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1. Magnetresonanz-Tomographie (MRT)Magnetic resonance imaging (MRI) MRT beruht auf dem Effekt der Magnetischen Kernspinresonanz (Nuclear magnetic resonance � NMR).
Dieser Effekt tritt bei einigen Atomkernen auf; f�r die medizinische Bildgebung ist aber bis heute vor allem das Wasserstoffatom wichtig.
2. Wasserstoff Das einfache Wasserstoffatom (H) besteht aus dem Atomkern (= 1 Proton, p+) und der H�lle (= 1 Elektron, e-)
3. Wirkung eines magnetischen Feldes Wie reagiert ein Proton, wenn ein magnetisches Feld eingeschaltet wird?
4. Larmor-Frequenz Die Anzahl der Rotationen/sek in der Pr�zessionsbewegung nennt man Larmor-Frequenz ?0 :
?0 = 2?.f0 = ?.B0
?: gyromagnetisches Verh�ltnis (Protonen: 42,58 MHz/Tesla)
B0: St�rke des Magnetfeldes (in Tesla)
Die Larmor-Frequenz ist der magnetischen Feldst�rke proportional.
5. Magnetisierung des Gewebes
6. Hochfrequenzwelle
7. Synchronisierung der Pr�zession W�hrend der Einstrahlung der HF-Welle werden die Pr�zessions-bewegungen der Protonen synchronisiert (gleiche Phasenlage).
Klappt man L�ngsmagnetisierung um 90� (Mz=0), rotiert ein resultierender magnetischer Vektor in x-y-Ebene ? Quermagnetisierung
12. Beispiel
13. Bildkontrast
14. Bildvergleich
15. Kontrastmittel