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DJ TIESTO. Tijs Verwest (DJ TIESTO) hat am17. Januar 1969 in Breda geboren. Er ist ein niederländischer Trance-DJ und -Produzent.
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DJ TIESTO Tijs Verwest (DJ TIESTO) hat am17. Januar 1969 in Breda geboren. Er ist ein niederländischer Trance-DJ und -Produzent.
Tijs begann sich schon als Achtjähriger für die Arbeit des DJs zu interessieren. In seiner Jugend legte er dann als Resident DJ des kleinen Clubs Spock in Breda auf. Dort wurde er von Trendscouts aus Rotterdam entdeckt. Ab Mitte der 1990er-Jahre veröffentlichte er selbst produzierte Tracks unter verschiedenen Künstlernamen und bei verschiedenen Labels. Im Jahre 1997 gründete er mit seinem Freund und Produktionspartner Arny Bink das in der Szene mittlerweile legendäre Label Black Hole Recordings. Der große Durchbruch kam für Tiësto im Jahr 2000 mit dem Remix von Deleriums Silence (mit der Stimme von Sarah McLachlan), der Platz drei der Billboard-Charts erreichte. Nach einigen Mix-CDs, kam 2001 sein Debütalbum In My Memory auf den Markt. Das Album war ein großer Erfolg, auch in den USA.
2002 wurde er erstmals von den Lesern des britischen Magazins DJ mag zum besten DJ der Welt gewählt. 2003 und 2004 verteidigt er seinen ersten Platz. Im Jahre 2003 war er mit Tiësto In Concert der erste DJ, der alleine in einem stadion (Gelredome in Arnheim, Niederlande) vor 25.000 Zuschauern Platten auflegt. Am 13. August 2004 begleitete er bei den Olympischen Sommerspielen in Athen den Einmarsch der Athleten ins stadion. Dies ist mit Milliarden von Zuschauern in aller Welt der wahrscheinlich größte Gig eines DJs aller Zeiten. Im selben Jahr kamen auch seine Alben Just be 2004 und Parade of the Athletes heraus. Des Weiteren veranstaltete er Tiësto In Concert 2, wo er vor 70.000 Fans eine gewaltige show ablieferte. Tiësto hatte 2004 über 100 Gigs, darunter auch regelmäßige Auftritte in bekannten Clubs wie dem Amnesia (Ibiza, Spanien) und Gatecrasher (Leeds, England).
2005 hatte er einen Soloauftritt im Disneyland Paris und vier Konzerte in den USA (los Angeles, Washington (D.C.), Miami und New Orleans) im Rahmen der Tiësto In Concert USA-Tour. Im gleichen Jahr folgte die „Tiësto CEE Tour 2005“, während er Städte wie Prag, Bratislava, Zagreb, Belgrad und Budapest besuchte. 2006 war Tiësto bei der Neuauflage der Loveparade dabei. Seine Einstellung zu seiner Arbeit als DJ beschreibt er mit: „ich fühle die energie der Menge und versuche sie zurückzugeben, um eine Gemeinschaft zu bilden.“
Mix-CDs 1 1995 Forbidden Paradise 3 - The Quest For Atlantis 1995 Forbidden Paradise 4 - High As A Kite 1996 Forbidden Paradise 5 - Ariictic Expedition 1996 Forbidden Paradise 6 - Valley Of Fire 1996 Lost Treasures 1 - Isle Of Ra 1996 Lost Treasures 2 - Concerto For Sonic Circles 1997 Magik One - First Flight 1997 Lost Treasures 3 - Creatures Of The Deep 1998 Magik Two - Story Of The Fall 1998 Magik Three - Far From Earth 1998 Forbidden Paradise 7 - Deep Forest 1998 Global Clubbing - The Netherlands 1998 Space Age 1.0 1998 Space Age 2.0
Mix-CDs 2 1999 Space Age 3.0 1999 Magik Four - A New Adventure 1999 In Search Of Sunrise 1999 Live at Innercity, Amsterdam-Rai 2000 In Search of Sunrise 2 2000 Live At Sensation 2000 Summerbreeze 2000 Magik Five - Heaven Beyond 2000 Magik Six - Live In Amsterdam 2001 Magik Seven - Live In Los Angeles 2001 Revolution 2002 In Search of Sunrise 3: Panama 2003 Nyana 2003 World Leader 2005 In Search Of Sunrise 4: Latin America 2006 In Search Of Sunrise 5: Los Angeles
Remixe (Auswahl) Delerium - Silence Schiller - Das Glockenspiel Delerium - Innocente (Falling in Love) Kosheen - Hungry Paul Oakenfold - Southern Sun DuMonde - Never look back Svenson & Gielen - We Know What You Did BT - The Force Of Gravity Klaus Badelt - He's A Pirate