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Herbstzitate. Die melancholischste Jahreszeit. Robert Burton. Die Zeit, da die Tage kürzer und die Bremswege länger werden. Markus M. Ronner. Der Frühling ist zwar schön, doch wenn der Herbst nicht wär, wär zwar das Auge satt, der Magen aber leer. Friedrich von Logau.
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Die melancholischste Jahreszeit. Robert Burton
Die Zeit, da die Tage kürzer und die Bremswege länger werden. Markus M. Ronner
Der Frühling ist zwar schön, doch wenn der Herbst nicht wär, wär zwar das Auge satt, der Magen aber leer. Friedrich von Logau
Ein vollendet schöner Herbsttag ist ein Tag, an dem der Rasen nicht mehr gemäht zu werden braucht, und die Blätter noch nicht von den Bäumen fallen. Unbekannt
Es ist der Liebe milde Zeit. Georg Trak
Es „herbstelt“ auf den Bäumen und in mir, ich sollte wohl etwas bunter noch leben. Ruth W. Lingenfelser
Bunte Blätterpracht, von Vergänglichkeit gezeugt. Ein letztes Leuchten. Helga Schäferling
Der Herbst ist des Jahres schönstes farbiges Lächeln. Willy Meurer
Es kommt der Herbst und damit die Frage: Was fällt ab? Brigitte Fuchs
Der Herbst ist die Jahreszeit, in der die Natur die Seite umblättert. Pavel Kosorin
Der Herbst verdeckt sein buntes Treiben gern hinter einem Nebelvorhang. Siegfried Wache
Erst zum Ende ihres Lebens lernen Blätter das Fliegen. Dr. Hanspeter Rings
Der Herbst, der der Erde die Blätter wieder zuzählt, die sie dem Sommer geliehen hat. Georg Christoph Lichtenberg
Ein kalter Herbsttag spaziert im Nebelhemd Durch vermummte Täler. Ernst Ferstl
Wenn der Baum zu welken anfängt, tragen nicht alle seine Blätter die Farbe des Morgenrots? Johann Christian Friedrich Hölderlin
Ich ziehe deshalb den Herbst dem Frühjahr vor, weil das Auge im Herbst den Himmel, im Frühjahr aber die Erde sucht. SørenAabye Kierkegaard
Wenn unser Leben sich neigt, so sollen wir sein wir die Bäume des Herbstes, voll reifer Früchte. Johann Heinrich Pestalozzi
Jedes Jahr im Herbst lernen die Bäume das Hergeben - Mancher Mensch lernt es nie. Ernst Kaufmann
Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen. Aber man sieht auch die Früchte reifen und neue Knospen keimen. Johann Wolfgang von Goethe