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Leitungssysteme

Leitungssysteme. es wird geregelt, wer wem untergeordnet ist Unterschieden werden: Einliniensysteme: jede Stelle kann nur von einer einzigen Stelle Weisungen bekommen Mehrliniensysteme: Eine Stelle kann von mehreren Stellen Weisungen bekommen. Einliniensystem. Vorteile

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Leitungssysteme

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Presentation Transcript


  1. Leitungssysteme • es wird geregelt, wer wem untergeordnet ist • Unterschieden werden: • Einliniensysteme: jede Stelle kann nur von einer einzigen Stelle Weisungen bekommen • Mehrliniensysteme: Eine Stelle kann von mehreren Stellen Weisungen bekommen.

  2. Einliniensystem • Vorteile • klarer Weisungs- und Berichtsweg • straffer Aufbau • Anordnungsrecht und Verantwortung sind klar festgelegt • Nachteile • lange und schwerfällige Befehlswege„Dienstweg“ muss eingehalten werden • starke Belastung der oberen Instanzen(gleichgeordnete Instanzen können sich nur über eine nächsthöhere Stelle in Verbindung setzen)

  3. Stabliniensystem

  4. Stabsstellen • Ergänzen Einliniensystemen • Aufgabe: beraten und unterstützen die Entscheidungsträger z.B.: • Rechtsabteilung • Öffentlichkeitsarbeit • IT • ev. auch zeitlich befristet (z.B. Einführung eines neues Zeiterfassungssystems)

  5. Stabstellen • Vorteile: • Spezialkenntnisse nutzen • Instanzenzug kann dennoch eingehalten werden • Nachteile • „Stäbe“ unterbreiten Vorschläge, für die sie jedoch nicht verantwortlich sind • großer, unkontrollierbarer Einfluss der „Stäbe“ auf die Unternehmensleitung • Eigenschaft von Stäben sich Linienfunktionen zu übernehmen (z.B. Anweisungen erteilen)

  6. Stabliniensysteme • mit funktionaler Gliederung • Gliederung der Abteilungen nach Funktionen (Einkauf, Verkauf, ….), Beispiel S 59 • Spartenorganisation • Unternehmensgliederung nach Produkten, Produktgruppen • Jede Produktgruppe hat ihre eigenen Abteilungen für Beschaffung, Fertigung, Absatz • oft in Form von „Profi Centern“ geführt (kleiner „Betrieb“ im großen Unternehmen mit eigener Gewinnermittlung, eigenem Budget etc.) • dazu gibt es meinst zentrale Abteilungen die Aufgaben für alle Sparten übernehmen (z.B. Forschung, Markenwerbung, PR-Arbeit)

  7. Spartenorganisation • Vorteile • kleinere, flexiblere Teilsysteme • Verantwortungen klarer abgrenzbar • Stärkeres Verantwortungsgefühl der Spartenleiter • Nachteile • „abdriften“ von Unternehmenszielen durch die Spartenleiter

  8. Mehrliniensystem • Vorteile: • Kürzere Auftrags- und Informationswege • Spezialisierungsmöglichkeit der Vorgesetzten • Nachteile • Keine Einheit der Auftragserteilung • Möglichkeit der Überschneidungen • Überbelastung von Mitarbeitern

  9. Betriebsleitung Produkt A Produkt B Produkt C Einkauf Lager Fertigung

  10. Matrixorganisation • Vorteile: • direktere, kürzere Informationswege • Nachteile: • Weisungen von zwei Personen(z.B. Einkaufsleiter, Produktmanager Produkt A) • mögliche Konflikte zwischen diesen Anweisungen

  11. Projektorganisation(zeitlich begrenzt) • Task-Force-Modell • Mitarbeiter werden für Projekt aus ihren Abteilungen herausgenommen • Matrix-Projektorganisation • Funktionales Leitungssystem mit projektbezogener Struktur (MA bleiben in Abteilung mit paralleler Projektgruppe) • Stabs-Projektorganisation • Stäbe übernehmen die Leitung von Projekten

  12. Teamorientiertes Strukturmodell (Linking-Pin-Modell) • dauerhafte Organisationsform • Kooperativer Arbeitsstil • Deligierte aus Unter(Sub)gruppen (Abteilungen) treffen gemeinsam mit der Führung Entscheidungen

  13. Netzwerkmodelle („Networking“) • „Selbständige“ (Mit-)Arbeiter mit gemeinsamen Zielen und Werten • Intensive horizontale und vertikale Beziehungen • Lockere Organisation aufgrund persönlicher Beziehungen • Partnerschaftliche Struktur • Regelmäßige Bildung von Projektgruppen

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