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Auslandspraktikum

Auslandspraktikum. Mobilität in der schulischen Praxis. Verankerung im Lehrplan HBLA.

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Auslandspraktikum

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Presentation Transcript


  1. Auslandspraktikum Mobilität in der schulischen Praxis

  2. Verankerung im Lehrplan HBLA • Praktika können im Inland und auch im Ausland durchgeführt werden. Auslandspraktika sind in Hinblick auf die sprachliche Kompetenz empfehlenswert, wobei v.a. die Eignung ausländischer Praxisstellen zu überprüfen ist. • Die sachkundige und vertrauensfördernde Beratung der Schülerinnen und Schüler durch Direktorin bzw. Direktor, Fachvorständin bzw. Fachvorstand und die Lehrenden der Schule ist gerade im Zusammenhang mit der Gestaltung des Pflichtpraktikums von entscheidender Bedeutung dafür, dass dieses zu einem positiven Erlebnis wird und die Schülerinnen und Schüler dazu veranlasst, sich dem Berufsfeld auch nach Abschluss der Schule innerlich verbunden zu fühlen.

  3. Verankerung im Lehrplan HTL • Der HTL-Absolvent „… soll die Bedeutung der Zusammenarbeit innerhalb der Europäischen Union und mit anderen Staaten erkennen.“ • Er soll Vorgänge, Sachverhalte und Prozesse beobachten und bewerten, in korrektem Deutsch und mindestens einer Fremdsprache sprachlich und schriftlich ausdrücken

  4. Beispiel Modeschule Graz • 2003/04 Comenius-Projekt mit einer französischen Modeschule in Poitiers • Seit 2004/05: EU-geförderte Auslandspraktika für SchülerInnen im Poitou-Charentes. • Projektabwicklung für die ersten zwei Jahre Leonardo durch IFA Wien. • Seit 2006/07 eigenes „Leonardo da Vinci“ – Projekt: „Mit der Sprache der Mode“ • Plattform für das Projektansuchen: Club M • Seit 2009/10 Unverbindliche Übung „Auslandspraktikum“

  5. Projektziele • Wahrung bzw. Vergrößerung der Berufschancen • Erweiterung der fachlichen Fertigkeiten • Horizonterweiterung zur Entwicklung des kreativen Potenzials • Selbstständiges Zurechtfinden in der europäischen Arbeitswelt • Anwendung bzw. Verbesserung der Sprachkenntnisse sowie der Kommunikationsfähigkeit • Begleitetes vertraut werden mit den Anforderungen der Mobilität in der europäischen Arbeitswelt • Erlernen des selbstverständlichen Umgangs mit EU-Bürokratie (Ansuchen, Formulare, Dokumentation, Evaluierung …) • Trainieren von organisatorischen Fähigkeiten • Persönlichkeitsentwicklung

  6. Lehrziele der Unverbindlichen Übung „Auslandspraktikum“ • die eigenen Bedürfnisse in Bezug auf Praktika analysieren und eine dazupassende Praktikumsstelle im Ausland finden können • Plattformen und Strukturen, die Praktikumsstellen im Ausland anbieten, kennen und nützen lernen • mündliche und schriftliche Kommunikationssituationen in Bezug auf ein erfolgreiches Praktikum bewältigen können • über die Förderungsstrukturen von verschiedenen Institutionen in der EU und im Bereich der Ministerien Bescheid wissen • auf interkulturelle Herausforderungen während des Auslandspraktikums vorbereitet sein • die Wichtigkeit von Mobilität im Bereich der Modewirtschaft begreifen können • Arbeitserfahrungen im Ausland dokumentieren und bewerten können

  7. Inhalt • Information, Begleitung und Hilfestellung bei der Suche nach einer geeigneten Praktikumsstelle im Ausland bei der Bewerbung bei der Kommunikation mit der Praktikumsfirma beim Beantragen von Förderungen bei der Vorbereitung auf die interkulturelle Herausforderung bei der Dokumentation und Evaluation des Auslandspraktikums • Vorstellen der Mobilitätsförderungsmaßnahmen der EU • Interkulturelle Vorbereitung auf das Auslandspraktikum • Nachbereitung von interkulturellen Erfahrungen während des Praktikums

  8. Zeitlicher Ablauf • Okt bis Dez: Praktikumssuche Welches Praktikum passt zu deinen Vorstellungen? Wo finde ich Praktika? Wie bewerbe ich mich? Informationen durch Ex-PraktikantInnen Letter ofIntent • Jänner: Ansuchen „Leonardo da Vinci“ • Ab März: Organisation des Praktikums Reise Unterbringung Europass interkulturelle Vorbereitung • Sept: Nachbereitung Schlussbericht Interkulturelle Nachbereitung

  9. Betreuung während des Praktikums • Praktikumsbesuche durch LehrerInnenbzw Ex-PraktikantInnen • Per Email, Telefon Werden die Ziele erreicht? Gibt es Schwierigkeiten? Welche weiteren Möglichkeiten der Zusammenarbeit ergeben sich für die Schule?

  10. Arbeitsaufteilung: Beteiligte LehrerInnen • Leiterin „Auslandspraktikum“ • WerkstättenlehrerInnen • SprachlehrerInnen (Bewerbung, Kommunikation) • Fachvorstand (Firmennetzwerk) • Ex-PraktikantInnen als Peers

  11. WinWin • SchülerInnen: • Persönlichkeitsentwicklung • Schule: • Internationalisierung • Attraktivierung der Schule • Erleichterung beim Ansuchen um weitere EU-Fördergelder

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