeptanz der Ergebnisse • Nutzung von intern vorhandenem Wissen • Nutzung der Energien für positive Entwicklung • Vermeidung von Konflikten bzw. Lösen bestehender Konflikte. Konflikte werden nicht nur „zugedeckt“. • Verbessertes Wir-Gefühl in Institutionen und Kooperationen • Ausbau der Sozialen Kompetenz aller Beteiligten • Basis für Erfolgskontrolle