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Die dümmsten Kriminellen der Welt. Kriminell in Ohio. Der geräuschloseste versuchte Bankraub spielte sich 1969 in Ohio ab:
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Kriminell in Ohio Der geräuschloseste versuchte Bankraub spielte sich 1969 in Ohio ab: Dort reichte ein Bankräuber einen Zettel an den Kassierer, auf dem stand: "Dies ist ein Überfall, ich habe eine Waffe" Der Kassierer las es, doch dann entriss ihm der Bankräuber wieder das Papier, um noch einen Satz draufzuschreiben: "Stecken sie das Geld in eine Papiertüte!„ ...
- Fortsetzung - Erneut bekam der Kassierer das Papier hingehalten. Er las es, nahm einen Kugelschreiber und setzte unter des Bankräubers letzten Satz: "Ich habe keine Papiertüte." Dann gab er den Zettel zurück. Der verhinderte Bankräuber las den Zettel, stutzte kurz und verließ dann kommentarlos die Bank.
Kriminell in Munkebo Im dänischen Munkebo sprengten drei Einbrecher den Safe einer Bank. Das gesamte Bankgebäude stürzte dabei ein. Der Safe aber blieb heil.
Kriminell in Chemnitz Ein nervöser Bankräuber wurde nach einem Überfall auf eine Chemnitzer Sparkasse auf der Flucht gefasst. Er war zu Fuß unterwegs, weil er vergessen hatte, wo sein Fluchtfahrzeug geparkt war.
Kriminell in Wandsworth Zu Nervös war wohl der Räuber, der mit den Worten "Her mit der Kasse oder ich schieße" einen Lebensmittelladen im englischen Wandsworth überfiel. Niemand nahm seine Worte ernst, er hatte nämlich den Revolver vergessen...
Kriminell in Duisburg Vor dem Duisburger Amtsgericht musste sich ein Libanese verantworten, der ein Kaufhaus um 33 Armbanduhren erleichtert hatte. Als der Richter ein Protokoll verlas, in dem der Name eines zweiten Tatbeteiligten genannt wurde, erhob sich plötzlich ein junger Mann im Zuhörersaal und winkte höflich: "ja, hier." Eine Minute später saß er zwei Reihen weiter vorn - auf der Anklagebank.
Kriminell in Herzfelde Der Brandenburger erbeutete 5 Tage nach der Währungsunion bei seinem ersten Überfall auf eine kleine Sparkasse in Herzfelde bei Berlin: 2.200 Mark - Ost.
Kriminell in Frankfurt Ein 33jaehriger Arbeitsloser aus Frankfurt scheiterte bereits am Kassierer. Er erklärte ihm nämlich eindringlich, er könne "wegen der Automatik leider nur zeitverzögert auszahlen". Bitter. Denn schon am Morgen hatten Angestellte eines Postamtes den Mann völlig ignoriert - auf seine Geldforderung hin waren sie einfach aufgestanden und weggegangen. "Da bin ich eben auch wieder nach Hause", erklärte der traurige Täter vor Gericht.
Kriminell in Louisiana Ein Mann kam in ein kleines Straßenlokal, legte eine 20$-Note auf den Tresen und bat um Wechselgeld. Als der Angestellte die Kasse öffnete, zog der Mann eine Pistole und verlangte das gesamte in der Kasse befindliche Geld, welches er auch prompt ausgehändigt bekam. Der Mann nahm das Geld aus der Kasse und floh, wobei er die 20$-Note auf dem Tresen zurückließ. Die Gesamtsumme seines Raubzuges? 15 Dollar. [Ist ein Verbrechen begangen worden, wenn jemand mit einer Pistole auf dich zielt und dir Geld gibt?]
Kriminell in Seattle Als ein Mann versuchte, nachts der Tankstelle eines Motels Benzin zu stehlen, indem er einen Schlauch in den Moteltank steckte und diesen ansaugte, erhielt er viel mehr, als er erwartet hatte. Die ankommenden Polizisten trafen den Mann an, wie er buchstäblich Scheiße spuckte. Ein Sprecher der Polizei erklärte, der Mann habe versucht, Benzin zu stehlen, indem er es absaugte und habe seinen Schlauch dabei versehentlich nicht in den Benzin-, sondern in den Ausgang des Abwassertanks des Motels gesteckt. Der Besitzer verzichtete mit der Erklärung, er hätte in seinem ganzen Leben noch nie so gelacht, auf eine Anzeige.
Kriminell in Ann Arbor Die "News Crime Colummn" von Ann Arbour berichtet, dass ein Mann um fünf Uhr morgens eine Filiale von Burger King betrat, eine Pistole zog und den Inhalt der Kasse verlangte. Der Angestellte erklärte, die Kasse nicht öffnen zu können, ohne zuvor eine Bestellung eingegeben zu haben. Als der Mann daraufhin Zwiebelringe bestellte, antwortete ihm der Angestellte, diese seien zum Frühstück nicht erhältlich, woraufhin der Mann frustriert das Lokal verließ.
Kriminell in Wandsworth Ein ganz schlauer Räuber überfällt mit den Worten "Her mit der Kasse oder ich schieße" einen Lebensmittelladen im englischen Wandsworth. Als der Ladenbesitzer ihn höflich fragt, wo er denn seinen Revolver habe, verlässt der Räuber fluchtartig den Laden - den Revolver hatte er nämlich zu Hause vergessen...
Kriminell in Saarmund Ziemlich dumm stellten sich Gangster in Saarmund bei Potsdam an, als sie versuchten, den Geldautomaten einer Bank zu stehlen. Sie setzten mit einem geklauten LKW rückwärts durch die gläserne Eingangsfront in die Bank und verbanden den Automaten mit Hilfe eines Seiles mit der Anhängerkupplung des Lastwagens. Danach fuhren sie an und entkamen mit der aus ihrer Verankerung gerissenen Beute - dem Kontoauszugsdrucker ...
Kriminell vom Bund Ein Bundeswehrsoldat überfiel mit Strumpfmaske und Uniform eine Bank. Trotz seiner Maskierung konnte er schnell identifiziert werden: Auf seiner Uniform prangte sein Namensschild ...
Kriminell kurzsichtig Ein Opfer seiner Kurzsichtigkeit wurde der Bankräuber Ralf S. Damit er sich die Strumpfhose über das Gesicht ziehen konnte, musste er die Brille abnehmen. Er betrat die Eilenburger Bank und stolperte halbblind zum Bauspar-Schalter, wo man ihm natürlich kein Geld geben konnte... Auf der Flucht verfuhr er sich dann, weil er seine Brille nicht wiederfand. Die Polizei zerrte ihn schließlich gänzlich verwirrt aus seinem Auto.
Kriminell in Grömitz In Grömitz stahl ein Autodieb einen roten Golf, Baujahr 1976. Schon nach wenigen Kilometern gab das Gefährt seinen Geist auf. Daraufhin klemmte der Autodieb einen Zettel hinter den Scheibenwischer: "Scheißauto. Hat keine 15 Minuten gehalten!"
Kriminell in Kentucky Zwei Männer versuchten, die Frontabdeckung eines Bankomaten zu entfernen, indem sie eine Kette daran befestigten und diese wiederum um die Stossstange ihres Autos schlangen. Doch beim Anfahren löste sich nicht etwa die Front des Bankomaten ab, sondern vielmehr ihre Stossstange vom Wagen. Aufgrund des Lärms, den die ganze Sache verursacht hatte, bekamen es die beiden mit der Angst zu tun, fuhren auf und davon und ließen die Kette befestigt am Bankomaten zurück. Mit der Stossstange immer noch am anderen Ende. ... Mit dem Nummernschild immer noch an der Stossstange.
Kriminell in Newark Eine Frau meldete ihr Auto als gestohlen und erklärte, dass sich ein Autotelefon darin befände. Der die Meldung entgegennehmende Polizist rief unter der Nummer des Autotelefons an und sagte dem Typen, der dort abnahm, er habe die Anzeige in der Zeitung gelesen und würde den Wagen gern kaufen. Sie vereinbarten ein Treffen, und der Dieb wurde festgenommen.
Kriminell in Frankfurt In Frankfurt verkeilt sich ein Einbrecher im Fenster einer Diskothek; die Feuerwehr musste ihn mit Schneidbrennern befreien, dann übergibt sie ihn der Polizei.
Kriminell in Hamburg Zwei Anfänger erbeuten 5.000 Mark, verjubeln alles in Hamburg auf der Reeperbahn, lassen währenddessen ihre Maschinenpistolen offen auf dem Rücksitz ihres Fluchtfahrzeuges liegen. Dieses wird von der Polizei sichergestellt. Als das Gaunerduo, im Glauben, ihr Auto wäre nur wegen Falschparkens umgestellt worden, auf der Wache reklamiert, wird es auf der Stelle festgenommen.
Kriminell in Edmonton Zwei Männer aus dem kanadischen Edmonton überfallen eine Tankstelle in Vancouver, fesseln den Tankwart in der Toilette, flüchten mit hundert Dollar, verfahren sich und fragen bei einer Tankstelle nach dem Weg – Es war die gleiche Tankstelle, die sie vorher überfallen hatten. Der inzwischen von seinen Fesseln befreite Tankwart lässt sie von der Polizei verhaften.
Kriminell mit Panzerwagen Noch einfacher macht es den Ordnungskräften ein gewisser Rudolf R.: Er klettert in einen Panzerwagen, um Geldkoffer zu stehlen, einer der Sicherheitsmänner schlägt die Tür hinter ihm zu, sperrt ihn ein und fährt ihn geradewegs in eine Polizeikaserne.
Kriminell fotogen Kollegen von diesen fotografieren sich bei einem Einbruch selbst; da auf den Polaroidbildern zunächst nichts zu sehen ist, lassen sie diese am Tatort im Papierkorb liegen.
Kriminelle Maskerade Nach einem anderen Bankraub verlässt die Täterin mit mehr als 40.000 Mark die Schalterhalle, vergisst aber, ihre Karnevalsmaske abzunehmen. Das fällt einigen Passanten auf, sie übergehen die Räuberin der Polizei.
Kriminell in West-Croydon Ein weiterer Ladenräuber aus West Croydon schreibt auf einen Zettel: "Ich habe einen Revolver in der Tasche und knalle Sie ab, oder Sie rücken sofort das Geld heraus" und schiebt diesen der Kassiererin entgegen. Aus Angst, es handle sich um etwas Obszönes, weigert sich die Kassiererin, den Zettel anzusehen. Daraufhin wechselt der Räuber in den nächsten Laden. Dieser Besitzer kann kein Englisch. Im dritten und letzten Laden schließlich sagt der Besitzer, er müsse erst seine Brille holen, und ruft derweil die Polizei.
Kriminell in Bel Air Im amerikanischen Bel Air bricht ein Dieb in eine Millionärsvilla ein. Er findet sich in den zahlreichen Räumen des Gebäudes nicht zurecht, gerät in Panik, landet im Schlafzimmer des anwesenden Besitzers und bittet diesen, ihn doch irgendwo herauszulassen. Aber da hatte der schon längst die Polizei gerufen.
Kriminell in New York Als eine Einkäuferin eine Geschäftsauslage betrachtete, schnappte sich ein Mann ihre Geldbörse und floh. Ein Angestellter rief sofort die Polizei, und die Frau konnte eine detaillierte Beschreibung des Diebes geben, welcher binnen weniger Minuten von der Polizei gefasst wurde. Man zog den Dieb daraufhin aus dem Polizeiwagen und forderte ihn auf, sich zum Zwecke einer Identifikation vor die Frau zu stellen, worauf er antwortete: "Ja, Officer ... das ist sie. Das ist die Dame, der ich den Geldbeutel gestohlen habe."
Kriminelle Verlierer Zwei Engländer stehlen in Stoke-on-Trent einen Wassertank. Dieser ist halb voll und zieht eine Wasserspur direkt zum Haus der Diebe. Ähnlich fasste die Polizei in Dortmund auch zwei Diebe, die in einen Kiosk eingebrochen waren: Außer Geld und Zigaretten hatten die Einbrecher auch Eier mitgenommen, die sie nach und nach auf ihrer Flucht verloren.
Kriminell in Malta Ein Bankräuber in Malta flüchtet mitsamt Beute in einem Bus. Jedoch hat der Bus Verspätung. Ein ein zufällig vorbeikommender Streifenpolizist, dem die aus den Manteltaschen des Räubers ragenden Geldscheine auffallen, nimmt den Räuber fest.
Kriminell in Madonna del Freddo Ein Ausbrecher aus dem Gefängnis der amerikanischen Hafenstadt Madonna del Freddo klopft nach geglückter Flucht nachts an einer einsamen Hütte. Es öffnet der gleiche Polizist, der den Ausbrecher verhaftet hatte - er hatte die Hütte als Urlaubsdomizil gemietet.
Kriminell in Schottland Mitte August 1975 wollten drei Männer in Rothesay, Schottland, die Königliche Bank ausrauben. Auf dem Weg in die Schalterhalle blieben die Räuber allerdings in der Drehtür stecken, so dass hilfreiche Bedienstete der Bank sie befreien mussten. Die drei stammelten verwirrt ein Dankeschön und verließen das Bankgebäude. Wenig später kamen sie erneut und drangen zum Kassenschalter vor. ...
- Fortsetzung - Sie forderten vom Kassierer die Herausgabe von 5.000 £. Aber keiner der Bediensteten nahm die Burschen ernst. Der Kassierer konnte sich kaum einkriegen vor Lachen, so komisch wirkten die drei Figuren auf ihn. Diese Reaktion verunsicherte die Bande so sehr, dass ihr Anführer die Forderung erst auf 500 £ und dann gar auf 50 £ senkte. Jetzt brüllte die gesamte Belegschaft vor Lachen. ...
- Fortsetzung - Soviel Missachtung seiner kriminellen Absicht veranlasste einen der Räuber zu einem beherzten, aber ungeschickten Sprung über den Tresen. Bei der Landung rutschte er aus und landete hart auf dem Hintern. Durch dieses neuerliche Unglück verunsichert, traten die beiden anderen Männer die Flucht an. In ihrer Verwirrung stürmten sie allerdings in die falsche Richtung durch die Drehtür und blieben erneut stecken. ...
Kriminell in Northeye Ein anderer Ausbrecher versteckt sich im englischen Northeye-Gefängnis in einem Lieferwagen voll Gemüse. Als der Lieferwagen nach einer längeren Fahrt anhält und der Ausbrecher sich aus dem Fahrzeug schleicht, musste er feststellen, dass er sich nunmehr in der Haftanstalt von Lewes befand.
Krimineller Durst Scheinbar hatte dieser Typ verdammt dringend ein Bier nötig. Er beschloss, einfach einen Ziegelstein in das Schaufenster eines Getränkeladens zu werfen, sich ein paar Flaschen zu greifen und dann abzuhauen. So hob er den Ziegelstein hoch und warf ihn mit viel Schwung gegen das Fenster. Der Stein jedoch federte zurück, traf den Möchtegerndieb am Kopf und schlug ihn bewusstlos. Das Schaufenster war aus Plexiglas. Der ganze Vorfall wurde über eine Videokamera registriert und der Mann von der Polizei eingesammelt, noch ehe er das Bewusstsein wiedererlangt hatte.
Kriminell in Pau In Rage geriet Richter Eduard Blaimont während einer Gerichtsverhandlung in Pau, Frankreich, weil ihm zum 17. Mal in seiner siebenjährigen Amtszeit der Einbrecher George Bruelle gegenüberstand. Diesmal hatte ein Handlungsreisender, in dessen Wohnung George eingestiegen war, den Halunken schnarchend auf dem Kanapee erwischt. George hatte sich am Cognac des Wohnungsinhabers bedient und war eingeschlafen. Der Kommentar des Richters: "Einen unfähigeren Einbrecher als Sie kann ich mir gar nicht vorstellen. Das nächste Mal weigere ich mich, ein Verfahren gegen sie zu eröffnen. Dann können sie selbst sehen, wer Sie verurteilt, Sie Null!"