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a. c. b. d. a b d c e. Allg.: Falls: A b mit b NSA, A Schlüssel K, dann: nicht 2NF. . 1.5.2 Zweite Normalform (2NF) (2|3). Beispiel1-11: r: (U | F); U = {a,b,c,d}, F= {ab c, b d }. Schl.: NSA:. ab. c,d.
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a c b d a b dc e Allg.: Falls: A b mit b NSA, A Schlüssel K, dann: nicht 2NF. 1.5.2 Zweite Normalform (2NF) (2|3) • Beispiel1-11: • r: (U | F); U = {a,b,c,d}, • F= {ab c, b d } Schl.: NSA: ab c,d nicht in 2NF, weil d partiell vom Schlüssel ab abhängig. Relationentheorie Ó AIFB (2) r1: (U | F); U = {a,b,c,d,e}F = {a b, ac d, c e, e c} ac; ae Schl.: NSA: b,d nicht in 2NF (siehe Beispiel 1-8 (1)), nur d ist voll funktional vom Schlüssel ac abhängig
Name Beruf ANr W-Ort Gehalt AbtL Abt# Geb# HM % Tel PNr PName 1.5.2 Zweite Normalform (2NF) (3|3) • Beispiel1-12:(Angestellten-Beispiel 1-3) Relation angest: (U|F)U={ ANr, Name, Beruf, W-Ort, Gehalt, Abt#, AbtL, Geb#, HM, PNr, PName, %, TelNr}F={ANr Name Beruf Abt# W-Ort Gehalt; Abt# AbtL Geb#; Geb# HM; PNr Pname; ANr PNr % TelNr } Schlüssel: {ANr, PNr} NSA: alle anderen Nicht in 2 NF / alle Anomalien Relationentheorie Ó AIFB r1 r3 r2 Abhilfe 1: Zerlegung Relation angest: (U|F)in 3 Relationen r1,r2,r3 (s.o.). Ergebnis: r1,r2,r3 in 2NF; trotzdem: alle Anomalien (in r1), Grund?