80 likes | 211 Views
IDIP - PrintScanObjekte (PSO). Abschlusspräsentation 1999 Samuel Knutti. Allgemeines. PSO sind temporäre IDIP - Objekte Ersatz von „kurzlebenden“ Folien einfache Aufnahme ( Kopierapparat ) Popularität von IDIP steigern. Hauptziel des Projekts.
E N D
IDIP - PrintScanObjekte (PSO) Abschlusspräsentation 1999 Samuel Knutti
Allgemeines • PSO sind temporäre IDIP - Objekte • Ersatz von „kurzlebenden“ Folien • einfache Aufnahme (Kopierapparat) • Popularität von IDIP steigern
Hauptziel des Projekts • Jeder! Soll in kürzester Zeit ein temporäres IDIP - Objekt erstellen können. • Daraus folgt: • möglichst wenige Benutzereingaben • möglichst übersichtliche Oberfläche
Bildformat & Farbtiefe • Bildformat: Windows Bitmap (BMP) • später: Umwandlung in JPEG - Bilder um Speicherplatz zu sparen. • Farbtiefe: 24bit / TrueColor
Objektnummern • Nicht länger als 4 Ziffern(maximale Anzahl an Objekten) • Alle 1‘000 Objekte ein neues Verzeichnis • Dateiname = „tObj“ & „n“ & Laufnummerz.B.: ...\tObjn105.* • nächste Nummer und MehrfachzugriffNEXT.SYS LOCKED.SYS NEXT.SYS
Dateiname mit Laufnummer und Info ob zoombar oder nicht. Verzeichnis der temporären Objekte Verzeichnis für 1‘000 Objekte Vollständige Objektnummer Objektnr.: 90000001001 = temp. Objekt Nr.: 1001 T:\tObj\0001\tObjn001.bmp
Anpassen des IDIP - Viewers • Aufruf der PSO durch drücken von„t“ & temp. Objektnr. und <ENTER> • Umstellen auf temporäre Objekte beim drücken auf „t“ • Zusammenstellen des Dateinamens • Auf maximale Anzeigegrösse gedehnt anzeigen
Probleme mit dem Bitmap - Format • Einscannen als 24bit - Bitmap • Übergabe an das Editier - OCX und abspeichern • Datei kann nicht mehr geöffnet werden • Lösung: Image - Edit speicherte TIFF - Dateien mit der Endung BMP ab, was zu einer grossen Verwirrung führte.