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Das Wappen Auf dem Wappen von Oberschlesien gibt es den gelben Adler ohne Krone, der das Wappen von oberschlesischen Piasten ist.
Oberschlesien-Geschichte • Oberschlesien (tschechisch: Horní Slezsko, polnisch: Górny Śląsk und im schlesischen Dialekt des Polnischen: Górny Ślonsk) ist eine historische Region im südöstlichen Schlesien, welche heute größtenteils in den polnischen Woiwodschaften Schlesien und Oppeln und zum Teil in Tschechien liegt.
Städten in Oberschlesien Katowice Ostrava Gliwice Zabrze Bytom Bielsko Biała Tychy Opole Chorzów
Katowice Die erste Notiz von Katowice wurde von einem Priester Namens Kazimierski vorbereitet, der 1598 die Gemeinde Bogucice inspizierte. Die Geschichte der Stadt beginnt aber mit dem Entstehen erster slawischer Bauernsiedlungen im 14. und 16. Jahrhundert, sowie der Eisenschmieden, die die Grundlagen für heutige Stadtteile von Katowice bildeten. Die Eisenschmieden, hier auf Grund der flach vorkommenden Erzlagerstätten gegründet, waren von entscheidender Bedeutung für die weitere Entwicklung der Gebiete, die vorher nur durch Wälder, Sümpfe und Flüsse bedeckt worden waren. Dank der Eisenschmieden entwickelten sich Siedlungen und solcher Herkunft ist die Stadt Katowice. Es ist schwer, die Abstammung des Namens "Katowice" eindeutlich festzustellen. Er entstammt wahrscheinlich dem Namen (Spitznamen) des ersten Siedlers (Kat) oder dem Wort "Katy" (so hieß man die Hütten der ehemaligen Landbauer, die bei Abholzung und Beförderung von Holz zur Schmiede in Bogucice - heutzutage ein Stadtteil von Katowice -beschäftigt waren).
Katowice Murckowski Wald Spodek Schlesiesches Museum
Ostrava Ostravaist der Einwohnerzahl nach die drittgrößte und der Fläche nach die zweitgrößte Stadt Tschechiens. Es ist die Metropole des Moravskoslezský Kraj (Mähren-Schlesische Region). Die Stadt liegt an der Oder, zehn Kilometer südlich der Grenze zu Polen und 50 Kilometer westlich der Grenze zur Slowakei. Marktplatz in Ostrava
Gliwice Die Stadt Gliwice hat eine Fläche von 134 km2 und liegt an einer Kreuzung wichtiger internationaler Verkehrsrouten in Nord-Süd- und Ost-West-Richtung, so dass sie über Straße und Schiene gleichermaßen leicht zu erreichen ist. Durch ihren Binnenhafen ist sie auch auf dem Wasserweg zugänglich. Der Autobahnknoten aus A4 und A1, die im Bau befindliche Schnellstraße, die auch die Städte zwischen Gliwice und Katowice verbinden wird, der Gliwicki Kanal, der den Hafen Gliwice an die Oder anbindet sowie die Nähe zum internationalen Flughafen Katowice/Pyrzowice (44 km), der alle Kategorien von Flügen bedient, machen Gliwice zu einem deutlich sichtbaren Punkt auf Europas Verkehrskarten.
Gliwice Piastowski Schloss das Rathaus der Gleiwitzer Sender S-Bahn das Palmenhaus
Zabrze Zabrze ist eine oberschlesische Großstadt in der Woiwodschaft Schlesien im südlichen Polen – rund 150 km südöstlich von Breslau und etwa 90 km nordwestlich von Krakau gelegen. Bis 1945 gehörte die Stadt zum Deutschen Reich und ist heute ein bedeutendes Industriezentrum (Bergbau, Maschinen- und Eisenindustrie). Erstmals erwähnt wurde die eigenständige kleine Siedlung Zabrze (später Alt-Zabrze), innerhalb des so genannten Hindenburger Siedlungsflurs, in den Jahren 1295–1305 als „Sadbre sive Cunczindorf“ (d.h. Sabre oder Cunczindorf = das Dorf des Cunzen bzw. des Conrads) und befand sich danach unter böhmischer, habsburgischer und preußischer Herrschaft. Die älteste Siedlung innerhalb des jetzigen Stadtgebietes ist Biskupitz (1243). 1774 wird Dorotheendorf gegründet und 1775 Klein-Zabrze. Im Jahre 1873 wurde in der Landgemeinde Zabrze das Landratsamt für den gleichnamigen neuen Kreis eingerichtet. Dieser war im Süden des bisherigen Kreises Beuthen im Regierungsbezirk Oppeln der preußischen Provinz Schlesien entstanden. Am 1. April 1905 wurden die Gemeinden Alt-Zabrze, Klein-Zabrze, Dorotheendorf und der Gutsbezirk Zabrze zur neuen Gesamtgemeinde Zabrze zusammengefasst, so wie die Kolonie C von Zaborze eingemeindet.
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Bytom Bytom ist eine Großstadt in der Woiwodschaft Schlesien im südlichen Teil Polens – rund 320 Kilometer südwestlich der Landeshauptstadt Warschau und rund 85 Kilometer nordwestlich von Krakau gelegen. Vorherrschende Industrie ist bis heute der Steinkohlebergbau im oberschlesischen Kohlerevier, einem der größten Steinkohlevorkommen in Mitteleuropa. Die Stadt wurde 1136 als Bitom erstmals erwähnt und besitzt seit 1254 deutsches Stadtrecht. Durch Aufteilung des Herzogtums Oppeln wurde die Stadt 1281 Sitz des Herzogtums Beuthen, das 1289 unter böhmische Oberhoheit kam. Seit 1450 wurde die Stadt Beuthen genannt. Sie kam 1526 zusammen mit Böhmen zum Habsburgerreich und wurde 1742 mit dem größten Teil Schlesiens an Preußen angegliedert. Im 19. Jahrhundert erlebt die Stadt mit ihrer Industrialisierung und der Ausbeute der Steinkohlen-, Zink- und Bleierzvorkommen in der Umgebung einen geradezu atemberaubenden Aufschwung. Am 1. April 1890 wurde Beuthen zum Stadtkreis erhoben. 1894 wurde die erste Straßenbahnlinie eröffnet, 1899 wurde die Stadtbibliothek eröffnet.
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BielskoBiała Bielsko-Biała ist eine Stadt in Polen in der Wojewodschaft Schlesien, etwa 60 km südlich von Kattowitz (poln. Katowice) am Fluss Bialka (poln. Biała). Die Doppelstadt Bielitz-Biala entstand erstmals am 1. Juli 1941, als die östlich des Flusses Bialka gelegene Stadt Biala zu Bielitz zugeschlagen wurde. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Vereinigung rückgängig gemacht, aber schon am 1. Januar 1951 wurden die beiden Städte Bielsko (Bielitz) und Biała (Biala) wiederum zu Bielsko-Biała vereinigt.
BielskoBiała die Post Die Holzkirche von Bielsko Biała
Tychy Tychy ist eine Stadt in der Woiwodschaft Schlesien im südlichen Teil Polens, rund 270 Kilometer südwestlich der polnischen Hauptstadt Warschau (pln. Warszawa) und rund 15 Kilometer südlich von Kattowitz (pln. Katowice) gelegen. Sie ist als Teil des Oberschlesischen Steinkohlebeckens durch den Bergbau geprägt. Bekannt ist Tychy vor allem durch die seit 1629 existierende und in Polen sehr beliebte Bierbrauerei Tyskie, die ansässigen Automobilhersteller und den Sportverein GKS Tychy, der im Fußball und vor allem im Eishockey große Erfolge feiert.
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Opole Oppeln inmitten der Region Oberschlesien an der Oder gelegen, ist die Hauptstadt der gleichnamigen Woiwodschaft im Südwesten Polens. Sie liegt zwischen Breslau und Kattowitz und ist Zentrum eines Gebiets der deutschen Minderheit sowie katholischer Bischofssitz. Sie beheimatet eine Universität (mit der ersten katholischen Fakultät Polens), eine Technische Universität, eine Kunst- und Musikhochschule sowie wissenschaftliche Institute. Oppeln ist die historische Hauptstadt Oberschlesiens. Oppeln liegt auf 176 m n.p.m bei 50° 40′ nördlicher Breite und 17° 56′ östlicher Länge. Die Stadt liegt beidseitig der Oder auf dem Oppelner Buckel, einer Mikroregion in der Schlesischen Tiefebene, die im Norden durch die Südgroßpolnische Tiefebene und die Wieluner Hochebene, im Osten durch die Schlesische Hochebene mit dem Chelmer Massiv um den Sankt Annaberg sowie im Süden durch das Sudetenvorland und die Ostsudeten begrenzt wird.
Opole „Venedig” von Opole Rathaus Die Grüne Brücke
Chorzów Chorzów ist eine Großstadt in der Woiwodschaft Schlesien in Polen. Die bedeutende Industriestadt liegt im oberschlesischen Industrierevier etwa sieben Kilometer nordwestlich von Kattowitz. St. Barbara Kirche
ZOO in Chorzów Eingang in den ZOO
Ende Danke sehr fuer Ihre Anmerkung Kasia Brodzka Agata Kubiczek