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Schweinische Bauernregeln. Z usammengestellt. von. Morgenroete. Hat der Bauer eine Latte, muss die Bäuerin auf die Matte. Schreit die Bäuerin vor Verzücken, lässt sie sich vom Knecht beglücken. Wenn die Magd nach Knoblauch stinkt, der Knecht sie auch im Dunklen find.
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Schweinische Bauernregeln Zusammengestellt von Morgenroete
Hat der Bauer eine Latte, muss die Bäuerin auf die Matte. Schreit die Bäuerin vor Verzücken, lässt sie sich vom Knecht beglücken. Wenn die Magd nach Knoblauch stinkt, der Knecht sie auch im Dunklen find. Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er im Winter kein Pullover. Rutscht im Märzen dem Bauern die Hose, war das Gummi im Februar schon lose. Kotzt der Bauer über´n Trecker, war die Brotzeit nicht sehr lecker.
Baut der Knecht beim Ernten Scheiß, erteilt der Bauer einen Feldverweis. Wenn´s dem Bauern in die Suppe hagelt, war das Dach wohl schlecht vernagelt. Greift sich der Bauer mal ein Mädel, haut ihm die Bäuerin auf den Schädel. Auf der Alm ist gut zu lieben, denn im Herbst wird abgetrieben. Hat die Magd einen in der Krone, geht sie auch mal oben ohne. Auf dem Heu und in dem Stroh, war schon manches Mägdlein froh. Hat die Jungmagd Katzenjammer, war´ s des Großknecht strammer Hammer.
Ruft die Bäurin laut „Du Schurke“!, will sie an des Bauern Gurke. Hat die Magd im Hintern Hummeln, darf der Bauer vorne fummeln. Wenn es nachts im Bette kracht, der Bauer seine Erben macht. Ist die Hand des Bauern kalt, so liegt sie abgehackt im Wald. Wenn im Hof der Metzger parkt, kriegt das Schwein ´nen Herzinfarkt. Bauer Franz liegt auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise. Winkt die Bäuerin mit den Glocken, ist der Bauer von den Socken.
Hat der Bauer auch Verdruss, einmal alles enden muss! In diesem Sinne… …bis bald!