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HERZLICH WILLKOMMEN !

HERZLICH WILLKOMMEN !. 1. Einsatz von Lernsoftware im Mathematikunterricht der Grund- und Förderschule Referenten: Winfried Reichert und Max Leonhardt. Verlauf 14:30 Uhr • Vorstellungsrunde / Motivation • Erfahrungsaustausch: Computereinsatz in der Schule

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HERZLICH WILLKOMMEN !

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Presentation Transcript


  1. HERZLICH WILLKOMMEN ! 1

  2. Einsatz von Lernsoftwareim Mathematikunterricht der Grund- und FörderschuleReferenten: Winfried Reichert und Max Leonhardt Verlauf 14:30 Uhr • Vorstellungsrunde / Motivation • Erfahrungsaustausch: Computereinsatz in der Schule 14:50 Uhr • Einsatzmöglichkeiten von Computern an Schulen • Unterscheidung von Software 15:20 Uhr • Einführung / Vorstellung der Lernsoftware - Lernwerkstatt 7.0 - Blitzrechnen 15:30 Uhr • Arbeiten mit der Lernsoftware / Beurteilung 17:00 Uhr • Austausch und Feedback 17:25 Uhr• Rückmeldebogen, Ende 2

  3. Vorstellungsrunde / Motivation 3

  4. Erfahrungsaustausch: Computereinsatz in der Schule 4

  5. J. Weizenbaum war ein deutsch-US-amerikanischer Informatiker sowie Wissenschafts- und Gesellschaftskritiker. Peter Struck hat seit 1979 eine Professur für Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg. Seine Arbeitsschwer-punkte sind Sozial- und Schulpädagogik, Bildungspolitik, Jugendforschung, Familienerziehung und Medienpädagogik. Einsatzmöglichkeiten von Computern an Schulen „Computer sind nur in den Schulen von Nutzen, die auch ohne Computer gute Schulen sind, dort also, wo man auch ohne sie lesen und schreiben lernen kann.“ (J. Weizenbaum: „Kurs auf den Eisberg“, 1991) „Es lohnt sich [ … ] gar nicht mehr, zu rätseln, ob es nun nützlich oder schädlich ist, Computer sind bereits da, werden zahlreicher werden, und sie werden von den meisten Kindern mit Begeisterung genutzt.“ (P. Struck: „Netzwerk Schule - Wie Kinder mit dem Computer das Lernen lernen" , 2001) 5

  6. Einsatzmöglichkeiten von Computern an Schulen Welchen Einfluss haben Medien auf das Lernen? Was bringt Computereinsatz in der Schule? Was bringt Internet- benutzung? Computer ermöglicht individuelles Lerntempo Computer wirkt motivierend Computer ermöglicht unmittelbare Rückmeldung Computer ermöglicht sanktionsfreie Rückmeldung Computer erhöht Kreativität 6

  7. Einsatzmöglichkeiten von Computern an Schulen Unterschiedliche Lerntypen Geschlechter- unterschiede Weg vom Wissensvermittler Hin zum Coach Rolle der Lehrperson Werkzeug- vielfalt Mehrsinniges Lernen Chancen- gleichheit verändern Computer in der Schule erhöhen erleichtern Wiederverwendung von Unterrichts- material fördern Außerschulisches Lernen Motivation Erweiterte Lernformen Medien- kompetenz Individualisierung des Unterrichts Eigenaktivität der Lernenden PC-Ausstattung Zuhause Lernerfolg Individuelles Lerntempo Individueller Inhalt 7

  8. Einsatzmöglichkeiten von Computern an Schulen • Im differenzierten Unterricht • Als eine Station beim Lernen an Stationen • In der Klassenöffnungszeit • In der „Freien Rechenzeit“ - analog zur „Lese-Schreibzeit“ • Mit Dokumentationsheft (s. Beispiel) • … • Im Förderunterricht mit Kleingruppen • Als ein Lern- bzw. Übungsteil im Förderunterricht - neben der Arbeit mit Material … • Besser an mehr Tagen kleinere Zeiteinheiten (z.B. 15´ vor oder nach dem Unterricht) • Als Übungsmöglichkeit für zu Hause • … 8

  9. Einsatz von Lern-/ Übungssoftware an der LES und Grenzen • Blitzrechentraining am Vormittag • Der Förderverein der LES stellt jeden Tag Arbeitszeiten der Erzieher zur Verfügung (2 x 15´für 2 Gruppen parallel – vor dem Unterricht). Die Erzieher/innen wurden fortgebildet. • Daran teil nehmen Kinder, die nach Meldung der Mathelehrerin zu Hause nicht üben (können) aber Bedarf haben. • Kinder aus der Betreuung erhalten dieses Angebot am Nachmittag. • Förderunterricht am Nachmittag • Blitzrechentraining am PC fördert die letzte Automatisierungsstufe des „Kopfrechnens“. • Kinder, die noch nicht über fundierte Grundlagen verfügen (Zahlraum, Strukturen, Operationen …), erhalten ein entsprechendes Förderangebot (s. Blitzrechenkartei) am Nachmittag (60´/ Woche) sowie gezielte Förderhinweise für zu Hause. 9

  10. Unterhaltung und Zeitvertreib des Anwenders Bedarfsgerechter Animation (Sound, Grafik, Geschlechtlichkeit und Wettbewerb) Es gibt Gewinner durch taktische, spielerische und motorische Fähigkeiten Unterscheidung von Software Lernspiele Lernsoftware • Fördert den Anwender in gezielten Einzelschritten zur Erfassung von Inhalt oder Vertiefung von Kenntnissen • Bedürfnisorientierte Animation • Im Mittelpunkt steht die schrittweise Erweiterung der Fähigkeiten und Fertigkeiten (kein Wettbewerb) • Grobziele sind in Feinziele, die in einzelnen Schritten erreicht werden, unterteilt • Das Kind wird ermutigt und belohnt • Konstruktive Kritik verhilft zu positiven Lernschritten 10

  11. Vorstellung der Lernsoftware Lernwerkstatt 7.0 / Mathematik Medienwerkstatt Mühlacker Kategorie: Lern-, Übungssoftware Zielgruppe: Kinder von 5 - 11 Jahren Vorschul-Modus Förderinhalte: Zahlenraum, Rechentraining, schriftliches Rechnen, Größen, Geometrie, Strategiespiele, „Karten“ System-Anforderung: Windows 2000, 2003 Server, XP, Vistamind. 256 MB RAM, mind. 800 MB freier Festplattenplatz16-Bit Grafik, 800 * 600 Bildpunkte (1024 * 768 Bildpunkte empfohlen), SoundunterstützungCD-ROM-Laufwerk Kosten: 42,-- € (Einzelplatzlizenz), Preis reduziert sich bei Sammelbestellungen 11

  12. Vorstellung der Lernsoftware Lernwerkstatt 7.0 - Inhalte Bereich Mathematik 12

  13. Vorstellung der Lernsoftware Blitzrechnen Ernst Klett Verlag GmbH Kategorie: Lern-, Übungssoftware Zielgruppe: Kinder von 6 - 11 Jahren Förderinhalte: Zahlenraum, automatisierendes Rechentraining System-Anforderung: Betriebssystem: WIN XP, WIN 95, WIN 2000, WIN NT, WIN 98 (SE) Prozessor: 486 DX Arbeitsspeicher: 8 MB Grafikkarte: SVGA 16 bit CD-ROM-Laufwerk: 4-fach Kosten: 13,25 € (pro Jahrgang, Arbeitsheft incl. CD) 13

  14. Vorstellung der Lernsoftware Blitzrechnen - Inhalte 14

  15. Arbeiten mit der Lernsoftware / Beurteilung Arbeitsauftrag (45 Min./ Lernsoftware) • Bearbeiten Sie einige Übungen im Schülermodus. • Tauschen Sie sich dabei mit einer Partnerin/ einem Partner aus. • Nutzen Sie parallel den Beurteilungsbogen nach Bedarf. • Gehen Sie in den Lehrermodus. • Schauen Sie sich die Übungsergebnisse an. • Legen Sie eine neue Klasse an und fügen Sie Schüler/innen ein. • Nehmen Sie verschiedene Einstellungen vor und schauen Sie sich die Wirkungen an. • Tauschen Sie sich dabei mit einer Partnerin/ einem Partner aus. • Nutzen Sie parallel den Beurteilungsbogen nach Bedarf. 15

  16. Austausch und Feedback • Was habe ich an Besonderheiten festgestellt. • Diese Frage/n habe ich noch: … • Meine Beurteilung der Software. • Feedback zur Fortbildung • Anregungen für weitere Fortbildungen 16

  17. Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre aktive Mitarbeit ! 17

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