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HIER ARBEITET EIN MENSCH. Herzlich Willkommen Tagesseminar 2006 Gute Arbeit. HIER ARBEITET EIN MENSCH. HIER ARBEITET EIN MENSCH. HIER ARBEITET EIN MENSCH. HIER ARBEITET EIN MENSCH. HIER ARBEITET EIN MENSCH. HIER ARBEITET EIN MENSCH. HIER ARBEITET EIN MENSCH.
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HIER ARBEITET EIN MENSCH Herzlich Willkommen Tagesseminar 2006 Gute Arbeit
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HIER ARBEITET EIN MENSCH Parteiprogramme Hauptsache Arbeit – frag nicht welche ? „Arbeit, Arbeit, Arbeit“ - SPD „Sozial ist, was arbeit schafft“ - CDU
HIER ARBEITET EIN MENSCH GUTE ARBEIT" - biblische und sozialethische Kriterien Erinnerungen Merkposten Orientierungspunkte
HIER ARBEITET EIN MENSCH Biblische Spurensuche:„Gott formte den Menschen nach seinem Bild und Gleichnis“(Gen 1, 27) Ansatzpunkt der „klassischen“ Theologie der Arbeit: Die „Gottebenbildlichkeit“ bezieht sich auf den Schöpfergott Arbeit steht unter dem Anspruch der Mitarbeit an der Schöpfung „GUTE ARBEIT“ ist: kreative Arbeit verantwortungsvolle Arbeit berührt eine göttliche Dimension kann uns „Gott ähnlich machen....“
HIER ARBEITET EIN MENSCH • Biblische Spurensuche:„... und Gott nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaue und bewahre...“(Gen 2, 15) • Arbeit gehört zum Menschsein, ist weder Strafe noch Fluch • Der Fluch der Sünde trifft nicht die Arbeit, sondern den Ackerboden „GUTE ARBEIT“ : • „bebauen“: widerständiges Abringen der Lebens-Mittel • „bewahren“: schonender Umgang mit der Schöpfung, Respekt
HIER ARBEITET EIN MENSCH „Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von all seinen Werken...“(Gen 2, 3) Jede Arbeit mündet hinein in die Sabbat-RuheSie umfasst kollektiv die Herren und die Knechte, sogar die Produktionsmittel Sie bildet ein Bollwerk gegen die drohende Versklavung an die Arbeit, gegen heimliche oder offene (Selbst-)AusbeutungNicht jeder Tag braucht sich ökonomisch zu rechnen. Man braucht nicht das Letzte aus sich, aus andern, aus der Schöpfung herauszuholen „GUTE ARBEIT“ respektiert das Bedürfnis nach Regeneration, Rekreation, Gemeinschaft respektiert die Begrenztheit des Menschen und der Schöpfung relativiert die Arbeit und die Ökonomie
HIER ARBEITET EIN MENSCH Wer arbeitet, hat Recht auf seinen Lohn....“ (Lk 10, 7) Lohngerechtigkeit findet in beiden Testamenten eine starke Resonanz(Vorenthaltener Lohn „schreit zum Himmel...“) Lohn ist vor allem „Bedarfs“- und weniger „Leistungs-“ Lohn (Mt 20)„GUTE ARBEIT“ erbringt existenzsichernde Löhneorientiert sich eher am Bedarf und weniger an Leistungskriterien
HIER ARBEITET EIN MENSCH • Jesus – „des Zimmermanns Sohn...“(Mt 13, 55) • Er kennt als Sohn des Dorfhandwerkers die einfach Arbeit und erfährt selbst deren Missachtung • Er benützt gerne Bilder aus der Arbeitswelt, um das „Reich Gottes“ zu erschließen (Winzer, Hirte, Fischer, Sämann, brotbackende Frau usw.) „GUTE ARBEIT“ • wird nicht immer gesellschaftlich geachtet • ist lebensdienliche Arbeit • in ihr erschließt sich das „Reich Gottes“
HIER ARBEITET EIN MENSCH Gut so, du tüchtiger und treuer Knecht...“ (Mt 25, 21)Arbeit wird durchaus auch an ihrer Effizienz gemessen Der Knecht hat Phantasie, Risikofreude und Verantwortung in seine Arbeit eingebrachtDer „faule“ Knecht wird verurteilt „GUTE ARBEIT“ ist effiziente, zielgerichtete Arbeit, nicht „Beschäftigung“darf gemessen werden („Legt Rechenschaft ab...“)wird entsprechend belohnt
HIER ARBEITET EIN MENSCH Orientierungspunkte der Kath. Soziallehre: Zum Stellenwert der menschlichen Arbeit: Arbeit ist keine Ware.... (QA 83) Der subjektive (personale) Charakter der Arbeit hat Vorrang gegenüber dem objektiven (ökonomischen) Daraus abgeleitet: „Arbeit ist ein Menschenrecht...“ (Gemeinsames Wort) Bedeutet einen moralischen Rechtsanspruch an Wirtschaft und Politik (direkte und indirekte Arbeitgeber), möglichst alle Menschen über Arbeit und Einkommen zu beteiligen.
HIER ARBEITET EIN MENSCH Orientierungspunkte der Kath. Soziallehre:Zum Stellenwert der menschlichen Arbeit: „Arbeit hat Vorrang gegenüber dem Kapital....“ (GeS) Kapital ist nur „werkzeuglicher Art“, Arbeit aber „Ausfluß der Person“.
HIER ARBEITET EIN MENSCH Orientierungspunkte der Kath. Soziallehre: Arbeit ist eine Quelle von Rechten Versammlungs- und Koalitionsfreiheit,Gewerkschaften,Tarifverträge „GUTE ARBEIT“ ist tariflich ausgestaltet und geschützt Recht auf Streik als „ultima ratio“, letztes Mittel zur Durchsetzung legitimer Forderungen und Rechte
HIER ARBEITET EIN MENSCH Orientierungspunkte der Kath. Soziallehre:Arbeit ist eine Quelle von Rechten Recht auf Mitbestimmung und Mitbeteiligung „GUTE ARBEIT“ ist mitbestimmte Arbeit ist beteiligt am Ergebnis bedeutet Beteiligung am Unternehmen
HIER ARBEITET EIN MENSCH Orientierungspunkte der Kath. Soziallehre: Arbeit ist eine Quelle von Rechten Recht auf „gerechten Lohn“ definiert als „Familienlohn“, d. h. ein Einkommen muss ausreichen für das (sozio-kulturelle) Auskommen einer Familie. Der „freie“ Arbeitsvertrag mit Löhnen unterhalb des Existenzminimums ist ein Unrecht. „GUTE ARBEIT“ ist gerecht und gut entlohnte Arbeit ist abgesichert durch ein Mindestlohngesetz
HIER ARBEITET EIN MENSCH Orientierungspunkte der Kath. Soziallehre:Arbeit ist eine Quelle von Rechten Recht auf soziale Sicherheit in Alter, Krankheit und Unfall, Pflegebedürftigkeit, Arbeitslosigkeit „GUTE ARBEIT“ bedeutet, dass sie soziale Sicherheit schafft. Prekäre Arbeit ohne ausreichenden sozialen Schutz ist keine „gute“ Arbeit.
HIER ARBEITET EIN MENSCH Orientierungspunkte der Kath. Soziallehre: Arbeit ist eine Quelle von Rechten Recht auf humane Arbeitsbedingungen und Familienverträglichkeit „GUTE ARBEIT“ verbessert nicht nur das Produkt sondern die Arbeitsbedingungen orientiert sich in der Flexibilisierung nicht nur einseitig an Firmen-Interessen sondern an den Bedürfnissen der Familien
HIER ARBEITET EIN MENSCH P A N S
HIER ARBEITET EIN MENSCH • GUTE ARBEIT bedeutet aus der Sicht von ArbeitnehmerInnen, • ein festes, verlässliches Einkommen zu beziehen, ·unbefristet beschäftigt zu sein, • ·kreative Fähigkeiten in die Arbeit einbringen und entwickeln zu können, • ·einen Sinn in der Arbeit zu erkennen, • ·Anerkennung zu erhalten, • ·soziale Beziehungen zu entwickeln und • ·Achtung bzw. Schutz der Gesundheit(Inifes-Institut Starnberg)
HIER ARBEITET EIN MENSCH • Qualitätskriterien von Arbeit in der EU • Kriterien: • Arbeitsplatzqualität (Arbeitszufriedenheit, qualifikationsgerechte Anforderungen, Arbeitseinkommen) • Qualifikation, Lebenslanges Lernen, berufliche Entwicklung • Gleichstellung der Geschlechter • Arbeitsschutz • Flexibilität und Sicherheit • Eingliederung und Zugang zum Arbeitsmarkt • Arbeitsorganisation, Vereinbarkeit Arbeit /Leben • Sozialer Dialog und Arbeitnehmermitbestimmung • Diversifizierung und Nichtdiskriminierung • - Gesamtwirtschaftsleistung und Produktivität • Quelle: Kommission (2001)
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HIER ARBEITET EIN MENSCH • 1993 machte die KAB in unserer Diözese eine Umfrage zur Arbeits- und Leistungsverdichtung die Ergebnisse zu Tage brachte, die heute noch aktuell sind: • Als Ursachen für Leistungsverdichtung für den einzelnen stand das höhere "Arbeitsvolumen" mit 73 % ganz vorne, gefolgt von der "Arbeitszeitverkürzung ohne personelle Aufstockung" mit 67 % gerade bei kaufmännisch Angestellten, danach folgt das "mangelhafte Führungsverhalten mit 55 %. • An der 4. Stelle kam die "Einführung neuer Techniken" mit 53 %. • Bei den gewerblichen Arbeitnehmern steht mit 67 % "die Zunahme des Arbeitsvolumens" im Vordergrund, gefolgt mit 62 % von "mangelhaftem Führungsverhalten" und einer fehlenden Personalaufstockung bei der Arbeitszeitverkürzung mit 57 %. • Bei den technischen Angestellten sehen 82 % "die Zunahme des Arbeitsvolumens" als Ursache für Leistungsverdichtung an, 79 % "keine personelle Aufstockung bei Arbeitszeitverkürzung" und 63 % "die Einführung von neuen Techniken". • Bei den kaufmännischen Angestellten steht mit 75 % "keine personelle Aufstockung bei Arbeitszeitverkürzung" im Vordergrund, gefolgt von 74 % "Zunahme des Arbeitsvolumens" und mit 50 % "mangelhaftes Führungsverhalten".
HIER ARBEITET EIN MENSCH „Gute Arbeit“ -naturale Dimension- Normal-Arbeitverhältnisse werden um umgewandelt: 6,7 Mio Mini-Jobs; 7 Mio Befristete, Praktikas, Scheinselbständigkeit, Leiharbeit und und und Von den 72% Vollzeitbeschäftigten beziehen: 16 % Bruttomonateinkommen unter 1.500 € 20 % Bruttomonateinkommen zwischen 1.500 und 2.000 € 46 % Bruttomonateinkommen zwischen 2.000 und 3.500 € 18 % Bruttomonateinkommen zwischen 3.500 und mehr
HIER ARBEITET EIN MENSCH „Gute Arbeit“ -naturale Dimension- Teilzeitbeschäftigte 33 % unter 400 €; 18 % zwischen 400 und 800 €; 20 % mindestens 1.500 € Bruttoeinkommen Sinkende Reallohneinkommen – Lähmung der Binnennachfrage Arbeitseinkommen – existenzsichernd
HIER ARBEITET EIN MENSCH „Gute Arbeit“ –personale Dimension- Arbeit soll Spass machen Arbeitsautonomie, Verantwortung, „als arbeite der Mensch in seiner eigenen Werkstatt“ Arbeit stiftet Sinn und schafft Leben, -Friede, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung-
HIER ARBEITET EIN MENSCH • „Gute Arbeit“ –sozial Dimension- • Personalentwicklung und Personalförderung • Jugendlichkeitswahn • Arbeit für Leistungsgeminderte • Kommunikative Arbeit ist menschengerecht und produktiv • Betriebliche- und wirtschaftliche Mitbestimmung weiterentwickeln • Arbeit und Leben versöhnen
HIER ARBEITET EIN MENSCH • ·Im Jahr 2002 wurde eine Studie (International Sarrey Research) veröffentlicht, in der nachgewiesen wurde, dass Unternehmen mit hoher Mitarbeiterbindung in den Jahren 1999 bis 2002 signifikant höhere Umsatzrendite und Nettogewinnspannen erwirtschafteten als Unternehmen mit einer schwachen Mitarbeiterbindung. Die Gewinne lagen zwischen 12 und 15% • Auf der anderen Seite gibt es Unternehmen in denen Illoyalität erzeugt wird, durch innere Kündigung wird eine Söldnermentalität geschaffen und die Beschäftigten werden zu JOB-Hopper. Dort sind die Gewinne um 25 bis 50% gesunken. • ·Gerade deshalb möchte ich darauf hinweisen, dass die Mitarbeiterzufriedenheit in Deutschland ständig sinkt, wie eine Untersuchung der Servicebarometer AG zeigt. Waren z.B. 1999 noch 45,3 % der Außendienstmitarbeiter mit ihrem Unternehmen vollkommen zufrieden, waren es 2003 nur noch 36,1 %. Diese Entwicklung hält an. Kein Wunder, dass es der deutschen Wirtschaft so schlecht geht.
HIER ARBEITET EIN MENSCH Forderungen – Anforderungen die Politik Weltweite Mindeststandorts, gerechter Lohn, Mitbestimmung, Koalitionsfreiheit, Verbot der Kinderarbeit, Gleichstellung der Frau, Schutz des siebten Tages, Global Marshallplan, besseren Ordnungsrahmen für die Weltökonomie, um Schrittweise eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft zu verwirklichen
HIER ARBEITET EIN MENSCH Forderungen – Anforderungen die Unternehmensleitungen Moderne Unternehmenskultur Beteiligung an wirtschaftlichen und unternehmerischen Entscheidungen; gemeinsame Meinungs- und Willensbildung; Transparenz und Verantwortlichkeit
HIER ARBEITET EIN MENSCH • Forderungen – Anforderungen die Tarifpartner • Flächentarifvertrag und Tarifautonomie erhalten • Arbeitsbeziehungen solide ausgestalten
HIER ARBEITET EIN MENSCH Forderungen – Anforderungen die Arbeitenden Betriebsklima – Wohlfühlklima Solidarische Belegschaften sind wehrhafte Belegschaften
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HIER ARBEITET EIN MENSCH • Aktionsideen für Gruppen • Veranstaltung / Gruppenabend zur „Guten Arbeit“ ähnlich dem Bezirksseminar • Betriebsräte, Gewerkschaftsvertreter und/oder Agentur für Arbeit einladen zur Information Arbeitswelt in Kooperation mit anderen Verbänden, Gewerkschaften, Kirchengemeinden durchführen • Bodenzeitung: Menschen bestätigen mit einem Kreuz ihre Zustimmung oder Ablehnung zu den vorgegebenen Aussagen auf Marktplatz, nach Gottesdienst, bei Sommerfesten der Gemeinde oder • Info-Stände • der Gemeinde auf kirchliche und andere Gruppen zugehen, sie in die Kampagne „Gute Arbeit“ einbeziehen und mit Postkarten Kurzstatements sammeln oder auch mit diesen gemeinsam die Umfrage durchführen und gemeinsame Veranstaltung dazu auf Kirchengemeinderat, Seelsorgeeinheit, Sachausschüsse zugehen, informieren und kooperieren • Gottesdienst zur „Guten Arbeit“ Vorlage abrufbar, evtl. am Sonntag, 25. März 2007 / nach Josefstag oder Sonntag, 29. April 2007 / vor 1. Mai nach Gottesdienst: Bodenzeitung und Postkarten-Statements • Kreuzweg „Gute Arbeit“ • Betriebsbesuch in beispielhaftem Betrieb (z.B. in Sachen familienfreundlicher Arbeitszeit) • vor Arbeitsbeginn am Werkstor Aufkleber und Info-Material verteilen • als KAB sichtbar dabei sein bei Aktionen gegen Arbeitsplatzabbau, 1. Mai etc. • in Zusammenarbeit mit Schule erarbeiten, was sich Jugendliche unter „Guter Arbeit“ vorstellen; Ziel: Gestaltung einer Plakatwand zur „Guten Arbeit • Patenschaften für Lehrstellensucher / Auszubildende • Bundesweiter Aktionstag der KAB am 7. Mai 2007
HIER ARBEITET EIN MENSCH • Aktionsideen für Gruppen • Gottesdienst zur „Guten Arbeit“ Vorlage abrufbar, evtl. am Sonntag, 25. März 2007 / nach Josefstag oder Sonntag, 29. April 2007 / vor 1. Mai nach Gottesdienst: Bodenzeitung und Postkarten-Statements erbitten • Kreuzweg „Gute Arbeit“ • Betriebsbesuch in beispielhaftem Betrieb (z.B. in Sachen familienfreundlicher Arbeitszeit) • vor Arbeitsbeginn am Werkstor Aufkleber und Info-Material verteilen • als KAB sichtbar dabei sein bei Aktionen gegen Arbeitsplatzabbau, 1. Mai etc. • in Zusammenarbeit mit Schule erarbeiten, was sich Jugendliche unter „Guter Arbeit“ vorstellen; Ziel: Gestaltung einer Plakatwand zur „Guten Arbeit • Patenschaften für Lehrstellensucher / Auszubildende • Bundesweiter Aktionstag der KAB am 7. Mai 2007
HIER ARBEITET EIN MENSCH • Aktionsideen für den Bezirk • in Dekanatskonferenzen informieren über Kampagne • weitere kirchliche wie außerkirchliche Verbände, Gewerkschaften etc. gewinnen • für gemeinsame Aktionen und Veranstaltungen zur „Guten Arbeit“ • auf MdL, MdB zugehen und Antworten zu ausgewählten Positionen einfordern Veranstaltungen mit regionalen Politikern zu „Guter Arbeit“ in .../ Landkreis ... Podium „Gute Arbeit“ mit KAB, Betriebsseelsorge, Gewerkschaften, Betroffenen Info- und Diskussionsveranstaltung auf improvisierter Bühne am Samstagvormittag • Marktplatz: Beratungscenter für Arbeitnehmer: Hilfe für Bewerbungen anbieten • Besinnungs- und Gemeinschaftstag zur „Guten Arbeit“ • Gottesdienst „Gute Arbeit“ an besonderem Ort, z.B. Werkshalle, Krankenhausfoyer oder zum 1. Mai • Fahrradrallye mit Stationen zur „Guten Arbeit“ • Patenschaften für Lehrstellensucher / Auszubildende • insbesondere den Aktionstag, Samstag, 5. Mai 2007 nutzen für öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen Aktionen etc. • Herbst 2007 eine große Abendveranstaltung durchführen mit Prof. Hengsbach in Kooperation mit Gewerkschaften, kirchlichen und anderen Verbänden. Jeweils an einem zentral gelegenen Ort, evtl. 2 Bezirke gemeinsam (in 7 Regionen möglich).
HIER ARBEITET EIN MENSCH Wir wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der KAB-Tagesseminaren GUTE ARBEIT und ein schönes Wochenende