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Zielbildung. S pecific (eindeutig, spezifisch) M esurable (messbar) A chievable (erreichbar Output) R ealistic (realistischer Input) T imly (befristet). Zielharmonie. Wenn ein Ziel ein anderes Ziel positiv beeinflusst. Zielkonkurrenz.
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Zielbildung Specific (eindeutig, spezifisch) Mesurable (messbar) A chievable (erreichbar Output) Realistic (realistischer Input) T imly (befristet)
Zielharmonie Wenn ein Ziel ein anderes Ziel positiv beeinflusst.
Zielkonkurrenz Wenn ein Ziel ein anderes Ziel negativ beeinflusst.
KennzahlenProduktivität Output = Input Produktivität (Faktor) Beispiel Stundenleistung im Detailhandel Umsatz = Arbeit in Stunden Fr. 150000.- 330 Std 454.54
Wirtschaftlichkeit Output x Verkaufspreis Input x Einkaufspreis Ertrag Aufwand = Beispiel Bruttomarge Verkaufswert Einkaufswert Ertrag Aufwand = Beispiel Nettomarge Verkaufswert Einkaufswert + weitere Kosten Ertrag Aufwand =
Rentabilität in % Gewinn Eingesetztes Kapital X 100 Beispiel Gewinn Eigenkapital und Fremdkapital X 100
Eigenkapitalrentabilität Gewinn Eigenkapital X 100 Beispiel Gewinn Aktienkapital X 100
Nutzwertanalyse Die Nutzwertanalyse (NWA; auch Punktwertverfahren, Punktbewertungsverfahrengenannt) gehört zu den quantitativen nicht-monetären Analysemethoden der Entscheidungstheorie. Sie wurde Mitte der 1970er Jahre von Zangemeister und Bechmann eingeführt. Die NWA ist die „Analyse einer Menge komplexer Handlungsalternativen mit dem Zweck, die Elemente dieser Menge entsprechend den Präferenzen des Entscheidungsträgers bezüglich eines multidimensionalen Zielsystems zu ordnen. Die Abbildung der Ordnung erfolgt durch die Angabe der Nutzwerte (Gesamtwerte) der Alternativen.“[1] Quelle Wikipedia
Standortfaktoren Absatzorientierte Standortfaktoren Arbeitsorientierte Sf Umweltorientierte Sf Politisch-rechtliche Sf Interkantonale oder internationale Sf Infrastrukturorientierte Sf Material- oder Rohstofforientierte Sf Verkehrsorientierte Sf Grundstückorientierte Sf