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V ertebraler S ubluxations- K omplex

Chiropraktische Basis-Theorie. VSK. V ertebraler S ubluxations- K omplex. © 1999-2008 – KJS/BDC. Einleitung.

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Presentation Transcript


  1. Chiropraktische Basis-Theorie VSK VertebralerSubluxations-Komplex © 1999-2008 – KJS/BDC

  2. Einleitung Der Gehirnstamm und das Rückenmark sind die Primärbahnen für Nerven von und zum Gehirn. Durch diese Nerven werden Funktion und Gesundheit jeder einzelnen Zelle des Gewebes, der Organe und Organsysteme gesteuert.

  3. Einleitung Weil das Nervengewebe extrem wichtig ist, wird es durch das massive Schädelgewölbe und im weiteren Rückenmarkverlauf durch 24 bewegliche Knochen der Wirbelsäule geschützt.

  4. Einleitung Viele Alltagseinflüsse können diese Wirbelsäulenknochen veranlassen, ihre normale Bewegung oder Position zu verlieren. Dieses setzt dann eine Kettenreaktion in Gang, welche die spinalen Knochen, die Nerven, die Muskeln, die weichen Gewebe beeinflusst und degenerative Veränderungen des Körpers zur Folge hat. Professionelle Chiropraktik spricht dann von einem vertebralen Subluxations-Komplex (VSK).

  5. Einleitung • Der vertebrale Subluxations-Komplex ist die Ursache vieler Gesundheitsprobleme und wird an fünf Aspekten erkannt: (Wir werden hier zunächst die amerikanischen Original -Bezeichnungen benutzen und erklären Sie im Verlaufe der Show.)

  6. Einleitung • SpinaleKinesiopathology • Neuropathophysiology • Myopathology • Histopathology • Pathophysiologie

  7. Spinale Kinesiopathology (= anormale Bewegung der Wirbelsäulenknochen) • Die Knochen der Wirbelsäule sind geschaffen, um die Bewegungen des Körpers zu ermöglichen und die empfindlichen Rückenmark- und Nervenwurzeln zu schützen. Durch falsche oder geänderte Körperbewegung können Teile davon verschoben werden oder anfangen, sich zu viel / zu stark zu bewegen.

  8. Spinale Kinesiopathology • Anormale spinale Bewegungen können durch körperliches Trauma (falsche Bewegung, Autounfälle, andere Unfälle, Stürze, unsachgemäßes Anheben, schlechte oder falsche Schlafgewohnheiten ), emotionalen Druck / Stress (Sorgen, negative Gedanken, Furcht) oder chemisches Ungleichgewicht (Alkohol, Drogen, Giftstoffe, Verunreinigungen) verursacht werden.

  9. Spinale Kinesiopathology • Wenn spinale Verbindungen („Gelenke“) fixiert werden, müssen andere Gelenksverbindungen zu viel ausgleichen bzw. bewegen. Dieses ergibt zwangsläufig eine Veränderung an der Wirbelsäule und am restlichen Bewegungsapparat. • Chiropraktiker können diesen Aspekt des vertebralen Subluxations-Komplexes ermitteln, indem sie Ihre Lage analysieren und weitere Tests/ Diagnoseverfahren  einsetzen, um herauszufinden, wo die Ursachen dafür liegen.

  10. Spinale Kinesiopathology Die spinale Impulsjustierung soll die korrekte Bewegung wiederherstellen.

  11. Erinnerung … • SpinaleKinesiopathology • Neuropathophysiology • Myopathology • Histopathology • Pathophysiologie

  12. Neuropathophysiology (= anormale nervöse Systemfunktionen) • Wegen der physiologischen Gegebenheiten der Wirbelsäule kann sich das empfindliche Gewebe der Rückenmark- und Nervenwurzeln an den kleinen Gelenken reiben, verklemmen oder gereizt werden. • Aber ein tatsächlich eingeklemmter Nerv ist ziemlich selten. Es wird geschätzt, dass nur 10-15% der in spinalen Verbindungen bestehenden Problemen durch direkten Druck des Knochens auf Nervengewebe verursacht werden .

  13. Neuropathophysiology • Nervöse Gewebeentzündungen können Taubheitsgefühle,Brennen, Ameisenlaufen oder das Gefühl von Nadelstichen verursachen. Diese Entzündungen können Gewebe, Organe und Organsysteme des Körpers beeinträchtigen und die Anfälligkeit der kranken Organe erhöhen. (Ein kompliziertes Räderwerk des Körpers.) • Neue wissenschaftliche Erkenntnisse besagen darüber hinaus, dass sich im Gehirn ein so genanntes Schmerzgedächtnis bildet. Es simuliert unter Umständen Schmerzen, die eigentlich gar nicht mehr vorhanden sein sollten. Das Durchbrechen dieses Problems mit natürlichen Mitteln ist ebenfalls eine der Aufgaben der Chiropraktik.

  14. Neuropathophysiology Wenn die „Fernmeldeleitungen“ vom Gehirn zum Rest des Körpers nicht richtig arbeiten, können • Bluthochdruck, • Verdauungsstörungen, • Schmerzen, • Taubheitsgefühle, • Kopfschmerzen, • Schwindel und andere Symptome die Folge sein.

  15. Erinnerung … • SpinaleKinesiopathology • Neuropathophysiology • Myopathology • Histopathology • Pathophysiologie

  16. Myopathology (= anormale Muskelfunktion ) • Wenn die gelenkigen Verbindungen sich nicht mehr richtig bewegen, müssen die Muskeln viel stärker arbeiten, um die Bewegungen der Wirbelsäule zu steuern. • Infolgedessen arbeiten einige Muskeln gar nicht ("Alles oder Nichts-Gesetz") und verkümmern, während andere gezwungen werden, so stark zu arbeiten, dass sie sich verkrampfen oder verhärten (Spasmus).

  17. Myopathology • Bei chronischem Geschehen oder bei Überbeanspruchung der Muskulatur kann sich „fehlerhaftes“ bzw. „neues“  Gewebe in den betroffenen Muskeln bilden und damit ihre Arbeitsfähigkeit ändern. • Diese Beschädigung der stützenden Muskeln der Wirbelsäule sind oft der Grund, warum wiederholte Justierungen notwendig sind, die Justierungen scheinen nicht ' zu halten'.

  18. Myopathology • Das erklärt auch, warum die Behandlung althergebrachter Wirbelsäulenprobleme oft schwierig und langwierig ist. • Ohne korrekte Rehabilitation ( in der Regel reichen Kontrollabstände von 4 bis 6 Wochen)  erleiden viele Patienten einen Rückfall. • Deshalb empfiehlt Ihr Chiropraktiker regelmäßige Folgebesuche.

  19. Myopathology Die spinalen Muskeln sind die „Führerleitungen“, die die Wirbelsäule stützen. Wenn sie nicht richtig arbeiten können,  sind chronischer Schmerz, Muskelermüdung und Schwellung das Resultat.

  20. Erinnerung. . . • SpinaleKinesiopathology • Neuropathophysiology • Myopathology • Histopathology • Pathophysiologie

  21. Histopathology (= anormale weiche Gewebefunktion ) • Bei Wirbelsäulenproblemen werden auch die Bandscheiben, die Ligamente (Bänder)  und anderes Bindegewebe davon beeinflusst. • Bandscheiben können zerreißen, sich vorwölben und auch degenerieren. • Ligamente und andere Bindegewebe im Bereich der gestörten spinalen Verbindung (Gelenke) sind häufig beteiligt. • Entzündung und Schwellungen begleiten die Ansammlung von Blut und Lymphen und verursachen einen Anstieg in der lokalen Temperatur (lokale Entzündungen).

  22. Histopathology • Anders als die meisten anderen Gewebe des Körpers, haben Bandscheiben und Ligamente eine schlechte Blutversorgung. Deshalb ist die Heilung der weichen Gewebe ein langwieriger Prozess. • Tatsächlich erfolgt die vollständige Heilung erst nach dem Abklingen der offensichtlichen Symptome.

  23. Histopathology Ligamente, Sehnen und Bandscheiben haben eine schlechte Blutversorgung und heilen langsam. Deshalb sind korrekte Ernährung, ausreichende Erholung, spezielle Bewegungsübungen und wiederholte Justierungen erforderlich, um Ursache und Schmerz vollständig und dauerhaft zu beseitigen.

  24. Erinnerung … • SpinaleKinesiopathology • Neuropathophysiology • Myopathology • Histopathology • Pathophysiologie

  25. Pathophysiologie (= anormale Funktion der Wirbelsäule und des Körpers ) • Bei Störungen oder Verletzungen gelenkiger Verbindungen reagiert der Körper u.a. damit, dass er neues Knochenmaterial bildet, um den Bereich zu festigen. Eine sinnvolle, aber auch zugleich fatale Reaktion. • So bildet der Körper kompensatorisch neue knöcherne Verbindungen z.B.  „Spangen“ . Dieses ist der Versuch der Natur, die gestörte Verbindung zu stabilisieren. Wenn der Körper lang genug ignoriert oder vernachlässigt wird, kann eine einmal bewegliche Verbindung zu einen festen Knochenverbindung werden mit allen unangenehmen Begleiterscheinungen.

  26. Pathophysiologie • Hier haben sich „Spangen“ von Wirbelkörper zu Wirbelkörper gebildet. • Folge jahrelanger Schmerzspritzen-Therapie

  27. Histopathology Wenn sich spinalen Verbindungen nicht richtig bewegen, ist das Resultat die Degeneration der Wirbelsäule und Beeinträchtigung der Gesundheit.

  28. Was verursachtSubluxationen? • Schleudertrauma (Symptome zeigen sich oft nach 10 Jahren!) • emotionaler Druck / Stress • fehlerhaftes Verhalten (z.B. Anheben von Gegenständen) • Alkohol und/oder Diätfehler • chemische Balancestörungen (auch Medikamente) • lange Perioden des Sitzens • schlechte oder falsche Lage im Bett • schlechte Ergonomie beim Sitzen, Gehen oder Stehen • Autounfälle/ Unfälle

  29. VSK Die primäre Aufgabe des professionellen Chiropraktikers ist es, mit seinem Wissen und Können manuelle Impulse zu geben, um die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

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