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Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

Einleitung. Suse Linux ( S ystem- u nd S oftware- E ntwicklung) Allgemein: - freies und portables Betriebssystem - ursprünglich von Linus Torvalds geschrieben - unter Bedingungen der GNU General Public License veröffentlicht - stark Unix-orientiert.

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Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

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  1. Einleitung Suse Linux (System- und Software-Entwicklung) Allgemein: - freies und portables Betriebssystem - ursprünglich von Linus Torvalds geschrieben - unter Bedingungen der GNU General Public License veröffentlicht - stark Unix-orientiert Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

  2. Einleitung C++ Allgemein: - Basiert auf Programmiersprache C - Erweitert C um Datentypen, Klassen mit Vererbung und virtuellen Funktionen, Inlinefunktionen, u.v.m. Einige Stärken: - Hocheffiziente Code-Programmierung möglich - Weite Verbreitung - Sowohl maschinennahe als auch hochabstrakte Programmierung ist möglich - Kompatibel mit C Einige Schwächen: - Die aktuellen Compiler produzieren nicht immer optimalen Code, sowohl in Bezug auf Geschwindigkeit als auch auf Code-Größe. Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

  3. Getting started • Rechner anschalten • Suse Linux 9.1 mit Pfeiltasten auswählen und mit Return starten • Einloggen: • - Benutzername: infII<Matrikelnummer mit „0“ am Anfang> • Beispiel für Benutzername: infII0654321 • - Passwort: x • - Mit Klick auf „OK“ einloggen • 4. Eventuelle Fragen zur Hardware-Konfiguration schließen • 5. Willkommensnachricht von Suse schließen Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

  4. KDE Shell Programmstartleiste Konqueror (Browser) Eigene Dateien (Home-Directory) Email-Programm (nicht eingerichtet) Hilfe Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

  5. Shell Shell starten: Passwort ändern: „passwd“ eingeben, mit Return bestätigen Altes Passwort eingeben („x“) Neues Passwort eingeben Neues Passwort bestätigen Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

  6. Shell Arbeitsverzeichnis anzeigen: „pwd“ – Print Working Directory Pfad des momentanen Verzeichnisses, in diesem Fall Verzeichnis für eigene Dateien (Home Directory) Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

  7. Shell Verzeichnis anlegen: „mkdir <Verzeichnisname>“ – Make Directory Es wird ein neuer Ordner/Verzeichnis (Directory) mit dem Namen „praktikum“ angelegt. („md“ ist die Abkürzung unter SUSE für „mkdir“) Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

  8. Shell Verzeichnisinhalt anzeigen : „ls“ Verzeichnis „praktikum“ wurde im vorherigen Schritt mit „md praktikum“ angelegt. Anzeige aller Dateien und Verzeichnisse im aktuellen Verzeichnis. Verzeichnisse erscheinen in blauer Farbe, Dateien in Schwarz Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

  9. Shell In ein Verzeichsnis wechseln : „cd <Verzeichnisname>“ – Change Directory Mit „cd <Verzeichnisname>“ wird in das Verzeichnis gewechselt. Auch hier ist Groß- und Kleinschreibung zu beachten. „~“ ist das Kürzel für das Home Directory. „~/praktikum“ bedeutet also, dass man sich im Unterordner des Home Directorys namens „praktikum“ befindet. „cd ..“ wechselt in das nächst höher gelegene Verzeichnis. Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

  10. Shell emacs starten : „emacs <Dateiname.cpp> &“ „&“ bedeutet, dass der vorstehende Befehl ausgeführt wird und nicht auf das Beenden des emacs-Editors gewartet wird. Aufruf des Texteditors emacs Dateiname Wenn Datei existiert: bearbeiten Wenn Datei nicht existiert: neue Datei mit dem Namen anlegen Groß-/Kleinschreibung! Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

  11. emacs Programmieren mit emacs: „#include <iostream>" fügt eine Headdatei hinzu. Sie enthält z.B. die Funktion „cout“ zur Bildschirmausgabe. „using namespace std;“ Zu jeder Funktion gehört ein Namensraum. Zu „cout“ gehört „std“. „cout << „Hallo Welt!“;“ Gibt „Hallo Welt!“ auf dem Bildschirm aus. In C: „printf(“Hallo Welt!“);“ Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

  12. emacs Programmieren mit emacs: Nach dem Programmieren wird die Datei mit strg+x strg+s abgespeichert. Am einfachsten: strg-Taste gedrückt halten, dann Tasten „x“ und „s“ nacheinander drücken. Es folgt der Wechsel zum Shell-Fenster, entweder durch Mausklick ins Shell-Fenster oder durch Tastenkombination „alt+Tab“. Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

  13. Shell Datei kompilieren : „g++ -o <Dateiname> <Dateiname.cpp>“ ruft den C++ Compiler auf erstellt eine ausführbare Datei (hier mit Namen „testprogramm“) C++-Quellcode, der in ausführbare Datei gewandelt werden soll Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

  14. Shell Datei kompilieren : „g++ -o <Dateiname> <Dateiname.cpp>“ Eventuelle Compilerfehler erscheinen mit Angabe der Zeile unter dem Aufruf des G++-Compilers. Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

  15. Shell Datei ausführen : „./<Dateiname> “ Ausführen der compilierten Datei Backup-Datei des Quellcodes von Emacs, erkennbar am „~“ C++ Quellcode Ausführbare Datei Mit „cout“ programmierte Bildschirmausgabe Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

  16. Shell Datei löschen : „rm <Dateiname>“ rm - Remove Directory „rm <Dateiname>“ löscht eine Datei. Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

  17. Shell Datei löschen : „rm <Dateiname>“ rm - Remove Es gibt beim Löschen über die Shell KEINEN Mülleimer! Gelöschte Dateien sind unwiderrufllich weg. „rm –rf <Verzeichnisname>“ Löscht ein Verzeichnis mit gesamtem Inhalt. Das „r“ steht dabei für den gesamten Inhalt „f“ sorgt dafür, dass keine Bestätigungsabfrage zum Löschen erscheint. „rm prakt*“ löscht alle Dateien die mit „prakt“ beginnen. Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

  18. Shell Datei umbennen : „mv <AlterDateiname> <NeuerDateiname>“ Der Befehl „mv“ kann eine Datei umbennen (s.o.) oder verschieben. „mv testprogramm.cpp ~“ hätte die Datei ins Homeverzeichnis verschoben. Syntax: „mv <Dateiname> Ziel“ Verschieben „mv <AlterDateiname> <NeuerDateiname>“ Umbenennen Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

  19. Shell Quellcode per Mail zuschicken: „mail <Emailadresse> < Datei“ Es macht nur Sinn Quellcodes (mit .cpp-Endung) zuzusenden. Mit compilierte Dateien kann man nicht den Quellcode einsehen. Diese laufen nur auf Linux-Rechnern, nicht auf Windows-PCs. Der Emacs wird mit der Tastenkombination strg+x strg+c beendet. Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

  20. Shell • Allgemein: • Vor dem Compilieren: Quelltext abspeichern (strg+x strg+s) • Immer Groß- und Kleinschreibung beachten • Beim Löschen von Dateien ist Vorsicht geboten. Gelöschte Dateien • lassen sich nicht wiederherstellen. • Quellcodes an die eigene Emailadresse senden, nicht die • compilierten Daten • - Keine Datei mit dem Namen „test“ anlegen, test ist ein Linuxbefehl Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

  21. Shell essentielle Unix- / Linuxbefehle: ls zeigt den Inhalt des jeweiligen Verzeichnisses cd <Verzeichnis> wechselt in ein Verzeichnis rm <Dateiname> löscht die Datei UNWIDERRUFLICH md <Dateiname> legt ein Verzeichnis an rm -rf <Verzeichnis> löscht ein Verzeichnis UNWIDERRUFLICH ./<Dateiname> führt ein Programm aus pwd zeigt den Verzeichnispfad an Wichtige Befehle für Emacs: strg+x strg+s Datei speichern strg+x strg+c Emacs beenden Compilen: g++ –o <AusführbareDatei> <Dateiname.cpp> Programme ausführen : ./Dateiname Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

  22. Ende Kleine Anmerkung aus einer Email von Dr. Möller: „Das ist schon eine gute (und sanfte) Einfuehrung. Wir werden das Lerntempo natuerlich exponentiell steigern:-)“ Viel Spaß beim Programmieren. Einführung: Linux / Objektorientierte Programmierung

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