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Trainingsoptimierung durch mentales Training

Trainingsoptimierung durch mentales Training. Bad Segeberg 2009. Ziel. Workshop mit Kurzreferat Wie kann ich die Trainingszeit effektiver nutzen? Bestehende Systeme hinterfragen Mentaler Methodenkoffer für die Trainingseinheit. 1. Allgemeiner Rahmen.

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Trainingsoptimierung durch mentales Training

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Presentation Transcript


  1. Trainingsoptimierungdurch mentales Training Bad Segeberg 2009

  2. Ziel • Workshop mit Kurzreferat • Wie kann ich die Trainingszeit effektiver nutzen? • Bestehende Systeme hinterfragen • Mentaler Methodenkoffer für die Trainingseinheit

  3. 1. Allgemeiner Rahmen • Definition Training: Eine sich systematisch wiederholende Ertüchtigung mit dem Ziel, die körperliche, kognitive und emotionale Konstitution in der Weise zu verbessern, dass eine erhöhte Leistungsfähigkeit in der jeweiligen Sportart resultiert.

  4. Grenzen einer Trainingseinheit • Eingeschränkt durch Zeit der Halle • Eingeschränkt durch Zeit des Athleten • Eingeschränkt durch Gruppengröße • Eingeschränkt durch Geräte • Eingeschränkt durch Motivation und Einstellung • Nutze die Zeit effektiv!

  5. Ansprüche des Trainers • Technik / Taktik verbessern • Konditionelles Training • Umfänge, Intensitäten • Aufbauten/ Methode,.. • Freude am „Fortschritt“

  6. Ansprüche des Athleten • Freunde treffen • Spaß haben • Freude an der Bewegung • Freude an Verbesserung • Erfolg • Nette Betreuung und Coaching • Die Ziele: zusammengefasst... • Hieraus kann Leistungssport entstehen

  7. Ziel des Athleten im Schüleralter beim Training

  8. Beachte: • Verschiedene Interessen treffen aufeinander, die sich gegenseitig nicht ausschließen. • Der Trainer muss sich immer wieder diese Relation vor Augen führen, sowohl beim Breitensportler als auch beim Leistungssportler. Dennoch gilt: Nur wer fordert fördert.

  9. Ist-Analyse • Was ist die Hauptintention meiner Athleten beim Training? • Was ist meine Absicht beim Training? • Wenn ich leistungsorientiert bzw. prozessorientiert arbeiten möchte, dann sollte die Gruppe /die entsprechenden Teile der Gruppe dieses auch wissen (Differenzieren!). • Zielabsprache und regelmäßige Rückmeldung

  10. 2. Das bestehende System hinterfragen 1.Am Beispiel Erwärmung Einlaufen/Einspielen, Gymnastik, Lauf-ABC Ist Routine im Training förderlich?

  11. Routine in der Erwärmung

  12. Provokation Die standardisierte Erwärmung erschwert und verhindert Trainingsfortschritt

  13. Routine in der Erwärmung • bei zu viel Routine endet das Training schon in der Erwärmung

  14. Warm up  Sich mit der Bewegung anfreunden, Ziel ist der FLOW

  15. FLOW

  16. Grundlage Flow-Pyramide

  17. Themenauswahl • Wie kann ich die Erwärmung variieren? • Welche Organisationsformen sind zu nutzen? • (Dehnung, Lauf-ABC) • Wie kann ich Körperwahrnehmung/ Körpergefühl/ Bewegungsgefühl verbessern?Sind diese Formen in die Erwärmung einbaubar? • Wie kann ich die Konzentration auf das Training lenken und im Training verbessern? • Welche Methoden gibt es um das Training herum, um Training besser zu nutzen?

  18. Wettkampfsport • Trainingsspaß  Wettkampfernst • Trainingsernst  Wettkampfspaß

  19. www • Stichworte:

  20. Viel Erfolg und vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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