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Was ist Social Media?

Was ist Social Media?. Social Media ist…. eine Beschreibung aller medialen Dienstleistungen im Internet, deren Inhalt der User aktiv mitgestalten kann.

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Was ist Social Media?

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Presentation Transcript


  1. Was ist Social Media?

  2. Social Media ist… • eine Beschreibung aller medialen Dienstleistungen im Internet, deren Inhalt der User aktiv mitgestalten kann. • die Möglichkeit des Users ein wesentlicher Teil des World Wide Web zu werden und dadurch das Internet durch seine Aktionen "beeinflussen". • Im Fachjargon ist dieser Begriff auch als User Generated Content bekannt.

  3. Durch die Möglichkeit der aktiven Beteiligung des Users am neuen Web 2.0, hat sich der Begriff „Mittmachweb“ im deutschen Sprachgebrauch etabliert.

  4. Fakt ist: • Fast jeder zweite Deutsche hat ein Profil bei facebook, nutzt dieses jedoch nur für Private Zwecke. • Weltweit zählt facebook rund 750 Millionen Mitglieder (Stand Juli 2011). • Auch andere Social Media Plattformen, wie Youtube, Twitterund XING verzeichnen hohe Wachstumsraten in den letzten Jahren. • Google Plus erreicht bereits in der Beta Phase 10 Millionen Mitglieder weltweit.

  5. Daraus ergeben sich folgende Tatsachen: • Kein anderes Medium kann eine so große Reichweite aufweisen, wie die sozialen Medien. • Deshalb ist es wichtig, früh genug die Vermarktungsmöglichkeiten und das Potential von Social Media zu erkennen und zu nutzen • Kein anderes Medium ist so kostengünstig, wenn es um Vermarktung und Werbung geht.

  6. Social Media Portale wie Facebook,Twitter,Youtube oder das Businessnetzwerk Xing veränderten binnen kürzester Zeit die Welt der Kommunikation und Interaktion.

  7. Durch diese Portale konnte eine noch nie dagewesene, moderne Kultur des miteinander Redens, Chattens und Kritisierens bzw. Bewertens geschaffen und etabliert werden.

  8. Für Firmen und Unternehmen ergeben sich daher folgende Fragen: • Wie kann ich mich im Bereich des Social Media angemessen präsentieren? • Wie kann ich den Kontakt zu meinen Kunden durch Social Media forcieren? • Welche Anforderungen stelle ich an Mitarbeiter, die verantwortlich sind für das Marketing über Social Media? • Welchen Stellenwert nimmt Social Media generell in meinem Unternehmen ein? • Inwiefern ist das Kundenbindungsmanagement von den Entwicklungen im Bereich Social Marketing betroffen?

  9. Daraus ergibt sich: Die Unternehmen sind heute durch den Aufbau des Web 2.0 gezwungen ganz neue und moderne Kommunikations-strategien zu entwickeln und in den Köpfen der Mitarbeiter zu implementieren.

  10. Nur so laufen sie nicht Gefahr, den neuen Trend Social Media, zu versäumen und weit hinter der Konkurrenz zu bleiben.

  11. Social Media ist aus Unserem Alltag einfach nicht mehr wegzudenken.

  12. Der optimale Dialog mit dem Kunden ergibt sich heute nur durch eine moderne und fortschrittliche Denkweise, kanalübergreifende Kommunikation und der effektiven Nutzung des Web 2.0.

  13. Was ist Social Media Marketing ?

  14. Wir halten fest: • Das Internet erfreut sich immer größeren Nutzerzahlen und ist zu einem bedeutenden Eckpfeiler der Produktvermarktung sowie der Vermarktung der eigenen Unternehmensmarke geworden. • Das weltweite Netzwerk eröffnet zahlreiche Optionen, um Produkte und Services öffentlich darzustellen und Erlöspotenziale voll ausschöpfen zu können. • Virtual Communities und Portale bieten eine günstige Gelegenheit, um zeitnahe Informationen zu veröffentlichen und zur Interaktion zwischen den Mitarbeitern einer Firma und den Kunden beizutragen.

  15. Vertrauen aufbauen! • Im Unterschied zur Unternehmensseite ist der Mitarbeiter der Firma Teilelement einer globalen, freundschaftlich und ungezwungen agierenden Community, die miteinander redet, chattet und textet. Was bedeutet das? • Potentielle Kunden fühlen sich eher animiert ein Produkt zu kaufen, wenn ihnen dieses „wie von einem Bekannten“ empfohlen wird. Dadurch kann ein persönliches Marketing von Mann zu Mann oder Frau zu Frau realisiert werden.

  16. Diese Facebookseite zeigt den US Kaffeegiganten Starbucks, der seine Fans auf Facebook über Neuigkeiten zum Unternehmen sowie neue Produkte versorgt.

  17. Virtual Communities bieten dem Unternehmen folgende Vorteile: • Der Auftritt in einer Virtual Community ermöglicht einen wesentlich höheren Aktualitätsgrad gegenüber dem Kunden. • Während man für die Firmen- Homepage erst ein Programm zur Webseitenerstellung benutzen muss, kann man bei Facebook oder Twitter in sekundenschnelle Messages verschicken oder Blogeinträge verfassen.

  18. Während der Inhalt von Firmenhomepages meistens von Vorgesetzten vorgegeben wird, hat der Einzelne Mitarbeiter bei der Ausführung von Social Media Maßnahmen eine größere Freiheit. Dies kann als Chance gesehen werden, die individualisierte Verbindung zwischen Mitarbeiter und Kunde voranzutreiben und somit zielgerichtetes „OnetoOne Marketing“ zu realisieren.

  19. Mit dem Fortschritt gehen: • Die Ausstattung der Social Community Plattformen befinden sich immer auf dem neuesten Stand. Man hat somit die Chance die fortschrittlichsten Medien zu nutzen und in den Firmenauftritt zu integrieren. • Videos, Bilder, Blogeinträge und viele weitere Medien tragen dazu bei, die Bekanntheit einer bestehenden Marke noch zu verstärken, sowie Startups bekannter zu machen.

  20. Auch das Image des Unternehmens profitiert durch die vielfältigen Aktivitäten, die durch das Social Media Marketing realisiert werden. Fans können aktiv an firmenbezogenen Diskussionen teilnehmen.

  21. Ein weiterer Vorteil von Social Media Marketing ist die Optimierung der SEO-Performance für die Ergebnisse in den Suchmaschinen.

  22. Was sind die wichtigsten und beliebtesten Social Media Plattformen in Deutschland?

  23. Case Study: will itblend?Virales Video-Marketing • Immer mehr Firmen haben die Zeichen der Zeit erkannt und wollen das Phänomen „Virales Video-Marketing“ für sich Nutzen und geben entsprechende Kampagnen in Auftrag. • Empfehlungsmarketing ist die effizienteste Form des Marketings und so nehmen User, die einen Clip von Freunden empfohlen bekommen haben die Botschaft wesentlich besser auf und verbreiten sie gerne weiter über Ihren Facebook- oder Twitterchannel im Netz.

  24. BlendTec Bei der Kampagne „Will itBlend“ produziert das Mixerunternehmen aus den USA, unter tatkräftiger Mitarbeit von Firmengründer Tom Dickson immer wieder neue skurille Videos, die auf youtube veröffentlicht wurden, von denen jedes ein viraler Hit wird. Das Konzept dahinter ist dabei so simple wie effektiv: Tom Dickson zerstört mit seinem Supermixer von BlendTec einfach alles „Golfbälle, Kameras sogar Iphones und Ipads“.

  25. Ergebnis: • Das iPhone Video wurde mittlerweile mehr als 10 Mio. mal betrachtet • BlendTec erzielte mit seiner viralen Video-Kampagne „will itblend?“ eine Umsatzsteigerung von 700% • 400.000 Subscriber auf dem YouTube-Channel von BlendTec • Die derzeitige Anzahl an Facebook Fans beläuft sich auf ca 73.000

  26. Besonders das Beispiel von BlendTec aus den USA zeigt eindrucksvoll wie schnell ein relativ unbekanntes Unternehmen mittels einer guten Social Media Kampagne kommen kann.

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