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Tafelanschrieb

Tafelanschrieb . IP-Nr. 213.144.26.158 Subnet-Mask – intern extern DNS – Domain-Name Service Umsetzung vom Internet-Adresse auf die IP-Nummer der Servers. Eigenschaften des Rechners. Der vernetzte PC kann alle Maschinen Geräte Medien nachahmen. Beispiele. Fotostory Radio Fernsehen

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Presentation Transcript


  1. Tafelanschrieb

  2. IP-Nr • 213.144.26.158 • Subnet-Mask – intern extern • DNS – Domain-Name Service Umsetzung vom Internet-Adresse auf die IP-Nummer der Servers

  3. Eigenschaften des Rechners • Der vernetzte PC kann alleMaschinenGeräteMedien nachahmen

  4. Beispiele • FotostoryRadio • Fernsehen • Zeitschrift • Telefon Voice over IP

  5. Net Meeting • Shared Programs

  6. Internettechnologie26. Januar 2004 Tafelanschrieb MBA

  7. Möglichkeiten WEB-TV • Live – 331kBit/s Stream • Ideal: Multicasting – Die Sendung bekommt unterwegs „Nachwuchs“ – in den Routern vervielfältigt. • Gefühl für Datenmenge / Geschwindigkeit • Bit/s • 1 Bit kleinste Informationsmenge • 8 Bit = Byte

  8. Informationsmenge

  9. 3 Bits

  10. 2 hoch ? • 2^4 =16 • 2^5=32 • 2^6=64 • 2^7=128 • 2^8=256 Vorsicht 0……255

  11. 1 Byte = 8 Bits • 256 Möglichkeiten – • ASCII Standard Zeichensatz • Zuordnung von Zeichen zur Bitkombination • Hexadezimalzahl • 1 Nibble = 4 Bits

  12. Nochmal • Zahl 10 als Bitzahl • 8+2=10=1*2^3+0*2^2+1*2^1+0*2^0=1010b

  13. Hexadezimal • 4 Bits = 1 Nibble werden zusammengefasst • 10=A 11=B 12=C 13=D 14 =E 15=F

  14. Vorstellung • 1Byte = 8 Bit ~ 1 Buchstaben • ISDN = 64Kbit/s = 8KByte/s =8000 Buchstaben/s ~ 8 Schreibmaschinenseiten • Analog Modem + 56Kbit/s

  15. Video - Kompression • Vollbild wird übertragen MPEG 14. Bild • Nachfolgende Bilder nur die Differenz • Auflösung: Normales FernsehenNTSC: 640*480PAL: 720*576 • HDTV = 1280*720 Pixel • Film = 1920 * 1080 Pixel • I = interlaced p=progressiv=Vollbilder

  16. Wavelan Wireless LAN • 11 MBit/s • 56 MBit/s • Über Telefonleitung 8Mbit/s

  17. Es wächst! • Internet und Fernsehen zusammen • Kabelfernsehen – wird Rückkanal eingebaut – 4Mbit/s – Übertragungsrate • Über Internetleitungen lässt sich Fernsehen empfangen. • Kino teilweise digital realisiert

  18. USB • Universal Serial Bus • USB 1.1 12MBit/s • USB 2.0 480MBit/s • Entwicklung durch Intel

  19. Firewire 1.0 2.0 • 400MBit/s (1.0) ist beim Rechner zu empfehlen • Firewire seit ~1996 IEEE1394 • iLink bei Sony • Anschluss von Videokameras • 2.0 800Mbit/s • Apple hat den Standard entwickelt

  20. Htm - doc • An den Dateiendungen erkennt die Software welche Programme den Dateien zugeordnet sind. • Htm Hypertext markup language • Doc - Worddatei • XML Weiterentwicklung von HTML

  21. Prüfung • 5 Zusatzpunkte bei Abgabe einer persönlichen Internetseite: Bsp. Bewerbung • Zusenden an waju0001@web.de • Bis Mittwoch: 4.2.2004

  22. Sinn und Zweck von Internet-Seiten • Internet als Litfaßsäule • Als Powerpoint-Folie mit dynamischen Elementen • Für Studienarbeiten und Projektarbeitenmit vorgegebener Form • Zur Organisation -> Netzplan Seminar WEBTV • Internet + Datenbank mit Eingabemöglichkeiten

  23. Hier – lokale Seitenerstellung • Auf der Festplatte des Notebooks

  24. DENIC • Jeder Server – jede IP in Deutschland ist dort aufgeführt • Kontaktdaten für Domainnamen auch von DENIC • DNS Domain Name Server ordnen den Domainennamen der IP-Nr zu.

  25. Beispiel für schlechte Farbe • Beispiel für gute Farbkombination

  26. Welche Schriftsorten verwenden? • Im Internet auf jeden Fall eine Webschrift • Helvetica ist für Fernsehen entwickelt worden • Courier für Schreibmaschine • Verdana ist ein Kompromiss aber für alle drei Medien: Print, TV, WEB nutzbar

  27. Tafelanschrieb 27. Januar 2004

  28. Lesbarkeit – Aufbau von Folien • Schrift – trimedial – Verdana • Zuerst Masterfolie auswählen • Kontrast • Jede Folie hat einen eigenen Namen • Stichworte • Subtraktives Verfahren – Additives Verfahren – Bildschirm - Beamer

  29. Tipps zu Powerpoint • Pack & Go • Ab Office 2003 – als Webseite speichern • Wiedergabe im Browser möglich • Ziel: Alles sollte im Browser lesbar sein!

  30. Arbeiten am Rechner • Einfachste Ausrede: Microsoft • Anmeldung?Gast – keine Rechte zum verändern der Oberfläche – keine InstallationBenutzer – installieren möglich – Änderungen in Programmen oft nichtAdministrator – Alle Rechte • Dialer, exe-Dateien

  31. Arbeiten am eigenen Rechner • Update fahren!Betriebssystem-HerstellerHardware-Hersteller • Virenschutz sollte vorhanden sein!

  32. Anmeldung am Rechner • Vorsicht: • Administrator nur bei Einrichtung • Benutzer • Gast

  33. Daten – Menge - • Byte, KByte, MByte, GByte • K = 10^3 • M=10^6 • G=10^9

  34. Daten - Geschwindigkeit • Bit/s • ISDN 64KBit/s Download – Upload • ISDN Kanalbündelung – 128KBit/s • T-DSL Download 768KBit/s Upload nur 128KBit/s • T-DSL Highspeed 1536KBit/s Upload nur 256KBit/s • Eventakademie 2MBit/s UP/Down

  35. Internet Seitenerstellung • Zwei Seiten mit Links • Programm – Frontpage • Internet + Datenbank • Rückkopplung vom Kunden • Analyse der Trampelpfade

  36. Frametechnik • Frameset besteht aus mehreren Seiten • Beispiel: 3 Seiten • Banner • Inhaltsverzeichnis • Inhalt – verschiedene Seiten • Vorsicht: Links auf externe Seiten in neuem Fenster öffnen.

  37. Übung • Erstellen eines Framesets mit drei Seiten: • Banner, Inhaltsverzeichnis, Inhalte • Externer Link mit öffnen in neuem Fenster

  38. Dateinamen • Nur im ASCII – Zeichensatz!! • Sonderzeichen vermeiden • Sehr gute Literatur zur Seitenerstellung

  39. Datenreduktion - Kompression • Beispiel mp3 mit 192KBit/s CD-Qualität in Stereo • Kompressionsfaktor bis zu 30 • Bei „Klatschen“ erkennen Sie die Unterschiede • Sobald alle Frequenzen vorhanden sind, kann kaum komprimiert werden.

  40. Datenmenge CD • Ca. 650 MByte • DVD-ROM 4,7GByte einseitig • Double-Layer , Double-Side 18 GByte • 30GByte Blue Ray

  41. bmp

  42. Online-Magazin erstellen • Material • Reporter • Während der Messe berichten

  43. Prüfungsvorbereitung • PPT-Dateien auf Rechner laden • Alte Klausuren nachvollziehen • Tafelanschrieb für MBA-3 • Als ppt-Datei speichern

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