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SPAM Die Geißel des Internets (Teil 2). Wolfgang Schwabl 4. Feb. 2005. SPAM Abwehr ISPA Arbeitsgruppe SPAM. Code of Conduct (3.12.2003) für ISPs: Outgoing SPAM von eigenen Kunden möglichst verhindern Warnen Sperre von Open Relays, Open Proxys Sperre von Ports
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SPAMDie Geißel des Internets(Teil 2) Wolfgang Schwabl4. Feb. 2005
SPAM AbwehrISPA Arbeitsgruppe SPAM • Code of Conduct (3.12.2003) für ISPs: • Outgoing SPAM von eigenen Kunden möglichst verhindern • Warnen • Sperre von Open Relays, Open Proxys • Sperre von Ports • Allg. Geschäftsbedingungen: keine Gefährdung Dritter • Information über SPAM Maßnahmen
SPAM AbwehrISPA Arbeitsgruppe SPAM • Code of Conduct (3.12.2003) für ISPs: • Incoming SPAM für eigene Kunden möglichst verhindern • SPAM-Filter anbieten • Filter Konfiguration durch den Kunden • Wegen „false positives“ SPAMs nicht unterdrücken, sondern kennzeichnen.
SPAM AbwehrISPA Arbeitsgruppe SPAM • Relay-Blocking-Lists RBL • Es ist leicht auf eine RBL zu kommen, • aber schwer wieder entfernt zu werden. • rbl.ispa.at • hat in Österreich Priorität über internationale RBLs
SPAM AbwehrForschungsprojekt an Universität Wien • gemeinsamer Auftrag von mobilkom austria, UPC Telekabel Wien und ISPA: • Leitung: Univ.-Prof. Günter HaringDekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Informatik • Projektleiter: Dr. Wilfried Gansterer • Stand der Technik erheben • Annahme von SPAM durch ISP verhindern
SPAM AbwehrForschungsprojekt an Universität Wien Annahme von SPAM durch ISP verhindern Wunsch: Keine Übertragung von SPAM Mails soll möglich sein Ansatz: Annahmeverweigerung auf SMTP Basis Rechtlich unbedenklich durch „scharfes“ Prüfen von RFCs, (technische Standards werden verifiziert, kein Inhalt interpretiert)
SPAMRückfragen, Anregungen, Kritik: Dr. Wolfgang Schwabl Bereichsleiter Internal Services mobilkom austria AG & Co KGObere Donaustraße 29 A-1020 WienMobil: +43 664 331 3400Tel.: +43 1 33161 3400Fax: +43 1 331 97911 3400 E-mail: w.schwabl@mobilkom.at