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Jugendkonzept des 1. FC Schwalmstadt. Senioren- Teams 1. FC Schwalmstadt. Jugendkonzept des 1. FC Schwalmstadt. C - bis A – Jugend 1. FC Schwalmstadt (möglichst höherklassige Liga). Bambinis bis D-Jugend (Schaffung fussballerischer Grundlagen). Vereinsmitglieder & Sponsoren.
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Jugendkonzept des 1. FC Schwalmstadt
Senioren-Teams1. FC Schwalmstadt Jugendkonzept des 1. FC Schwalmstadt C - bis A – Jugend 1. FC Schwalmstadt(möglichst höherklassige Liga) Bambinis bis D-Jugend (Schaffung fussballerischer Grundlagen) Vereinsmitglieder & Sponsoren
Seniorenfussßball (1.-2. Mannschaft, AH-Fusballer) Jugendfußball D-AJugend Trainer / Übungsleiter Ziel : Regional hochklassiger Fussball im 1. FC Schwalmstadt Jugendkonzept Team 2010: K. Rausch J. Helwig M. Steuble P. Ochse D. Kaltschnee B. Damm T. Schorbach B. Merten Gute, fußballspezifische Ausbildung Kinder, die sich für den Vereinssport und den Fußball begeistern(G-E Jgd.) Vereinsmitglieder
Fair Play Unser Verein beteiligt sich am Projekt “Fairer Sport mit Freunden“ vom Hessischen Fußball Verband (HFV). Wir stehen für Fair Play und verurteilen jede Form von Rassismus und Gewalt. Wir appellieren an unsere Mitglieder, sich immer sportlich fair zu verhalten Und rufen zu Zivilcourage gegen Diskriminierung und rassistischen Äußerungen auf. Wir bekennen uns zu Respekt gegenüber Menschen, egal welcher Herkunft, Hautfarbe oder Religion sie auch sind. Lassen Sie uns gute Vorbilder für unsere Jugend sein. Unsere 1. Mannschaft trägt die das Logo „Nein! Zu Rassismus und Gewalt – ballance hessen“ auf Ihrer Spielkleidung. Wir unterstützen dieses Motto ausdrücklich und begrüßen es, dass sich auch das Schiedsrichtergespann dieser Kampagne angeschlossen haben. In diesem Sinne: gemeinsam für Fair Play!
1. Trainer / Betreuer 8. Veranstaltungen 2. Training Bausteine Jugendkonzept 7. Sportstätten 3. Mannschaften 6. Kommunikation 5. Finanzen 4. Schnittstellen
Baustein – Trainer / Betreuer • 1.1 Vorbildfunktion des Trainers und Betreuers: • Pünktlichkeit & Zuverlässigkeit (Trainer ist möglichst Erster und Letzter) • positive Kommunikation (mit Spielern, Gästen, Schiedsrichtern, etc.) • 1.2 Training der Trainer- und Betreuer: • Umsetzung des vereinseigenen Trainingskonzepts • 1.3 Weiterbildung der Trainer & Betreuer: • Fussballspezifische Ausbildung, möglichst durch HFV oder DFB • Soziale Kompetenz • Sportliche und pädagogische Weiterbildung • 1.4 Unterstützung durch die Jugendleitung: • Die Jugendleitung darauf, dass stets die Entwicklung der Kinder im Mittelpunkt steht und nicht evtl. kurzfristige Erfolge oder Interessen der Trainer.
Baustein – Trainer / Betreuer • 1.5 Grundsätze für den Trainer und Trainingsbetrieb: • Altersgerechtes Training durchführen. Kinder und Jugendtraining ist kein Abbild des Fußballtrainings für Erwachsene. • Generell sollen Trainer darauf achten, die Spieler altersgerecht anzusprechen. • Zur detaillierten Trainingsplanung wird den Trainern & Betreuern das Trainingshandbuch des 1. FC Schwalmstadt zur Verfügung gestellt. Dieses enthält neben Trainingsinhalten und – Übungen, auch Hinweise zum Umgang mit dem Jugendkonzept. • 1.6 Hauptaufgaben und Pflichten: • Ansprechpartner für Kinder, Jugendliche und Eltern in sportlichen und aussersportlichen Fragestellungen • Betreuung der Mannschaften vor, während und nach sportlichen und anderen Vereinsveranstaltungen • Fussballspezifische Ausbildung der Kinder und Jugendlichen • Vermittlung sozialler Kompetenz im Gruppen- und Mannschaftsgefüge
Baustein Training / Grundlagentraining (5-10 Jahre) • Ziele: • Fördern der Freude am Fussballspiel • Vermittlung vielseitiger sportlicher Erlebnisse, Schaffung koordinativer Grundlagen • Vermitteln der Spielidee „Tore erzielen und Tore verhindern“ • Vermitteln wichtiger Technikelemente wie Dribbeln, Passen, Schießen • Erlernen und Erleben eines Gruppenverhaltens (helfen und helfen lassen) Wie? Fussball spielen!! • Inhalte: • Jedes Kind spielt auf allen Positionen, keine fachspezifische Ausbildung • Spiele zur Ballgeschicklichkeit und Bewegungsgeschicklichkeit, nicht immer fussballspezifisch • Reaktions-, Gleichgewichts-, und Rhytmusübungen • Motivierende Übungen zum Erlernen der Technik Grundformen • „Freie“ Fussballspiele mit kleinen Mannschaften (2/2; 4/4 bis max 7/7) • Lernintensive Zweikampfaufgaben 1:1, mit vielen Erfolgserlebnissen
Baustein Training / Aufbautraining (10-14 Jahre) • Hauptziele: • Vermitteln einer positiven Einstellung zum Fussballspiel • Systematisches Erlernen und Festigen technischer Fertigkeiten (Dribbling, Innenspannstoß, Aussenspannstoß, Vollspannstoß, Kopfballspiel, Ballkontrolle....) • Vermittlung taktischer Grundlagen wie z.B. Freilaufen, Zusammenspiel zur Ballsicherung, … • Sportliche und persönliche Förderung nach individuellem Entwicklungsstand • Schaffung von Grundlagenausdauer in spielerischer Form • Wahrnehmung positionsspezifischer Aufgaben Wie? Fussballspiel verbessern!! • Inhalte: • Motivierende Einzelübungen zur Verbesserung der Ballgeschicklichkeit • Parteispiele mit technischen und / oder taktischen Schwerpunkten • Gezielte Zweikampfschulung • Stationstraining mit technischen Anforderungen und kleinen Spielformen im Wechsel • „Ausdauer“ Parcours und Ausdauerspiele mit Ball • Kräftigungs- und Beweglichkeitsübungen
Baustein Training / Leistungstraining (14-18 Jahre) • Hauptziele: • Verbesserung des Durchsetzungsvermögens, der Zweikampfhärte und -verträglichkeit • Technische Elemente unter Zeitdruck und in hohem Tempo durchführen • Gruppen- und Mannschaftstaktische Handlungsabläufe und Strategien erkennen können und anwenden. • Spiel mit moderner taktik (4er Kette) in Abstimmung mit den Seniorentrainern • Gezielte Kräftigungsübungen und fußballspezifische Ausdauerübungen Wie? Fussballspielen trainieren!! • Inhalte: • Mannschaftstaktische Konzepte gezielt erlernen (Defensiv geprägte Konzepte umsetzen) Die Mannschaft ist der Star! • Unterordnen der eigenen Leistung dem Mannschaftskonzept, gezieltes Positionstraining • Gezieltes Koordinationstraining, Krafttraining und Zweikampfschulung • Regelmäßige Kräftigungs- und Beweglichkeitsparcours (Schnellkraftorientiert) • „Ausdauer“ Parcours und Ausdauerspiele mit Ball, Kräftigungs- und Beweglichkeitsübungen
Baustein Mannschaften • Ziel ist es, von der G- bis zur B-Jugend mit mindestens 2 Teams zu spielen. • Die A-Jugend stellt mindestens ein Team. Sie sieht sich als Sprungbrett für die Seniorenmannschaften. • Alle Kinder spielen bis einschließlich E-Jugend primär in Jahrgangsteams. Ausnahmen können in gegenseitiger Abstimmung möglich sein. • Ab der D-Jugend sollte jeweils ein Team mit den spielstärksten Kindern regional höherklassig spielen, ohne dass die andere Mannschaft vereinsseitig vernachlässigt werden darf. • Die Abstimmung zwischen Trainer und Spieler/innen der jew. ersten und zweiten Mannschaft muss gegeben sein. • Mittelfristig soll der Mädchenfußball im Verein etabliert werden.
Baustein – Schnittstellen • Ziel ist es, mit anderen regionalen Vereinen und Schulen • langfristige Beziehungen zu knüpfen • Zusammenarbeit mit der Jugendfussballschule • Zusammenarbeit mit den (ortsansässigen) Schulen • Zusammenarbeit mit den Kreisauswahlen und dem DFB-Stützpunkt • Kontaktpflege zu den anderen Vereinen der Region • Regelmäßige Einladung von benachbarten Vereinen zwecks Talentförderung, bspw. über Zweitspielrecht • Schnittstelle Jugend- / Seniorenteams – Etablierung eines speziellen Schnittstellenkoordinators • Nutzung von Schulpraktiken (CBS)
Baustein – Kommunikation 6.1 Ansprache von KindernWerbung für die Jugendabteilung des 1. FC Schwalmstadt. Aushang von Listen (in Kindergärten und Schulen) mit Ansprechpartner der jeweiligen Jugendmannschaften. Im Aushang sollte sich ein Beiblatt über die Förderung der Kinder durch Mannschaftssport befinden. Die Aushänge sollten in allen Schulen und Kindergärten in Treysa und in Ziegenhain aushängen. Gestaltung eines Flyers für Jugendplätze / Jugendzentren 6.2 JugendleitersitzungMonatlich oder nach Bedarf findet eine Jugendleitersitzung statt. Diese dient der internen Abstimmung. Hier sollen alle offenen des Jugendspielbetriebes beantwortet werden. Des weiteren hat jeder Trainer oder Betreuer, über den Jugendleiter, die Möglichkeit Fragen an den Vorstand zu stellen. Hier erfolgt auch die Abwicklung folgender Punkte.- Passanträge stellen- Aufwandsentschädigung beantragen- Platzbelegung klären- Termine von Turnieren, Trainingseinheiten und Spielen absprechen usw.
Baustein – Kommunikation 6.3 ElternversammlungNach Möglichkeit sollt 4 mal jährlich oder nach Bedarf eine Elternversammlung je Jugend stattfinden. Sie gibt die Möglichkeit evtl. Fragen der Eltern zu beantworten, sowie die Ziele des Trainers zu erläutern. Des weiteren können außer fußballerische Dinge wie Veranstaltungen, Fahrten und Anschaffungen besprochen werden. 6.4 Außendarstellung / HomepageAktualisierung der Homepage vom 1. FC Schwalmstadt im Bereich der Jugendabteilung sollte ständig vorgenommen werden. Alle Mannschaften mit den jeweiligen Trainern und Betreuern müssen dort zu finden sein.Der Trainer hat alle Termine frühzeitig per Handzettel an die Spieler oder deren Eltern bekannt zugeben. 6.5 Allgemein gilt…Die Kommunikation mit Eltern, Schiedsrichtern, Zuschauern usw. muß ruhig und sachlich stattfinden um sich gut zu präsentieren. Im Umgang mit Jugendspielern muß die Kommunikation fair und altersgerecht sein. Jugendspieler mit dem Vornamen ansprechen.
Baustein Sportstätten • Fußball: • Schwalmstadion mit einem Rasen- und einem Kunstrasenplatz • Herbert Battenfeldstadion mit 2 Rasenplätzen • Dreifelderhalle an der Ostergrundschule Schwalmstadt –Treysa • Weitere Hallen in Ziegenhain und Treysa • DFB Minikicker Feld • Sonstiges: • Frei- und Hallenbad inkl. Saunamöglichkeit • Verschiedene Studios inkl. Badminton, …… • Tennishalle und Freiplätze • Kraftraum in der Ostergrundhalle
Baustein - Veranstaltungen • 8.1 Extern • Zur Saisoneröffnung werden die Junioren Mannschaften und Trainer vorgestellt. • Tag des Fußballs des 1.FC Schwalmstadt (von jeder Junioren Mannschaft wird an diesem Tag ein Spiel ausgetragen) • (Sichtungs-) Turniere in den beiden Schwälmer Stadien (von G bis D-Jugend) • Spielerehrung (Sportlerehrung) zum Saisonabschluß • Turniere für heimische Region und ggf. auch mit internationaler Ausrichtung • Teilnahme an Umzügen (Hutzelkirmes / Salatkirmes (historische Mannschaft)) • Anbieten Fußballabzeichen • Einlaufen der Junioren mit Seniorenmannschaft • Tag des Mädchenfußballs • 8.2 Mannschafts-/Vereinsintern • Weihnachtsfeier / Saisonabschluss • Gemeinsame Veranstaltungen zwischen den Jugendmannschaften, bspw. B&A- Jugend (Kinobesuche, Besuch eines Bundesligaspiel) => Hierdurch Schaffung von Identifikation, Jahresfahrt des Vereins • Anbieten eines Lauftrainings /-treffs / Fitnesstreff
Sportlichen Erfolg und Fairness verbinden • Wir wollen ….. • eine verbindliche Grundlage für die Jugendarbeit und alle Trainer, Betreuer und Funktionäre schaffen. • allen Kindern und Jugendlichen eine fußballerische „Heimat“ geben und den Spaß am Fußball fördern & vermitteln • in allen Altersgruppen (von den G-Junioren bis zu den A-Junioren) besetzt sein, wenn möglich mit jeweils zwei Mannschaften • eine gute fußballerische Ausbildung auch durch die Mitarbeit & Mithilfe der Eltern erreichen • alle Kinder und Jugendliche, die gerne Fußball spielen, erreichen und gewinnen • allen Kindern und Jugendlichen eine qualifizierte, gute Ausbildung in allen Jugendmannschaften bieten • in die Fort- und Weiterbildung unserer Jungendbetreuer und –Trainer investieren. Es soll allen Betreuern und Trainern eine qualifizierte Weiterbildungsmaßnahmen ermöglicht werden.
Arbeitsgruppe 2010Jugendabteilung 1. FC Schwalmstadt Jochen Helwig – Jugendleiter FCSMatthias Steuble – stellv. Jugendleiter FCSPeter Ochse – 2. Vorsitzender FCSKarin Rausch – Trainerin D-JuniorinnenBernd Merten – Trainer D-JuniorenBernd Damm – Trainer D-JuniorenThomas Schorbach – Trainer E-JuniorenDirk Kaltschnee – Trainier E-Junioren