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Der Erwerb rezeptiver Kompetenzen im schulischen Fremdsprachenunterricht und in der universitären Lehrerausbildung mit der Methode EuroCom Rom. Präsentiert von. Claudia Simon. und Francesca Conigliaro. EUROCOM. EuroCom Rom. EuroCom Germ. EuroCom Slav. Wie funktioniert EuroCom?. ?.

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Presentation Transcript


  1. Der Erwerb rezeptiver Kompetenzen im schulischen Fremdsprachenunterricht und in der universitären Lehrerausbildung mit der Methode EuroComRom Präsentiertvon Claudia Simon und Francesca Conigliaro

  2. EUROCOM EuroComRom EuroComGerm EuroComSlav

  3. Wie funktioniert EuroCom? ?

  4. Technik des optimierten Erschließens Hintergrundinformation zum Text Leseerwartung Nach dem Überfliegen des Textes Vorwissen Zu erschließende Elemente Für die Sinnerschließung unbedeutende Elemente Wichtige Elemente zur Sinnerfassung Spontane Erschließung •••

  5. Spontane Erschließung Über inter-nationalen Wortschatz Über Panroma-nischen Wortschatz Über Graphien& Ausspra-chen Erschlie-ßung nicht gelungen Lautentsprechungsformel Reflektierte Erschließung Kontextuell über Syntakti-scher Transfer Morphosyntaktischer Transfer Kontextuelle Erschließung gescheitert Prä-/Suffix-Transfer Wörterbuch Erschlossenes Textem Erfolgreiche Textrezeption

  6. Rahmenbedingungen „Heinrich-Böll-Schule Hattersheim“ Zeitraum: 11.-15.7.2005 5 Tage á 5 Stunden 32 Schüler Jahrgangsstufen 10, 12 und 13 Brückensprachen: Französisch und Spanisch Ziel: rezeptive Kompetenzen des Italienischen Materialien: Reader und Internet Plenar-, Gruppen- und Partnerarbeit

  7. Organisatorischer Ablauf 1. Projekttag: Vorstellung der Methode EuroComRom und Prätest 2. Projekttag: Einführung in die Technik des „Optimierten Erschließens“ 3. Projekttag: Italienische Graphien, Laut- entsprechungen, Spontangrammatik 4. Projekttag: Die panromanische Syntax 5. Projekttag: Interkomprehensive Übungen und Posttest

  8. Ergebnisse • Deutliche Verbesserung vom Prätest zum Posttest • Keine Unterschiede zwischen Jahrgangsstufen • Schüler mit Spanischkenntnissen waren deutlich besser im Prätest • ♀ besser als ♂

  9. Das linguistische Proseminar: „EuroComRom: „Romanische Sprachen sofort lesen können“

  10. Zusammensetzung der 133 Teilnehmer

  11. Inhalte Erste und zweite Sitzung: Vorstellung der Methode und Textexperimente AVANT, avant, c'est lé Dié seul qué y en a. Lui seul i posé longtemps, longtemps, longtemps!... Et pis i pense son tête. Il dit qué i va fait lé nhomme. Mais avant qué i va fait lé nhomme, i lé fait tout lé quéqué chose qué nous son zié i lé voit. Mais pour fait tout le quéqué chose, i n'a prend a rien. I lé prend son bouche parole seulement. Kalusen watunteln.Wilusch ist Kaluse.Wer watuntelt, der semantelt.Semantelt Wilusch? Avah, avah, se le Die sel  ki ahna. Li sel i poze lohtah, lohtah, lohtah!... e pi i pahse so tet.  I di ke i va fe lenom. Me avah ke i va fe lenom, i le fe tulekekesoz ke nuzo zie i le vwa. Me pu fe tulekekesoz, i naprah a rieh. I le prah so bus parol selmah.

  12. Dritte bis fünfte Sitzung: Internationaler Wortschatz und Panromanischer Wortschatz Der Panromanische Wortschatz ist der spezielle Wortschatz, der die Romanische Sprachfamilie ganz spezifisch eint: Ein typischer Internationalismus wäre im Deutschen das Wort «Revolution», das in den romanischen Sprachen und im Englischen, gleich welche Brückensprache man wählt,  einander ähnelnde Entsprechungen besitzt: fr. révolution, engl. revolution,it. rivoluzione,sp. revolución,pg. revolução,rum. revoluţie.

  13. Sechste bis achte Sitzung: Romanische Lautentsprechungen Nazione -ioni nació/ions nation/-s naţiune/i nação/ões nación/iones

  14. Übung zur Lautentsprechung Italienisch Französisch Spanisch buono battaglia prato fiamma chinino scuola bon bueno bataille batalla pré prado flamme llama quinine quinina école escuela

  15. Neunte und zehnte Sitzung: Graphien und Aussprachen Eine Flasche Chianti vecchio kann nicht schaden, ebensowenig ein Vinho verde aus Guimarães oder ein Porto velho. Ein Alfa Romeo Giulietta ist ein sportliches Fahrzeug, ebenso ein Lancia. Im Lamborghini fährt kein Don Juan, aber auch kein Guerrillero wie Che Guevara. Mercedes stammt aus Logroño, Jorgeaus Sevilla und Don Quijote aus der Mancha.

  16. Elfte Sitzung: Panromanische Syntax Strukturell sind alle romanischen Kernsatztypen gleich Übereinstimmungen bei: • Wortgruppe mit Artikel • Relativsatz • Konditionalsatz • Hypotaxe • Gerundium • Einleitung von Fragesätzen • Aspektdualität

  17. Zwölfte Sitzung: Morphosyntaktische Elemente Übereinstimmung bei Artikeln Übereinstimmung bei Adjektiven ♂ ♀ un une un, uno una un una um uma un o un una lentement lentamente lentament lentamente incet lentamente

  18. Dreizehnte Sitzung: Eurofixe und Profilwörter Die Fähigkeit, Fixe korrekt vom restlichen Wortteil abzutrennen und ihren Bedeutungsbereich zu kennen, optimiert das erschließende Lesen beträchtlich

  19. Vierzehnte Sitzung: Romanische Paralleltexte Fünfzehnte Sitzung: Abschlussklausur

  20. Ergebnisse Deutliche Verbesserung bei allen Teilnehmern

  21. Je mehr Brückensprachen, desto signifikanter die Verbesserung

  22. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

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