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01. DER MENSCHLICHE GEIST. Von Max Diniz Cruzeiro. 02. Der Gehirnapparat nach Max Diniz Cruzeiro. Computerähnliche Funktionsweise; Vielfalt der Verbindungen; Begrenzte Speicherkapazität; Die Neurochemie der Informationen;
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01 DER MENSCHLICHE GEIST Von Max Diniz Cruzeiro
02 Der Gehirnapparat nach Max Diniz Cruzeiro • Computerähnliche Funktionsweise; • Vielfalt der Verbindungen; • Begrenzte Speicherkapazität; • Die Neurochemie der Informationen; • Verständigungsformen zwischen den Sektoren der menschlichen Maschine (Schwerpunkt: Sinne).
03 Computerähnliche Funktionsweise
04 Vielfalt der Verbindungen BETT HAUS SCHLAFEN HINLEGEN AUGEN SCHLIESSEN TÜR HAUS STOCKWERK ARBEIT Gehirnzellen
05 Begrenzte Speicherkapazität • Nutzen von Symbolen; • Wörterbuchsystem; • Nutzen der Sinne; • Bibliothek; • Speichern von Aktionen (Verben- • Bilder in Bewegung); • -Erinnerung an vergangene Ereignisse. HAUS
06 Die Neurochemie der Information Bit des PC: 0 Abwesenheit 1 Energie Bit der Gehirnzelle: 0 Abwesenheit, a%und komplett Informationsbasis des Gehirns Substanzen Ebene Binärer Kode des Computers: 10001001;... Kode der Gehirnzellen: 0;10%;15%;1%;99%;1;...
07 Verständigungsformen zwischen den Sektoren der menschlichen Maschine (Schwerpunkt: Sinne). • Sinne der Gehirnzellen: • (Liebe/Hass) / Ekstase / (Trauer/Freude) /Glaube/ Sehnsucht / Reue/ Betrachtung / und andere.
08 Eine Fallstudie • Rückblick; • Tatsachen zum Fall; • Symptome; • Kommunikationsnetz; • Ärztliche Behandlung. • Bisher erreichte Ergebnisse.
09 Rückblick • Probleme mit Blähungen; • 11 Jahre Krankheit ohne Ursache; • Großes Arbeitsvolumen; • Großes Lernvolumen; • Ruhige und stille Umgebung; • In Medizinischer Behandlung wird keine Ursache festgestellt (psychologischer Hintergrund).
10 Tatsachen zum Fall • Studienreise nach Deutschland, mit dem Ziel, die Sprache zu lernen und das Diplom zu machen (1999) und sich mehr Kultur anzueignen; • Stress in der Mitte des Kurses mit Einschränkung des Lernens (Ermüdung); • Bei der Rückkehr nach Brasilien: geschärfte Sinne, das Gefühl, beobachtet zu werden und verschiedene Stimmen im Kopf.
11 Symptome PATHOLOGIE • Verfolgungsgedanken; • Beständig in Alarmhaltung; • Gefühl der Unsicherheit; • Gefühl, bestraft zu werden; • Erweiterte Pupillen; • Tendenz zur Selbstbeobachtung; • Empfindung, dass der Geist eingenommen wurdet.
12 Kommunikationsnetz • Max‘ Stern; • Men television; • Psychografie; • Samenbaum; • Kommunikationsfehler; • Mechanischer Ablauf; • Hologramme; • Puzzle; • Einverleibung; • Körperschock; • Menschliches Kollektivbewusstsein; • Körperscannen; • Koan – Geistiger Anti-Virus.
13 Max‘ Stern a b Ausrüstung Pathologie Personen Nutzen von Rezeptoren Fernsteuerung
14 Zustand a • Die Familieneinheit hat keine Ahnung davon, dass seine Gehirnzellen manipuliert werden; • Die Familienmitglieder reden spontan; • Der Patient erhält vor dem Dialog innerlich Botschaften; • Die Gruppe verständigt sich ohne es zu wissen interagierend mit dem Geist des Patienten.
15 Beispiel für Stadium a Teilnehmer: A, B, C, D e P Dialog: P (denkt): Warum magst du Tereza nicht? C (sagt): Was essen wir morgen? Ich mag kein Caruru. P (erinnert sich): An dem Abend, an dem Tereza Caruru gegessen hat, haben sie sich gestritten.(Er erinnert sich an den Streit) B (sagt): Lasst uns nicht streiten! Ich mache das gleiche wie immer. Und übrigens, wollen wir jetzt Musik hören? P (erinnert sich): Das Motiv des Streits war Eifersucht, als ein Lied spielte und er ohne zu wollen den Namen einer anderen nannte.
16 Beispiel für Zustand a: Konsequenzen • Die Person fühlt sich verwirrt; • Sie bewegt sich langsam hin zu Zustand b; • Gefühl der Invasion; • Gedanken durch die Fortsetzungbeschleunigt; • Ermüdungssymptome; • Gedankenflucht (Verschlimmerung).
17 Beispiel für Zustand b: • Jedes Gruppenmitglied verständigt sich isoliert; • Die geschwächte Person sucht die Interaktion mit den anderen über die Fortsetzung des Dialogs (Antwort); • Weniger Sprechen, weil eine gedankliche Verständigung vorausgesetzt wird; • Ich-Erhöhung; • Beständige Fehler in der Kommunikation, weil Aussagen und Gedanken vorausgesetzt werden.
18 Beispiel für Zustand b Teilnehmer: A, B, C, D e P Dialog: C (sagt): Was machen wir morgen zum Essen? Ich mag kein Caruru P (denkt): Warum magst du Tereza nicht? B (sagt): Lasst uns nicht streiten! Ich mache das gleiche wie immer. Und übrigens, wollen wir jetzt Musik hören? P (erinnert sich): An dem Abend, an dem Tereza Caruru gegessen hat, haben sie sich gestritten. (Er erinnert sich an den Streit) P (erinnert sich): Das Motiv des Streits war Eifersucht, als ein Lied spielte und er ohne zu wollen den Namen einer anderen nannte.
19 Beispiel für Zustand b: Konsequenzen • Stress; • Medikamentengebrauch; • Fehlsteuerung im Sozialverhalten; • Delirien; • Überzogene Isolierung oder Kommunikationsbedürfnis; • Bei Verschlimmerung wird Klinikeinweisung erforderlich.
20 Korrelation zwischen den Zuständen a und b
21 Men Television a b Ausrüstung Pathologie Nutzen von Rezeptoren Fernsteuerung
22 Zustand a • Die Gruppe weiß nicht, dass seine Gehirnzellen manipuliert werden; • Die Gruppenmitglieder beobachten das Individuum spontan; • Jeder hat bei der Beobachtung der Person einen anderen Beobachtungsfokus; • Das Individuum sucht nach gedanklichen Erklärung dafür, dass es beobachtet wird.
23 Beispiel für Zustand a • Das Individuum stellt beim Verlassen eines Gebäudes fest, dass die Leute es ohne einen bestimmten Grund ansehen. Das Schauen dient in diesem Fall nicht dazu, sich davon zu überzeugen, wer in der Nähe ist, sondern es wird lediglich für ein paar Sekunden ohne Grund der Blick festgehalten. Und dies auf beständige Weise.
24 Zustand b • Die Gruppe folgt ihrer normalen Routine; • Die Gruppenmitglieder beobachten gelegentlich spontan das Individuum; • Jeder hat bei der Beobachtung der Person einen anderen Beobachtungsfokus; • Das Individuum sucht gedanklich nach Erklärungen dafür, dass es beobachtet wird.
25 Beispiel für Zustand b • Das Individuum stellt beim Verlassen eines Gebäudes fest, dass die Leute es ohne einen bestimmten Grund ansehen. Das Schauen ist in diesem Fall zufällig und sporadisch.
26 Korrelation zwischen den Zuständen a und b
27 Psychografie • Sinnesbotschaften; • Ordnung der Gedanken; • Vorstellung vom Wert der Ideen; • Speicherung der Gedankenfolge im Gehirn; • Anonymität der Informationsquelle.
28 Sinnesbotschaften • Es gibt zwei Arten von Sinnesbotschaften: 1º - die, die vollständig in einem Gedankenblitz kommen, sie können nach und nach oder abrupt ankommen und analysiert werden (Eingabe); 2º - die, die durch Ableitung und Beobachtung gebildet werden;
29 Komplette Botschaften Beispiel:Ich will nicht, dass du heute Abend nach Hause gehst, es besteht eine offensichtliche Gefahr! Erklärung:Im Kopf der Person existierte bereits jedes dieser Symbole und auch die natürliche Ordnung (Sinneswege), die diese phonetische Ideenfolge bildete und in den oben stehenden Satz umwandelte.
30 Abgeleitete Botschaften Beispiel:Das betreffende Objekt hat sich auf dem Mond positioniert und sendet Radiowellen, die in seinem Kopf ankommen. Erklärung:Teile der Symbole existierten schon im Kopf der Person, da es den Namen des Dings nicht kannte, interpretierte er durch Ableitung und nannte es OBJEKT. Um zu der Botschaft zu kommen, hatte die Person zuerst eine Zeitschrift angesehen und einen Satelliten gesehen un dann durch das Fenster den Mond, einem wilden Drang folgend, schaltete er sich in Internet und sah auf einer Site die Zeichnung eines Mondes mit Radiowellen, die in Richtung Erde kamen.
31 Ordnung der Gedanken Unendliche Korrelationen HAUS DAS Ich gehe am Morgen nach Hause Ich gehe am Morgen ins Wohnzimmer Das Haus gehört mir. Am Morgen Wohnzimmer und Schlafzimmer sauber machen. WOHZIMMER HANDLUNG MORGEN AM
32 Vorstellung von Ideenwerten Absicht: Ich ging durch die Geschäfte und sah ein T-Shirt für 20 Reais. Kaufe ich es? Nicht kaufen Neuronengruppe 1: Mir gefällt die Farbe nicht. 14% 33% Neuronengruppe 2: Es passt mir sehr gut; Es hat ein modernes Design; Es ist billig; Es gefällt meiner Frau. { kaufen 57% 67% Neuronengruppe 3: Ich habe kein Geld; Ich kann es mit der Karte kaufen. 29%
33 Speicherung der Gedankenfolge im Gehirn Wie:durch den Gebrauch von Mechanismen derFolgerichtigkeit und des Zusammenhalts Maria Spielzeug Haus Freund >Ausruhen Mariaging weg. Marianahm einSpielzeug. Das Spielzeug war im Haus. Das Haus gehörte dem Freund. Der Freund muss sich ausruhen.
34 Anonymität der Informationsquelle • Da die Informationen durch die Manipulation der Register des Geistes entstehen, ist es nicht möglich, die Ursprünge einer Psychografie zu erfahren; • Die Psychografien schärfen die Vorstellungsgabe der Menschen und fügen den Botschaften interne Zusammenhänge hinzu; • Sie sind Quellen für Analysen durch die Kontaktierten und andere Forscher.
35 Samen-Baum • Sinnesspeicherung; • Bild-Symbol-Ton assoziiert; • Gebrauch von Begriffswörtern (Samen); • Samen-Suchstruktur; • Verbindungs-/Erinnerungsstruktur der Informationen durch die Gabe eines Samen; • Aufnahmestruktur für neue Informationen durch die Nutzung der Sensoren des menschlichen Körpers.
36 Kommunikationsfehler • Argumentativer und logischer Widerspruch; • Unterbrechungen der logischen Folge; • Psychologische Sperren und Schlüssel; • Übertriebener Alarmzustand; • Logische Folge fehlgeleitet; • Unterbrechungen in der chronologischen Ordnung.
37 Argumentativer und logischer Widerspruch Das Ereignis: Pedro mag gerne Süßes. Und er hört gerne Musik. Also ißt Pedro Süßes während er Musik hört. Neuronengruppe II Süßes Musik hören Neuronengruppe I gerne mag er gerne Pedro Also Geordnete Neuronengruppe Pedro ißt Süßes während er Musik hört
38 Unterbrechungen der logischen Folge Das Ereignis: Pedro mag gerne Süßes. Und er hört gerne Musik. Also … während er Musik hört. Neuronengruppe II Süßes Musik hören Neuronengruppe I gerne mag er gerne Pedro Also Geordnete Neuronengruppe er während Pedro Musik hört
39 Psychologische Sperren und Schlüssel Das Ereignis: Pedro mag gerne Süßes.Ich werde es nicht sagen. Um die Information heraufzuholen, ist ein Schlüssel notwendig. Pedro Tonfall (Schlüssel) de ? Kraft (Sperre) doce Não gosta Vou dizer
40 Übertriebener Alarmzustand • Dinge hören, die nicht existieren; • Ohne Grund Angst empfinden; • Hypersensibilität;
41 Logische Folge fehlgeleitet Neuronengruppe Wenn ich das eine will und etwas andere mache Bereich, in dem aufgrund von Schwankungen zu Widersprüchen geneigt wird. NichtGehen Gehen Ursachen: nervliche Dysfunktion; Eintragungen mit Brüchen in den Gehirnzellen; exzessive Schwankungen;
42 Mechanischer Ablauf • Wiederholt die gleichen Lieder im Kopf; • Nervöse Ticks; • Routinevorgänge, wie jeden Tag zur gleichen Zeit essen; • Sich mit einer begrenzten Zahl von Symbolen ausdrücken; Konsequenz: Tendenz zu Ausfallerscheinungen – schwebende oder betäubte Sinn mit Unfähigkeit der Zellen, Archive in Gehirn zu suchen.
43 Hologramme • Definition: Visuelle Figuren, die durch eine Gruppe von Gehirnzellen aktiviert ein dreidimensionales illusorisches Bild in der Umgebung des Individuums schaffen, wo nur es selbst es wahrnimmt; • Wie das abläuft: Gebrauch von Kräutern, Fernsteuerung der Gefühle oder Störungen (?);
44 Puzzle (geistig-interaktive Methode) • Es kann durch Dysfunktionen oder durch Radiowellen verursacht werden; • Zuerst entsteht im Geist ein Begriff, dann ein weiterer usw., während dessen stellt der Geist Korrelationen her und bildet Behauptungen; • Wenn sich die Person nicht auf eine Gruppe von Begriffen festlegt, irrt der Geist wie im Delirium umher.
45 Puzzle: Ping-Pong (geistig-interaktive Methode) • Es dient zur Organisation der Gehirnbasis, indem es einzelne Begriffsgedanken einfängt und in einer Reihenfolge in Gehirnzellengruppen einordnet. Maria Artikel früh gehen Strand heute A Maria geht früh heute an Strand
46 Puzzle: Ping-Pong(geistig-interaktive Methode) Probleme und Lösungen • Wenn es schnell durchgeführt wird, verlegt sich der Geist darauf, Hunderte von Behauptungen herzustellen und kann sich in ein Delirium verwandeln; • Durch zu große Variation der Begriffe (Samen/Themen) wird ein Delirium verursacht; • Wenn sich die Person in diesem Zustand befindet, sollte sie die Gedanken auf eine begrenzte Begriffsgruppe festlegen, damit der Kopf sich von lauter Behauptungen nicht im Kreise dreht;
47 Puzzle: Erzieherisch (geistig-interaktive Methode) Ziel ist es, ein Lernziel durch einen Erinnerungsprozess zu erreichen. Bespiel: Die Formel heißt y = 2x +4 errechne den Wert von y, wenn x = 2. Basisfunktionen: Symbole sehen Zeichenbibliothek aufsuchen interpretieren sich in die Gehirnzellengruppe der Basiskenntnisse einschalten Lesen 1. Schritt: Sich einen Begriff davon machen, was gesucht wird: Wert von y; Und jetzt? 2. Schritt: Gedächtnis aktivieren und die Problem-Symbole aufschreiben; Wozu? Den Wert von y zu finden. Was habe ich ? 3. Schritt: y = 2x +4 und x=2;
48 Puzzle: Erzieherisch (geistig-interaktive Methode)Forts.. Basisfunktionen: Symbole sehen Zeichenbibliothek aufsuchen interpretieren sich in die Gehirnzellengruppe der Basiskenntnisse einschalten Lesen; Kenntnisse auffrischen. 4. Schritt: Kenntnisse aktivieren: Gleichung, Multiplikation, Addition und Ersetzen der Variablen durch den Wert. Wozu? Den Wert von y zu finden. 5. Schritt: x in der Gleichung ersetzen = 2(2) +4; Und jetzt? 6. Schritt: Die Zeichen multiplizieren 2x2; Und jetzt? 7. Schritt: Das Ergebnis nehmen und zu 4 addieren 4 + 4=8; Was will ich? Den Wert von y finden. Das Zeichen “8” ist ein Wert? Ja. Aufgabe überprüfen. Feststellen, ob das Ergebnis richtig ist. Aufgabe fertigstellen.
49 Puzzle: Erzieherisch (geistig-interaktive Methode): Probleme und Lösungen • Die angetroffenen Schwierigkeiten können von Konflikten zwischen Begriffen und Definitionen herführen; • Wenn sich die Person an einem gleich bleibenden Punkt befindet, sollte sie den fehlenden Begriff identifizieren und zum Ursprung der Informationen zurückkehren; • Die Schritte, die zur Lösung eines Problems führen, sind oft nicht offensichtlich und klar, wenn keine Fragestellung existiert, mit der die im Gedächtnis gespeicherten Informationen gesucht werden können; • Ein Gedankenbruch kann darauf hinweisen, dass die logische Folge der Ideen von Beginn an neu aufgebaut werden soll, um die Reihenfolge der Informationen, die gesucht werden, im Gedächtnis zu speichern.
50 Puzzle: Memory(geistig-interaktive Methode) Ebene der aktiven Gehirnzellen (%) Zusätzliche Gehirnzellengruppe, die Wunsch zu essen anzeigt Essen (t) Vielleicht Schwankungsbereich Nicht Essen Zusätzliche Gehirnzellengruppe, die Appetitlosigkeit anzeigt Interaktive Entscheidungsmethode