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Hape Kerkeling

Hape Kerkeling. Biographie Bilder Filme & Serien „Ich bin dann mal weg“ Horst Schlämmer Horst Schlämmer Bilder Figuren. Biographie. Name: Hans Peter Wilhelm Kerkeling geb. am 9. Dezember 1964 1984 Abitur in seiner Heimatstadt Recklinghausen am Marie-Curie-Gymnasium

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Hape Kerkeling

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Presentation Transcript


  1. Hape Kerkeling • Biographie • Bilder • Filme & Serien • „Ich bin dann mal weg“ • Horst Schlämmer • Horst Schlämmer Bilder • Figuren

  2. Biographie • Name: Hans Peter Wilhelm Kerkeling • geb. am 9. Dezember 1964 • 1984 Abitur in seiner Heimatstadt Recklinghausen am Marie-Curie-Gymnasium • Sternzeichen: Schütze • spricht fünf Fremdsprachen und arbeitet seit 1984 als TV-Entertainer

  3. Filme & Serien • Club Las Piranjas • Kein Pardon • Die Oma ist tot • Willi und die Windzors • Die 70er Show • Darüber lacht die Welt • Hapes 1/2 Stunde • Total normal • Cheese • Känguru • Gisbert

  4. „Ich bin dann mal weg“ • "Ich bin dann mal weg" ist Reisebericht, Ratgeber und Sinnsuche in Einem – geschrieben von einem Prominent-Erleuchteten, nämlich von dem Komiker Hape Kerkeling.  • In seinem Buch über den Wert des Wanderns zeigt der beliebte Spaßmacher wie er auch noch ist: abenteuerlustig, weltoffen, meditativ. • Er beschreibt die Reise auf dem wohl bekanntesten Pilgerweg (Jakobsweg) der Welt mit Witz, Charme und Blick für das Besondere. "Der wichtigste Weg meines Lebens“, so Hape Kerkeling

  5. Horst Schlämmer • Geboren: 16.10.1957 in Grevenbroich • Alter: 49 Jahre • Erste journalistische Erfahrungen sammelte Horst Schlämmer bereits im Alter von 17 Jahren mit der Hochzeitszeitung für seine drei Jahre ältere Schwester Helga. Nach der positiven Resonanz auf seine ersten journalistischen Gehversuche gründete er wenig später die erste Schülerzeitung an seiner Lehranstalt. Die allerdings wurde bereits nach einer Ausgabe wieder eingestellt, da er gleich zur Premiere in seiner Funktion als Chefredakteur und Herausgeber in einem Kommentar forderte, neben der Schulmilch auch Bier („und im Winter Glühwein“) an volljährige Schüler auszuschenken, „denn was im Lehrerzimmer erlaubt ist, sollte auch der Schülerschaft nicht vorenthalten werden.“ Das sah die Schulleitung anders und so landete Horst Schlämmer seinen ersten und bislang einzigen publizistischen Flop.

  6. Horst Schlämmer bewarb sich 1976 beim “Grevenbroicher Tagblatt”, einer lokalen, rheinischen Zeitung mit einer Auflage von knapp 40.000 Exemplaren, und wurde als einziger Bewerber sofort eingestellt. • Während seiner Ausbildung trat er der „Jungen Union“ bei und übernahm das Amt des Kassenwarts. Wegen einiger finanzieller Ungereimtheiten wurde er aber nach kurzer Zeit wieder ausgeschlossen. • Während seiner Zeit als politischer Redakteur lehnte er ein Angebot der „FAZ“, als Hauptstadtkorrespondent nach Bonn zu gehen, ab. Er blieb dem „Grevenbroicher Tagblatt“ treu und wurde schließlich 1982 zum stellvertretenden Chefredakteur berufen. Doch nur am Schreibtisch zu sitzen, war niemals sein Traum. „Ich werde weiter an die Front jehen“, kündigte Horst Schlämmer an.

  7. Ob Landtags- oder Bundestagswahlen, gesellschaftliche Ereignisse wie das Galopprennen in Baden-Baden oder Interviews mit den Berühmtheiten dieser Welt, Horst Schlämmer stellt Fragen, die kein Kollege zu stellen wagt. In der Branche gilt Schlämmer als gefürchteter Enthüllungsjournalist, der Gesprächspartnern gern mal einen Korn und das „Du“ anbietet und so das notwendige Vertrauen schafft, um exklusive Informationen zu bekommen. Dabei erscheint so mancher Politiker in einem neuen Licht. • Durch seine guten Kontakte zum Showbusiness kann Horst Schlämmer, der in diesem Jahr sein 30jähriges Jubiläum beim „Grevenbroicher Tagblatt“ feiert, nun auch einem heimlichen Hobby öffentlich nachgehen: dem Singen. Seine ersten TV-Auftritte waren ein großer Erfolg, den er nun mit seiner ersten offiziellen Single „Schätzelein“ noch einmal übertreffen will. Auf weitere Fernsehauftritte von Horst Schlämmer mit dem kommenden Partykracher darf man sich schon jetzt freuen.

  8. Figuren • Hannilein In Kerkelings Kinderstunde als vorlautes Vorschulkind Hannilein, das mit roter Pumuckl-Frisur, Latzhose und auf übergroßen Stühlen sitzend, die Welt der Erwachsenen kommentierte. • Siggi Schwäbli Der trottelige, stark übersichtige und mit einer Brille aus Glasbausteinen ausgestattete Siggi Schwäbli tritt von einem Fettnäpfchen ins andere und weiß oft nicht, wie ihm geschieht. So geriet er unter anderem mit Barbara Schöneberger auf dem Cannstatter Volksfest in Stuttgart in die Geisterbahn und fiel vor Angst fast in Ohnmacht. Die Figur Siggi Schwäbli tauchte bereits Mitte der 80er Jahre in einigen Folgen von Känguru auf. • Evje van Dampen Ist eine niederländische Paarberaterin, die sich mit verschiedensten Prominenten trifft (beispielsweise mit Günther Jauch im Zoo oder mit Udo Jürgens in dessen Villa). • Horst Schlämmer Diese Figur ist die bis dato erfolgreichste von Hape Kerkeling. Unter dem Motto „Immer janz discht dran und knallhacht nachjefracht“ tritt die Figur Horst Schlämmer als stellvertretender Chefredakteur des fiktiven „Grevenbroicher Tagblatts“ auf.

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