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Stützpunkt Saas-Gspon

Stützpunkt Saas-Gspon. Eltern-Information November 2006. Inhalt. Kurze Vorstellung Selektionen / Richtlinien / Vorgaben Ski Valais Trainingsphilosophie / Trainingsgestaltung Diverses. Selektionen Herbst. Neue Selektionsliste wurde durch die Trainer im April erstellt.

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Stützpunkt Saas-Gspon

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Presentation Transcript


  1. Stützpunkt Saas-Gspon Eltern-Information November 2006

  2. Inhalt • Kurze Vorstellung • Selektionen / Richtlinien / Vorgaben Ski Valais • Trainingsphilosophie / Trainingsgestaltung • Diverses

  3. Selektionen Herbst • Neue Selektionsliste wurde durch die Trainer im April erstellt. • Grund für die Änderung war der übertritt des Jahrgangs 1992/93. • Alte Stärkeliste hat nur Gültigkeit auf die Resultate vom letzten Winter, nicht für die Selektionen (Herbst 2006). • Liste darf von den Trainern nicht abgegeben werden. • Für die Herbst-Aufgebote gilt diese Selektionsliste. • Eine neue transparente Selektionsliste ist in Bearbeitung und wird im November bekannt gegeben. • Für die Selektionen wurde eine Kommission gebildet.

  4. Richtlinien Ski Valais Schneetraining Herbst IRW: 48-50 Tage Junioren: 40 Tage JO 2 (2. Jahr) 35 Tage JO 2 (1. Jahr) 30 Tage JO 1 (2. Jahr) 25 Tage JO 1 (1. Jahr) 20 Tage Mini-JO 10 Tage (5 im Sommer, 5 in den Herbst-Ferien)

  5. Richtlinien Ski Valais Schneetraining Winter Wenn organisatorisch und aufgrund der Schule möglich: 3 x ½ Tage Schneetraining pro Woche organisiert durch den Stützpunkt.

  6. Richtlinien Ski Valais Schneetraining allgemein: 60% frei fahren (Einfahren, ausfahren, Technik, Skicross, Halfpipe, unpräparierte Piste usw.) 40% Stangen fahren (alle Disziplinen zusammen) Vergleich Contreras (50% / 50%)

  7. Richtlinien Ski Valais Training Sommer Mai: normalerweise kein Konditraining kein Skifahren Juni: wenig Konditraining, Skifahren evtl. Juli: wenig Skifahren, Kondi-Training in Blockkursen (Lager), zwischendurch wenig Training August: dito Juli

  8. Richtlinien Ski Valais Konditionstraining Herbst JO I ca. 1 Training in der Woche JO II ca. 2 Training in der Woche (variiert je nach Schneetraining)

  9. Richtlinien Ski Valais Konditionstraining Winter Erhaltendes Training: normalerweise 1 Training in der Woche

  10. Richtlinien Ski Valais Wintertraining allgemein Ziel: 1 Wochenende pro Monat sollten die Athleten frei haben um sich zu erholen.

  11. Richtlinien Ski Valais Einsatz Stützpunkt-Trainer (gem. Cheftrainer): • Training Stützpunkt, Betreuung usw. • Aufgebote Trainer von Ski Valais bei z.B. best off (Vergleich Athleten zu anderen Stützpunkten, Zusammenarbeit der Trainer, neue Ideen usw.) • Aufgebote bei Rennen (Je nachdem bereits 1- 2 Tag vorher um die Piste für die Athleten bereit zu stellen. Plus Training) • Teilnahme an den Sitzungen • Zusammenarbeit/Kontakt mit den anderen Trainern und NLZ/HSK (Junioren) • Aus- und Weiterbildungen (J+S-Kurse, Racing-Seminar, Verbandstrainer usw.) • Administration, Trainingsplanung, Trainingsprotokolle usw.

  12. Richtlinien DEKS Gilt für Athleten der Orientierungsschule in der SUS-Struktur: Sommer bis Weihnachten: • max. 8 Tage Abwesenheit Januar – April: • max. 16 Halbtage für Training • Aufgebote von Ski Valais für Rennen, Selektionen sind hier nicht inbegriffen. • Gilt solange, wie die schulischen Leistung und das Verhalten in der Schule genügend und gewährleistet ist.

  13. Info‘s Ski Valais Am 8. November 2006 findet eine Direktoriumssitzung Gesamt-Wallis statt: • Richtlinien Selektionen • Hotel-Übernachtungen • Junioren • Rennen • usw.

  14. Trainingsphilosphie • JO I ist Übergang von der Mini-JO zur JO II • Basic, Polysport, viele Variationen • Teilweise Training in den Skiclub

  15. Trainingsphilosphie JO II • Phase Vorbereitung für Junioren • Spezifisches Training • Förderung des selbständigen Training • Polysport: soweit möglich beibehalten • Freies Skifahren: Lernen, dass sie ab und zu ohne Trainer frei fahren gehen und können.

  16. Trainingsphilosphie • Freude und Spass am Skifahren • Gesundheit • Qualität vor Quantität • Athleten sollen den Trainingsumfang Schritt für Schritt erhöhen. Nicht verheizen, dass sie z.B. mit 16 keine Motivation mehr haben. • Fordern! Nicht über- und unterfordern

  17. Trainingsphilosphie • Trainingsphasen (Vorbereitungsphase, Wettkampfphase usw.) • Reiz / Erholung • 4-Wochen-Zyklus (so weit möglich)

  18. Trainingsphilosphie • Arbeite mit diesen 6 Punkten: • Infrastruktur/Rahmenbedingungen (Ski Valais) • Physiologie (Training) • Psychologie (Mental, ILZ) • Material • Ernährung (Erholung, Gesundheit, Leistung) • Soziales Umfeld (Eltern, Geschwister, Trainer, KollegInnen, Lehrpersonal)

  19. Trainingsgestaltung • Sofort einfahren auf der Piste mit Übungen (vielfach selbständig) • Konzentrierte Besichtigung mit Visualisierung • Start: Visualisierung, Vorbereitung, Konzentration, evtl. Korrektur/Übung • Ziel: Rückblick Lauf (selbständig oder mit dem Trainer) • Am Schluss des Trainings: Ausfahren mit Variation und umsetzen

  20. Training allgemein • Trinken: Sehr wichtig während dem Training (2% Flüssigkeitsverlust hat 20% Leistungsminderung!) • Essen während der Pause • Kein Natel, Musik (Natel in dringenden Fällen erlaubt) • Mittagessen (Training dauert ganzer Tag, Förderung Gruppenzusammenhalt)

  21. Selektionen • Bei den Selektionen können (normalerweise) immer nur die Besten gehen. • Selektionen sind immer hart. • Die grössten Diskussionen entstehen meistens, wenn es knapp wird. • Selektionen muss man auch akzeptieren können. • Nicht alle werden es schaffen. Obwohl sich das jeder Athlet, Eltern und Trainer wünscht und will.

  22. Grobplanung Winter • Mittwoch Nachmittag: JO I und JO II Während der Schule: • 1. Woche: 1 Training, JO II • 2. Woche: 2 Trainings, JO II Mögliche Halbtage: Montag Nachmittag, Dienstag Vormittag oder Donnerstag Nachmittag Samstag Training: Skiclub, je nach Rennkalender in Zusammenarbeit mit dem Stützpunkt (in Bearbeitung)

  23. Selektionen Junioren • Konfrontationsrennen für alle Junioren: • 21. – 24.11.2006 (Aufgebot durch Marc)

  24. JO – best off • 22. – 26.11.2006 • mit IRW zusammen • wahrscheinlich 4 Läufe pro Tag • Aufgebot gemäss Selektionsliste (zusätzlich 15 Athleten insgesamt, inkl. IRW)

  25. Zeitmessung • Info‘s (alle Stützpunkte, NLZ) • Depot?

  26. Assistenz-Trainer / Helfer Assistenz-Trainer: • Diverse Personen wurden angefragt. Noch in Bearbeitung. Helfer: • Einige Eltern haben sich bereits zur „Verfügung“ gestellt.

  27. Zusammenarbeit – Stützpunkt 4 • Vor allem im Sommer und Herbst • Athleten können voneinander profitieren • Trainer können auch voneinander lernen • Bei Rennen mit wenig Athleten „zusammen spannen“ • Brauchen im Herbst weniger Pisten (Bergbahnen können diese weitervermieten) • Je nachdem braucht man einen Assistenz-Trainer oder Hilfe weniger. • Andere Stützpunkte trainieren auch teilweise zusammen • Evtl. Pisten in der Region Visp während der Hochsaison

  28. Training – roter Faden • Racing-Konzept (4.0) von Swiss Ski (Bestellung über Swiss Ski) • Basic von den Skischulen und J+S wird im November herausgegeben. • Jeder Trainer muss das Racing-Konzept kennen. (wichtig für Athleten) • Höhere Kader arbeiten auch mit diesem Konzept

  29. Diverses • Cool and clean • Athletenblatt bitte noch abgeben (wenn noch nicht erledigt) • Kettentelefon (in Bearbeitung) • OVO-Produkte • Wachskurs • Bus

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