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Bestandssysteme

Bestandssysteme. e infach mobilisieren. Mobil werden mit „mobile client“. Hostsysteme anbinden. Selbst konfigurieren. N ative clients. Mobile client kann an fast alle Hostsysteme angebunden w erden. Egal ob über SQL oder per Webservice. Auf

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Presentation Transcript


  1. Bestandssysteme einfach mobilisieren Mobil werden mit „mobile client“ Hostsysteme anbinden Selbst konfigurieren Native clients Mobile client kann an fast alle Hostsysteme angebunden werden. Egal ob über SQL oder per Webservice. Auf Daten kann Online oder Offline zugegriffen werden. Mobile client kann komplett frei konfiguriert werden. Die gesamte Oberfläche, Datenzugriffe und die Synchronisation. Mobile client unterstützt derzeit iOS (iPhone/iPad), Android, Windows RT, Windows Phone und Microsoft Outlook.

  2. salesperformer.net • Geschäftsgegenstand:Effizienz und Rentabilität durch mobile Informationssysteme im Vertrieb und Außendienst steigern • Produkte (White Label):- mobile client: mobilisiert zentrale Daten (plattformneutral)- salesperformer crm: mobiles Vertriebssystem • Indirekter Vertrieb über Partner:Amagu, Anywhere.24, BUW, Datasec, Gedys-Intraware, ProTeam, … • Kunden:Bionorica, Bonago, Dehn + Söhne, Duni, Erlenbacher(Nestlé), Gema, Höcker Polytechnik, KFU, Konica Minolta, Lufthansa Bombardier Aviation Services, Pneumatex, TCC, Wagner und Munz, Xelog, …

  3. mobile client: Funktionen und Möglichkeiten Komplette Funktionalität auf mobilen Endgeräten • VolleFunktionalität online und offline • iPhone, iPad, iPod, Android, Windows Phone • Personalisierter Content und nutzerspezifischeSynchronisation • Listendarstellungen, Detaildialoge, Diagramme, Auswertungen, Drill-Down • Immer auf demaktuellen Stand mitPush-Funktionalität • Telefon-/E-Mail-/SMS-Integration und Navigation • InteraktionmitinternenAdressbuch • GlobaleSuche, Filterfunktionen, Verläufe, Favoriten • EinfacheAnpassungan die Anforderungen von KundenoderPartnern • Mehrsprachig: verfügbar in Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Russisch, Polnisch

  4. UnterschiedlichsteViewtypes

  5. Anbindung von Host-Systemen Online-Zugriff und Daten-Synchronisation mit unterschiedlichen Host-Systemen VPN

  6. Anbindung von Host-Systemen Hostsysteme anbinden Selbst konfigurieren Native clients Mobile client kann an fast alle Hostsysteme angebunden werden. Egal ob über SQL oder per Webservice. Auf Daten kann Online oder Offline zugegriffen werden. Mobile client kann komplett frei konfiguriert werden. Die gesamte Oberfläche, Datenzugriffe und die Synchronisation. Mobile client unterstützt derzeit iOS (iPhone/iPad), Android, Windows RT, Windows Phone und Microsoft Outlook. • SQL-Server • Webservices • Serverseitige Skripte • Synchronisation mit Konflikthandling • Offlineverfügbar • Online-Abfragen • Apps bestehen aus kommunizierendenViews • Viewtypes werden ständig erweitert • Jede View kann eine eigene Datenquelle haben • Workflow mit Statements: onnew, ondelete, ... • iOS: iPhone, iPad • Android • WindowsRT/8 • Windows Phone • MicrosoftOutlook

  7. Zugriff auf nahezualleDatenquellen Die mobilen Daten werden aus Server-Anfragen erstellt. Diese können aus SQL-basierenden Abfragen, Skript- und auch Webservice-Aufrufen zum mobilen Gerät übertragen werden. Für die jeweilige Entität können Server-Infos, Synchronisations-Richtung und Konflikthandling bestimmt werden. Diese Datensätze können aus unterschiedlichsten Quellen kommen und werden auf dem mobilen Gerät in eine lokale Datenbank konsolidiert. Server-Änderungen Server-Löschungen Entität Lokaler Tabellen-name Daten für Initialsync

  8. LokaleDaten und Selects Es entsteht eine lokale/relationale Datenbank die aus unterschiedlichsten Server-Quellen erstellt wurde. CRM, ERP, Ticketing, Marketing, BI, Exchange, ... Kontaktliste zur Firma contact_sync z.B. aus CRM contact_sync Firmen-Dialog customer_sync z.B. aus ERP customer_sync project_sync action_sync document_sync Firmenliste aus customer_sync Konfigurationen Aktivitäten zur Firma action_sync Dokumente online

  9. Anbindung an Microsoft CRM

  10. Anbindung an Microsoft CRM

  11. Modellierung der Programmstruktur Die Programmstrukturen und die verwendeten Entitäten können frei modelliert werden. AdvancedList Detail

  12. Modellierung der Programmstruktur Die Programmlogik wird in einer Baumstruktur entwickelt. Die Einträge dieser Struktur haben jeweils einen bestimmten Ansichtstyp (Liste, Chart, Detaildialog, Scheduler, ...). Diese Ansichten können untereinander kommunizieren. Die zu visualisierenden Daten können aus lokalen SQL-Statements oder über Serveraufrufe bereitgestellt werden.

  13. Plattformunabhängigkeitdurch native Clients (RT) Windows RT

  14. Konfiguration: Gruppierte Liste mit globaler Suche Daten: SELECT idCustomerID, sName, sPhone, sPostalCode || ' ' || sCity As sAddress, ' ' asStage, CASEWHEN (idEmployeeID <> 'user') THEN '#FFFFFF' ELSE '#CD7015' END asbackColorFROM customer_sync ORDER BY sName Definitions: Searchfields=sName,Addr_FullAddress,sPhone;icon=firma;Sectionfield=sName;DetailView=CustomerDetail;ISSLIDERBUTTON=YES;INGLOBALMENU=YES;INGLOBALTASKBAR=YES;THREEPARTCELLS=YES;CELLFRONTWIDTH=0.3; Globale Suche: SELECTidCustomerID, sCity, sPostalCode || ' ' || sCityassAddress, sPostalCode, sName, sWebSite, sPhoneFROMcustomer_sync WHEREsCityLIKE (SELECT '%' || ? || '%') OR sPostalCodeLIKE (SELECT '%' || ? || '%') OR sPhoneLIKE (SELECT '%' || ? || '%') ORsNameLIKE (SELECT '%' || ? || '%') ORDERBYsName Field Mapping:

  15. Konfiguration: Gauge und Chart mit Drilldown Viewtype: Gauge Daten: select 33 asvalue, 100 asmaxValue, 0 asminValue Definitions: icon=favorit;NEEDLECOLOR=#2E2E2E;NEEDLEBORDERCOLOR=#2E2E2E; KNOBCOLOR=#2E2E2E;KNOBBORDERCOLOR=#2E2E2E;PRIMARYINNERCOLOR=#FFFFFF#0;SECONDARYINNERCOLOR=#FFFFFF#0;PRIMARYBORDERCOLOR=#FFFFFF#0;SECONDARYBORDERCOLOR=#FFFFFF#0;TICKCOLOR=#2E2E2E;TICKFONTCOLOR=#2E2E2E;RANGES=40-60,60-72,72-100;RANGESCOLOR=#04B431,#FF8000,#DF0101;BACKCOLOR=#FFFFFF;DETAILVIEW=ProjectList; Viewtype: Chart Daten: SELECT COUNT(*) ASValue, look.sValueasStage, idProjectProbabilityIDFROMproject_sync LEFTOUTERJOINmobileLookupEntriesaslookON ((look.idLookupID = 'probabilitytype') and(look.idCodeID = idProjectProbabilityID)) GROUPBYidProjectProbabilityIDORDERBY Value DESC Definitions: icon=bar_chart;x=Stage;y=Value;maxvalues=8;filter=idProjectProbabilityID;DetailView=ProjectListFilteredProb;group=1;canswitch=yes;legend=no;labels=yes;type=pie;BACKCOLOR=#ffffff;STYLE3D=NO;radialcolors=#084B8A,#8A4B08,#01A9DB,#DF0101,#6A0888,#DF7401,#31B404;labelfontcolor=#FFFFFF;

  16. Konfiguration: Gruppierte Liste mit Marker Daten: SELECTpr.idProjectID, pr.sName, look.sValueasStage, CASE WHEN (idProjectStatusID > 6) THEN '#7F7F7F' ELSE '#40713B' ENDasbackColor,'#FFFFFF' asfontColor, pr.dtProjectFinish, cu.sNameassCustomerFROMproject_syncpr LEFT OUTER JOIN customer_synccuONpr.idCustomerID = cu.idCustomerID LEFT OUTER JOIN mobileLookupEntriesaslookON ((look.idLookupID = 'probabilitytype') and(look.idCodeID = pr.idProjectProbabilityID)) ORDERBYpr.dtProjectFinish Definitions: type=grouped;hidetoday=yes;Searchfields=sName,sCustomer;DetailView=ProjectDetail;icon=projekt;out=LLLL yyy;datefield=dtProjectFinish;Scrollstart=YES; INGLOBALMENU=YES;INGLOBALTASKBAR=YES;THREEPARTCELLS=YES; Field Mappings:

  17. Modellierung von Detaildialogen Detaildialoge bestehen auch aus Datenabfragen (online oder offline). Den Editoren/Feldern werden Funktionen zugewiesen (Telefonfeld, Navigation, Verlinkung zu anderer Entität).

  18. Modellierung von Detaildialogen Detaildialoge werden durch Felddefinitionen und Gruppenzugehörigkeiten definiert Dem Feld „sAddress“ wird der Datentyp „address“ zugewiesen. Dadurch wird erreicht, dass ein Klick auf dieses Feld automatisch die Navigation startet.

  19. Plattformunabhängigkeit durch native Clients iPhone iPad Windows Phone Android

  20. ErweiterteFunktionen: Storechecks und Angebote

  21. Kontakt • Stephan Methner • salesperformer.net • Agnes-Pockels-Bogen 1 • 80992 München • Deutschland • T: +49 89 38012952-1 • F: +49 89 38012952-9 • info@salesperformer.net • www.salesperformer.net

  22. Übersicht/Navigation Intro, Hauptübersicht: Images/Farben/Buttons/Stile sind frei definierbar. Ansichten und Auswertungen können für jeden Mitarbeiter individuell zur Verfügung gestellt werden Hintergründe, Grafiken und Farben sind frei definierbar. Wichtige Hinweise können als Popup angezeigt werden.

  23. Dashboards Dashboards können frei aus unterschiedlichsten Views zusammengestellt werden (Charts, Maps, Listen, Detail). Das Layout passt sich dem Screen an (Quer, Hochformat, iPhone, ...). DrilldownKlick führt zu einer verknüpften Ansicht

  24. Listviews/Filter (Bsp. Companies) Listen können mit vordefinierten Filtern versehen werden (z.B. „Long not seen“).Aufruf per Klick. Über eine „Advanced Search“ kann nach unterschiedlichsten Feldkombinationen gesucht werden. Vordefinierte Filter und Gruppierungen

  25. Detailviews/Sublisten (Bsp. Company/Department) Detailviews können andere Views beinhalten. Z.B. Charts oder eingebettete Listen (Departmentliste). Subviews können auch in separaten Screens oder als Popup angezeigt werden. Subviews können eingebettet oder als eigene Fenster dargestellt werden.

  26. Detailviews/Editoren (Bsp. Contact) Die Editoren haben unterschiedlichste Funktionen. Ein Klick auf eine Telefonnummer wählt diese. E-Mails werden sofort erstellt. Ein Klick auf eine Adresse ruft eine Map mit entsprechender Navigationsfunktion auf. Ein Klick ruft die verknüpfte Eigenschaft auf (Anrufen, Navigieren, Sprung)

  27. Detailviews/Editoren (Bsp. Opportunity) Felder können zur Laufzeit berechnet werden (z.B. %Turnover). Dialoge können situationsbedingt umgestellt werden (z.B. könnten je nach Stage unterschiedliche Felder sichtbar sein).

  28. Scheduler Der Scheduler kann als Tages-/Wochen-/Monatsansicht angezeigt und auch in andere Views integriert werden.

  29. Cockpits/Übersichtslisten Wichtige Abfragen können in Übersichtslisten zusammengefasst werden. Ein Klick auf einen Header ruft den aktuellen Verlauf oder die Favoriten auf. Ansichten und Auswertungen können für jeden Mitarbeiter individuell zur Verfügung gestellt werden

  30. Dokumente (online/offline) Dokumente können online oder offline vorgehalten werden. Bei Bedarf werden diese nachgeladen und angezeigt (PDF, Word, Excel, ...).

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