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Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e. V. Herzlich Willkommen Bödekerstr . 16 30161 Hannover. vhsConcept. Lehrgänge und Weiterbildungs- programme der Volkshochschulen Gemeinsam entwickelt örtlich durchgeführt. vhsConcept. ein Verbund von 60 Volkshochschulen

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Presentation Transcript


  1. Landesverband der VolkshochschulenNiedersachsens e. V.Herzlich WillkommenBödekerstr. 1630161 Hannover vhsConcept

  2. Lehrgänge und Weiterbildungs-programme der VolkshochschulenGemeinsam entwickelt örtlich durchgeführt vhsConcept

  3. ein Verbund von 60 Volkshochschulen Gemeinsam entwickeln und bieten wir nach festgelegtenQualitätsstandards landesweite Weiterbildungsprogramme und Lehrgänge zur Qualifizierung und Fortbildung in den folgenden Bereichen an: Gesundheit - Bildung - Soziales Bei erfolgreicher Teilnahme erhalten Teilnehmende einen qualifizierten Nachweis oder bei prüfungsbezogenen Lehrgängen ein Zertifikat von vhsConcept/ Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e.V. vhsConcept

  4. Entstehung u. Aufgaben Zusammenschluss zur Entwicklung und Durchführung berufsbegleitender Weiterbildungsprogramme Konferenzen u. Arbeitsgruppen jährliche Konferenzen , Austausch, Beratung und Annahme von Konzepten, Erarbeiten von Planungshilfen KooperationspartnerLandesverbände - Pflege-/Adoptiveltern, Tagesmütter/Väter, NilS, Landesverband der Musikschulen, Bertelsmann Stiftung, Nifbe, etc. Marketing und Werbung Programmbroschüre, Flyer, Plakate, Präsentations-Mappen Planungshilfen Neue Programme und Lehrgänge werden als Planungshilfe veröffentlicht Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Probst Sie sind eingeladen mitzuwirken!!!

  5. vhsConcept Lehrgänge • •Integrative Erziehung und Bildung • •Fachkraft Kleinstkindpädagogik • •Fachkraft für Sprachkompetenz- • förderungund Sprachentwicklung • •Fachkraft Psychomotorik • •Fachwirt/-in für Kindertages- • einrichtungen • •Kita macht Musik • •Bildung im Elementarbereich • •Pädagogische/-r Mitarbeiter/-in an • Grundschulen • •Systemische/-r Familienberater/-in • •Meditatives Kunst- und Atemtraining • •Yoga für Kinder und Jugendliche • http://www.vhs-nds.de/download/e1_vhsConcept/Gesamtprogramm-vhsConcept.pdf vhsConcept

  6. vhsConcept Prüfungen • Besonders nachgefragte Lehrgänge • •Integrative Erziehung • •Fachkraft Psychomotorik • •Fachkraft Kleinstkindpädagogik • •Systemische/r Familienberater/in • •Mediation vhsConcept ca.12.000 Prüfungen 2009 2007 2005 2003

  7. vhsConcept Ziele • • Landesweite Vereinheitlichung • der Curricula • •Qualitätssicherung • • Anerkennung durch Arbeitgeber • und den tertiären Bereich • •Anerkennung von vhsConcept- • Bausteinen für Creditpoints in • Bachelorstudiengängen • (siehe FH Ostfriesland) vhsConcept

  8. vhsConcept Aufbau • „Integrative Erziehung und Bildung im Kindergarten“ • 14 Themenbausteine • 1-2 Mal wöchentlich Unterricht • 1 Wochenendseminar pro Monat • 1 Bildungsurlaub • Dauer: ca. 15 Monate • Kosten: ca. 1.000 € zzgl. Prüfungsgeb. • Voraussetzung für die Zulassung: • •Praxis in Integrations- oder • Sondereinrichtung • • max. 10% Fehlzeit • •Schriftliche Hausarbeit + Kolloquium vhsConcept

  9. vhsConcept Aufbau • „Bildung im Elementarbereich“ • 12 Themenbausteine • 1-2 Mal wöchentlich Unterricht • 1 Wochenendseminar pro Monat • 1 Bildungsurlaub (optional) • Dauer: ca. 12 Monate, 198 USTD • Kosten: ca. 600,- € zzgl. Prüfungsgeb. • Voraussetzung für die Zulassung: • •Berufsabschluss als päd. Fachkraft • • max. 10% Fehlzeit • •Schriftliche Hausarbeit, Kolloquium • (Projektaufgabe, Fallbeschreibung, Praxisevaluation) vhsConcept

  10. vhsConcept Aufbau • „Bildung im Elementarbereich“ • Baustein1: 15 USTD • Bildung in der KITA • Baustein 2: 15 USTD • Pädagogische Ansätze in der KITA • Baustein 3: 20 USTD • Bildungsziele in der KITA • Baustein 4: 10 USTD • Lernprozesse bei Kindern • Baustein 5: 10 USTD • Gender Kompetenz • Baustein 6: 30 USTD • Beobachtung und Dokumentation vhsConcept

  11. vhsConcept Aufbau • „Bildung im Elementarbereich“ • Baustein 7: 30 USTD • Förderung in der KITA • Baustein 8: 10 USTD • Literalität – Literacy • Baustein9: 10 USTD • Medienpädagogik • Baustein 20: 15 USTD • Erziehungspartnerschaft mit Eltern • Baustein 11: 20 USTD • Übergänge gestalten • Baustein 12: 10 USTD • Abschluss / Kolloquium vhsConcept

  12. vhsConcept Aufbau • „Fachkraft Kleinstkindpädagogik“ • Pädagogische Mitarbeiter/innen aus • unterschiedlichsten Berufsgruppen • 11 Themenbausteine • 1-2 Mal wöchentlich Unterricht • 1 Wochenendseminar pro Monat • 1 Bildungsurlaub (optional) • Dauer: ca. 12 Monate, 170 USTD • Kosten: ca. 1000,- € zzgl. Prüfungsgeb. • Voraussetzung für die Zulassung: • • Berufsabschluss als päd. Fachkraft • •max. 10% Fehlzeit • •Schriftliche Hausarbeit, Kolloquium • (Projektaufgabe, Fallbeschreibung, Praxisevaluation) vhsConcept

  13. vhsConcept Aufbau • „Fachkraft Kleinstkindpädagogik“ • • Bildung und pädagogische Ansätze im • Kindergarten • • Rolle und Selbstverständnis • • Entwicklungspsychologie der ersten • Lebensjahre • • Bildungs-/Lernprozesse bei Kindern • unter drei Jahren • • Dokumentation individueller Entwicklung • • Individuelle Entwicklungsgespräche • • Rahmenbedingungen und pädagogischer • Ablauf • • Rechtliche Rahmenbedingungen • • Erziehungspartnerschaft mit Eltern • • Vorbereitung auf das Abschlusskolloquium • • Abschlusskolloquium vhsConcept

  14. vhsConcept • Weitere Informationen zum • Programm finden Sie im • Internet unter • www.vhs-nds.de/Angebote/vhsConcept vhsConcept

  15. Gelungene Beispiele aus Niedersächsischen VHS´n vhsConcept Ansprechpartnerinnen VHS Cloppenburg Annerose Poppe VHS Wilhelmshaven Christina Heide

  16. Kindergarten Kunterbunt – Lebenshilfe Syke e. V. Sylvia Lehmkuhl und vier Mitarbeiterinnen, zwei vom Kindergarten „Pusteblume“ in Twistringen, eine aus dem Kindergarten „Regenbogenland“ in Barrien und eine Mitarbeiterin aus dem Kindergarten Kunterbunt in Syke, beendeten erfolgreich im September ihre Weiterbildung zur „Fachkraft für Kleinstkindpädagogik.“ Der Lehrgang umfasste 170 Unterrichtsstunden. Ansprechpartner VHS Diepholz vhsConcept

  17. Tarmstedter Kindergarten Fasanenweg Die Erzieherinnen Iris Dammann (links) und Birgit Otten mit einigen ihrer Schützlinge in der neuen Tarmstedter Kinderkrippe am Fasanenweg. Nach über 700 Unterrichtsstunden dürfen sie sich nun „Fachkraft Kleinstkindpädagogik“ nennen. Gelernt haben sie nicht zuletzt, wie man die Eingewöhnungsphase für die Kinder gestaltet. Ansprechpartnerin VHS Zeven Jutta Flentke-Schumer vhsConcept

  18. Kindergarten St. Lambertus Die Kindergartenleitung Gabriele Künnemann ist Kindergartenfachwirtin / Erzieherin. Bianka Joachimmeyer zuständig für die Delfingruppe und Spätdienst ist Erzieherin und Fachkraft für integrative Erziehung und Bildung im Kindergarten. Ansprechpartner VHS Osnabrück Hermann Wellers vhsConcept

  19. Evangelische Kindertagesstätte Klein Lummerland Zwischen der KVHS Peine und 14 Kindergärten besteht ein Kooperationsvertrag, um das regionale Weiterbildungsprogramm für das KITA Aufgabenfeld abzusprechen und bei Bedarf In-House-Seminare zu vermitteln. Erstkraft, Fachkraft für Sprachkompetenzförderung und Sprachentwicklung in der Kindertagesstätte Weiterbildung Montessori-Pädagogik, Weiterbildung Seelsorge in Extremsituationen, Sicherheitsbeauftragte (Gabriele Richter-Cybulski) Ansprechpartnerin KVHS Peine Monika Schweda vhsConcept

  20. Verzahnung in wichtige bildungspolitische Bereiche N i f b e (Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung) vhsConcept

  21. vhsConcept *

  22. Struktur Regionalnetzwerk NordWest / Träger: Päd. Netzwerk Nordwest e. V.d. e.V. Forschung Universität Fachhochschule Vorstand Ausbildung Fachschulen für Sozialpädagogik nifbe Ko-Stelle / Osnabrück Arbeitsgruppe 1 Mitglieder/ Kooperations- partner Geschäfts-stelle Fort- und Weiterbildung „Volkshochschulen „und weitere anerkannte Träger der Erwachsenenbildung, Familienbildungsstätten Arbeitsgruppe 2 Arbeitsgruppe 3 Träger Landkreise, Kommunen, Verbände, Vereine Gutachter-kommission Kindertagesstätten Musikschulen Kunstschulen

  23. Zielsetzung • Bessere Vernetzung aller Akteure • Unterstützung der Entwicklung ganzheitlicher frühpädagogischer Konzepte in der Region • Vernetzung und Qualitätsentwicklung in der Fort- und Weiterbildung von pädagogischen Fachkräften • Unterstützung der Qualitätsentwicklung in Lehre und Ausbildung • Elternbildung • Unterstützung von Qualitätsentwicklung in der Begleitung frühkindlicher Bildungs- und Entwicklungsprozesse

  24. Praxis- und Transferprojekte • Antragsberechtigt sind nach NEBG anerkannte WB-Einrichtungen (Volkshochschulen), Hochschulen und z.T. Kommunen • Kooperation zwischen verschiedenen Bildungsbereichen notwendig (Forschung, Aus- und Weiterbildung, Praxis) • Hauptkriterien: Innovation, Modellhaftigkeit, Transferfähigkeit

  25. Warum spielen Volkshochschulen in der Frühpädagogik eine bedeutende Rolle • Die Diskussion darüber, was Kindern in den ersten Lebensjahren gut tut, ist in den letzten Jahren ein zentrales Thema der Gesellschaft geworden • Insbesondere durch den Ausbau der Krippenplätze in Deutschland • Damit Kinder tatsächlich von einer institutionellen Betreuung profitieren können, bedarf es noch großer Anstrengungen auf verschiedenen Ebenen • Eine Ebene ist die, der Aus- Fort und Weiterbildung der pädagogischen Fachkräfte (ErzieherInnen) • Die Volkshochschulen sind (und müssen) als größter Anbieter der Erwachsenenbildung erster Ansprechpartner für die Weiterqualifizierung der pädagogischen Fachkräfte sein.

  26. Beispiele von Modellprojekten • VHS Hildesheim – HAWK, Stiftung Universität Hildesheim, Stadt Hildesheim • Man kann nur lernen, was man lernen kann – Weiterbildungsprojekt • VHS Osnabrücker Land – Landkreis Osnabrück – Gemeinde Belm, Kitas der Gemeinde – Babysprechstunde der Universität Osnabrück – Kath. Kirchengemeinde Belm • Aufbau einer modellhaften Umsetzung einer niedrig schwelligen Familiensprechstunde sowie eines Fortbildungscurriculums

  27. Volkshochschulen in der Frühpädagogik und im nifbe: Beispiel „VHS Osnabrücker Land“ • - Die VHS Osnabrücker Land stellt eine bedarfsorientierte, flächendeckende und wohnortnahe Bildungsarbeit sicher • Die VHS nimmt ihr nach dem NEBG zukommenden Aufgaben in der Eltern und Familienbildung wahr • Vielfältige Seminare in der Fort- und Weiterbildung für Erzieherinnen • Besonderer Schwerpunkt Elternbildung • Enge Verknüpfung von Institutionen, Verbänden und Kommunen zur frühkindlichen Erziehung und Bildung • Daraus erfolgte eine Informationskampagne für Eltern zum Bildungs- und Erziehungsauftrag

  28. Projektdurchführung erfolgte durch die VHS Osnabrücker Land • Durch die Plakatserie wirkt die VHS aktiv an der Weiterentwicklung der frühpädagogischen Bildungslandschaft mit • In diesem Zusammenhang sind enge Kooperationen zu Fachschulen, Fachberatungen, Kita-Trägerorganisationen und Forschungseinrichtungen entstanden • Ergebnis ist eine fertige • Plakatserie die unmittelbar in • andere Regionen oder • Einrichtungen transferfähig ist.

  29. Plaudertasche & Wortakrobat

  30. Verflixt und zugeschnürt

  31. Aufbau einer modellhaften Umsetzung einer niedrigschwelligen Familiensprechstunde sowie eines Fortbildungscurriculums • Familiensprechstunde in allen Kindergärten der Gemeinde Belm • ortsnahes und niedrigschwelliges Beratungsangebot für Familien • Zielgruppe: • - Familien aus problematischen Verhältnissen • - Familien mit Migrationshintergrund • - VHS Qualifizierung der Fachkräfte • - Umsetzung einer innovativen Form • der Beratungsarbeit

  32. Internetadressenn • www.nifbe.de • Homepage des Niedersächsischen Instituts f. frühkindliche Bildung und Entwicklung • www.nifbe.de/pages/dasinstitut/projekte/datenbank.php • Projektdatenbank mit vielen Anregungen • www.nifbe.de/pages/das-institut/best-practice.php • empfehlenswerte Beispiele für die KiTa-Praxis • www.nifbe.de/pages/das-institut/regionale-netzwerke/nordwest.php

  33. Vielen Dank für Ihr Interesse! Wir freuen uns auf Ihre Fragen! vhsConcept

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