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B erufs- O rientierungs- B üro

Das B erufs- O rientierungs- B üro der Schule Am Torfbend Karin Vollenbroich – Berufswahlkoordinatorin Thomas Gripskamp – stellv. Schulleiter. B erufs- O rientierungs- B üro. Beteiligung an der Projektausschreibung der Stiftung

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Presentation Transcript


  1. Das Berufs-O rientierungs-B üro der Schule Am Torfbend Karin Vollenbroich – BerufswahlkoordinatorinThomas Gripskamp – stellv. Schulleiter Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 1

  2. Berufs-O rientierungs-B üro • Beteiligung an der Projektausschreibung der Stiftung „Zukunft fördern – Vertiefte Berufsorientierung gestalten“ • Zielsetzung: Berufsorientierung möglichst frühzeitig und intensiv in Schulen zu verankern • Für das Modul 1 – BerufsOrientierungsBüro – BOB genannt wurden uns 5000 € Fördergelder im Jahr 2008 durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung und die Bundesagentur für Arbeit bereit gestellt • Zusätzlich bekamen wir Einrichtungsgegenstände und Materialien von Spendern Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 2

  3. Ein Blick in unser BOB Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 3

  4. I M P U L S E • Identität / Individualität • Motivation • Potential • Utilisierung • Lebensfreude • Stabilität • Erfahrungen Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 4

  5. IM P U L S E B O B Berufsorientierung einen „Raum“ geben Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 5

  6. Unser BOB - immer in Bewegung Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 6

  7. IM P U L S E Identität / Individualität Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 7

  8. Internet-Recherchen Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 8

  9. I M P U L S E • Motivation Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 9

  10. Bewerbungsgespräch mit Ernstcharakter Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 10

  11. I M P U L S E • Potential Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 11

  12. Konzentrierte Arbeit Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 12

  13. I M P U L S E • Utilisierung Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 13

  14. Ehemalige zu Besuch – Schwellenängste sind überwunden Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 14

  15. I M P U L S E • Lebensfreude Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 15

  16. Bei der Eröffnungsfeier Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 16

  17. I M P U L SE • Stabilität Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 17

  18. Die Mediothek wächst stetig Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 18

  19. I M P U L S E • Erfahrungen Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 19

  20. Kooperatives Lernen Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 20

  21. I M P U L S E I M P U L S E geben Offen sein für neue I M P U L S E und diese I M P U L S E weiter nutzen Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 21

  22. Neue Lernanreize schaffen Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 22

  23. Schüler herein holen – wie gelingt das? • Vorbereitungen bei offenen Türen • Offizielle Eröffnung mit Schülerbeteiligung • Anmeldewoche mit Ausfüllbögen • Aktenführung • Zertifikat-Ausgabe • Zukunftsordner stehen im BOB • Praktikumsbegleitung • Arbeit mit Reflektionsbögen • Förderplangespräche/Wochenpläne • Offene Treffs/Gruppentreffen-Angebote Dia-Shows • Werkstatt-Angebote Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 23

  24. Vorbereitung auf das Berufsanfängerseminar Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 24

  25. Wie es weiter geht… • Kontakte zu Firmen ausbauen (Betriebsbesichtigungen, „Schnuppertage“, Betriebe-Kartei) • Suche nach Sponsoren („Betriebspartnerschaften“) zur weiteren Finanzierung - Umbenennung der Schule erleichtert Sponsoring • Dokumentation (z.B. eigene Homepage) • Schulformübergreifende Arbeitskreise mit kollegialen Kontakten schaffen • Verzahnung im regionalen Kontext • Unterstützung durch Sozialarbeiter, Studenten, Experts, Berufseinstiegsbegleiter, Mentoren • Gründung einer Schülerfirma • Teilnahme an Berufsorientierungs-Camps, Berufswahl-Parcours gemeinsam mit Kooperationsschulen • Unterrichtsprojekte planen z.B. Praktikums-Bord, Arbeitslehre-Werkstätten, Foto-Shooting für Schüler Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 25

  26. Kontakt Karin Vollenbroich (Berufswahlkoordinatorin) Thomas Gripskamp (Stellv. Schulleiter) Schule am Torfbend Am Torfbend 17 41238 Mönchengladbach fs-am-torfbend-rhy@arcor.de 02166-185998 www.sfe-mg.de Weitere Informationen im Internet über www.Zukunft-foerdern.de Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 26

  27. Grundsätzliches • Anfangen! Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 27

  28. Anhang Im Folgenden finden Sie die Ausführungen zu den einzelnen Folien mit den Inhalten des Vortrages Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 28

  29. Das Berufs-O rientierungs-B üro der Schule Am Torfbend Karin Vollenbroich – BerufswahlkoordinatorinThomas Gripskamp – stellv. Schulleiter Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 29

  30. BOB – Berufswahlorientierung mithilfe externer Experten Die Schule Am Torfbend in Mönchengladbach hat im August 2008 ein BOB eröffnet. Unsere Erfahrungen und Rahmenstrukturen sollen an konkreten Beispielen vorgestellt werden. An diesem Standort fördern wir ca. 80 Jugendliche von 13 bis 17 Jahren in ihrer sozialen und emotionalen Entwicklung überwiegend nach den Richtlinien der Hauptschule – mit einem sehr individuellen und differenzierten Förderangebot in kleinen Lerngruppen. Seit Beginn dieses Schuljahres haben wir die Säulen unseres Schulprogramms um die Berufsorientierung (in der Oberstufe) mit einem weit reichenden Angebotsspektrum erweitert, um unsere besser und intensiver auf den Arbeitsmarkt vorbereiten zu können. Das BOB ist täglich geöffnet von 10.00 bis 15.00 Uhr und steht allen Personen auch in den Pausen zur Verfügung. Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 30

  31. Berufs-O rientierungs-B üro • Beteiligung an der Projektausschreibung der Stiftung „Zukunft fördern – Vertiefte Berufsorientierung gestalten“ • Zielsetzung: Berufsorientierung möglichst frühzeitig und intensiv in Schulen zu verankern • Modul 1 – BerufsOrientierungsBüro – BOB genannt • Bereitstellung von 5000 € Fördergeldern im Jahr 2008 durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung und die Bundesagentur für Arbeit • Weitere Sponsoren stellten Einrichtungsgegenstände und Materialien zur Verfügung Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 31

  32. I M P U L S E Unser Slogan: • Der Begriff steht synonym für die Besonderheit unserer Schule - Emotionale und Soziale Förderung – soll im BOB statt finden • Das BOB lässt Inspirationen zu, BO setzt Impulse und greift sie für neue Wege auf. Unser Schulprofil: • Wir sind eine Förderschule für Emotionale und Soziale Entwicklung • Wir unterrichten nach Hauptschulrichtlinien und FÖSchwerpunkt Lernen • Die Klassen werden mit Teamlehrer-Prinzip geführt. • Die Schule hat zwei Schulstellen - Oberstufenbereich ist Am Torfbend Unser Klientel: • Die Schüler haben Negativ-Karrieren gemacht: Schulmüde, entwicklungsverzögert, fehlendes Selbstwertgefühl, Versagensängste, desolate Herkunftsfamilien, keine Begleitung im Familienkreis, Perspektivlosigkeit, Lernblockaden, schulisches Versagen, schwächenorientiert, konfliktreich, benachteiligt ...) Ansatz unserer individuellen, differenzierten Förderung: • Wir bieten Erfahrungsräume für positive Entwicklungen • Unsere Ziele sind die Steigerung des Selbstwertgefühls, die Anbahnung von Eigenverantwortung und die Entwicklung neuer Perspektiven Wir richten den Blick auf die Stärken der Jugendlichen! Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 32

  33. Berufsorientierung einen „Raum“ geben Der Raum ist ein Ort im Gebäude • Er hat eine zentrale Lage im Bürotrakt (Erdgeschoss) • Er wird als „Büro“ für Schüler eingerichtet. Der „Raum“ ist gleichzeitig mit elementaren BO-Inhalten gefüllt • BO wird eine wichtige Säule unseres Schulprogramms • Es gibt ein eigenes Curriculum für BO an der SAT • Jeder Schüler erhält einen „Zukunftsordner“ von MGConnect. • Im BOB steht kooperatives Lernen in vielen Facetten im Vordergrund. • Es gibt tägliche Öffnungszeiten und einen festen Stundenplan. • Jede Gruppe hat BO-Unterricht im BOB-Raum. Voraussetzungen für die Einrichtung eines BOBs: • Frühzeitige Information der Schulaufsicht • Genehmigung zur „Umwidmung“ des Raumes einholen • Enge Kooperation mit Schulleitung von Anfang an • Frühzeitige Lehrerkonferenz mit Beschlussfassung zur BO! Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 33

  34. Identität / Individualität Unser BOB: • Wir planten verschiedene Unterrichtsprojekte: Der Raum wurde entkernt und neu gestaltet • Die Einrichtung erfolgte mit Hilfe von Sponsoren (Möbeltransport) • Die Presse wurde informiert und eingeladen • Es fand eine offizielle Eröffnungsfeier am 15.08.2008 statt mit vielen Gästen • Wir starteten zunächst mit den „Älteren“ – vorwiegend Entlassschülern 2009 Es folgt die stufenweise Einbindung der jüngeren Schüler „Es darf alles – nur nicht aussehen wie ein Klassenraum!“ • Mediothek für Lehrer und Schüler • Technische Ausstattung (S-Notebooks, LPC, Fax, Kopierer, Scanner im benachbarten Raum, Funk-Telefon) • Beratungsecke f. „face to face“ Situationen (hoher Aufforderungscharakter – ermöglicht sofortigen Rollentausch) • Lehrer-Arbeitsplatz mitBOB-Akten für jeden Schüler • Büro-Atmosphäre (z.B. Bürostühle !!! - keine Kuschelecke) • Runder Gruppentisch • Variable Schülerarbeitsplätze • Aktensäule Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 34

  35. Motivation Sensibilisierung für Berufsorientierung Früher: BO war Aufgabe der Klassenlehrer (viele isolierte Einzelmaßnahmen, „jeder wie er es für richtig hielt“ ) Vorläufer war das Projekt „Schule und Beruf“ einer altersgemischten Klasse Jetzt: Fachlehrerprinzip mit Wechselformen (curricularer Verlauf und Berufswahlunterrricht in Kleingruppen Einbindung des gesamten Kollegiums (mit Teamlehrer) – Konferenzbeschluss Besonderheiten: • Anmeldewoche für Schüler – Einteilung der Lerngruppen • Moderne Medien (u.a. Notebooks mit Internetzugang) • Schüler „hereinholen“ (viele Einzelmaßnahmen, „Offene Tür“) • ZUKUNFTSORDNER dokumentiert Wichtigkeit! • BERUFSWAHLPASS als Orientierungs- und Ordnungsschema (BW-Portfolio) • „Bewerbungswerkstatt, Praktikumswerkstatt“ - schöne Mappen schaffen Stolz und Zufriedenheit • Zertifikate und Portfolios dokumentieren Lernfortschritte • Projekttage/-Woche intensivieren die Auseinandersetzung mit BO • Berufsanfänger-Seminare mit Rahmenprogramm begleiten BOB • Viele Fotos halten Situationen und Momente fest (Die Digital-Kamera ist immer dabeiund Dia-Shows erinnern an schöne/entscheidende Momente) Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 35

  36. Potential Bündelung – Implementierung aller Maßnahmen an einer Stelle Auf Lehrer-Ebene bezogen: • StuBO-Fortbildung für Kontaktlehrer • Umfassende Implementierung von Berufsorientierungsinhalten • Bildung einer internen BOB Fachgruppe mit wöchentlichen Treffen • BOB - fester Bestandteil der wöchentlichen Dienstbesprechung • Neu-Verteilung der Stundendeputate im Kollegium Auf Schüler-Ebene bezogen: • Schüler zeigen sich im BOB von einer anderen Seite – stärkenorientiert • Anbahnung von Selbständigkeit und Selbstverantwortung • Schüler sind am Planungsprozess beteiligt (Es finden regelmäßige Förderplangespräche mit allen beteiligten Personen statt) • Klassenlehrer sind überrascht ob des Auftretens ihrer Schüler • Fachunterricht BO findet für alle Klassengruppen statt, auch Einzelschüler können eingebunden werden Auf Kooperationspartner bezogen: • Kooperationsvertrag mit der Agentur für Arbeit (Rahmenvereinbarung als Grundlage) • frühzeitige Einbindung der Pressestelle • Intensivierung der Kooperation mit Partnern (Berufs- und Weiterbildungskollegs, Berufsvorbereitende Einrichtungen, Wirtschaftspartner, Partnerschulen, Betriebe, Verbände, Vereine, Agentur für Arbeit …) • Intensivierte Elternarbeit Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 36

  37. Utilisierung Jedes Verhalten – auch Schwäche, Angst, Wut kann nützlich sein! Begriff aus der Hypno-Therapie (von Schmidt aus Heidelberg) • Es findet eine enge Kooperation mit der Zukunftswerkstatt statt „Was ist das Gute am Schlechten?“ - „Wie habe ich mich in Grenzsituationen verhalten?“ „Was kann ich daraus ableiten und nutzbar machen?“ • Es zeigte sich anfangs ein großes Angstpotential bei den Schülern Das „Sortieren“ des Lebens (im Lebenslauf) und die Zukunftsplanung lösten zunächst heftige Angstreaktionen aus • Diese Angst der Schüler sich auf BO einzulassen weicht immer mehr der Lernfreude und Öffnung für neue Erfahrungen • Es kommt zum Abbau von Schwellenängsten • In einer Bewerbungs-Simulation mit Videokamera versuchten es nach anfänglicher Scheu mehrere Schüler – auch vor Publikum und mit Übungen zur Reflektion in der Gruppe Sie erleben positive Wertschätzung und Anerkennung Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 37

  38. Lebensfreude Wir nehmen Jugendliche ernst! • Wir schaffen Lernmotivation durch abwechslungs-reiche Methoden: „Lust am Lernen“ (neu)wecken • Wir stellen interessante Lern-Angebote bereit • Es ist ein Trainingsraum für kooperative Lernformen (Über-)Lebenstraining und „Benimm-Regeln“ • Wir machen „Lern-Coaching“ (vom Wissensvermittler zum Lernbegleiter und Mentor) • Es gibt Begleitprogramme zur Gruppenbildung und Ausflüge (z.B. DASA, Berufsmessen …) • Wir bieten Beziehungsangebote, Vertrauen, „Gemütlichkeit“, „guten Kaffee“ (Profi-Maschine) • Wir schaffen Gesprächsanlässe, - Das BOB wird zunehmend zu einem neuen Begegnungsraum Das BOB soll sich mit Leben füllen! Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 38

  39. Stabilität Das BOB wird zum festen Bestandteil der Schule! • Es ist immer in den Pausen und mittags offen – auch spontane Beratung ist möglich! • Jede Gruppe hat feste Unterrichtszeiten im BOB-Stundenplan • Ein StuBO steht als permanente Ansprechpartnerin für alle BO-Belange täglich zur Verfügung • Verlässlichkeit aller beteiligten Personen ist garantiert • Der StuBO koordiniert Projekte mit Kooperationspartnern • Das BOB ist ein „Geschützter Raum“ mit Ernst-Charakter • Die BOB-Info-Boards im Flur und im Lehrerzimmer informieren ständig über aktuelle BO- Aktionen • Neue Zertifikate dokumentieren Wissenstand der Schüler • Im Zukunftsordner werden alle BO-Inhalte gesammelt • Es gibt Anwesenheitslisten für Schüler Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 39

  40. Erfahrungen Wir machten täglich neue Erfahrungen! • Wir mussten die „Schüler herein holen“ mit vielen kleinen Aufgaben • Es entwickelt sich nach kurzer Zeit zur „Kontaktstelle“ und einem „Begegnungsraum“ für Schüler, Lehrer, Eltern … • Es wird ein „Netzwerk“ für Berufsorientierung geschaffen • Es gibt viele Ressourcen im Kollegium • Zur Kontaktpflege sind Flyer, Visitenkarten unerlässlich • Die Berufsberatung mit der örtlichen Agentur für Arbeit muss frühzeitig geplant und koordiniert werden • Zertifikate, Portfolios, Werkstätten erhöhen Selbstwertgefühl der Jugendlichen • Ein ehemaliger Schüler als „Büro-Assistent“ hat Signalcharakter • Der „Ehemaligen-Treff“ garantiert Nachbetreuung • Das Konzept muss „multipliziert“ werden (Fortbildung in und außerhalb der SAT) • Das BOB muss einen „Ernst-Charakter“ erhalten Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 40

  41. Grundsätzliches Anfangen! Impulse geben/diese aufgreifen und einbauen: • Viele Aspekte ergeben sich von selbst! • „Begegnungsräume“ schaffen • „Erfahrungsräume“ bereit stellen • „Materialien bereit stellen – Angebote machen Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 41

  42. Schüler herein holen – wie gelingt das? • Vorbereitungen bei offenen Türen • Offizielle Eröffnung mit Schülerbeteiligung • Anmeldewoche mit Ausfüllbögen • Aktenführung • Zertifikat-Ausgabe • Zukunftsordner stehen im BOB • Praktikumsbegleitung • Arbeit mit Reflektionsbögen • Förderplangespräche/Wochenpläne • Offene Treffs/Gruppentreffen-Angebote Dia-Shows • Werkstatt-Angebote Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 42

  43. Wie es weiter geht… • Kontakte zu Firmen ausbauen (Betriebsbesichtigungen, „Schnuppertage“, Betriebe-Kartei) • Suche nach Sponsoren („Betriebspartnerschaften“) zur weiteren Finanzierung - Umbenennung der Schule erleichtert Sponsoring • Dokumentation (z.B. eigene Homepage) • Schulformübergreifende Arbeitskreise mit kollegialen Kontakten schaffen • Verzahnung im regionalen Kontext • Unterstützung durch Sozialarbeiter, Studenten, Experts, Berufseinstiegsbegleiter, Mentoren • Gründung einer Schülerfirma • Teilnahme an Berufsorientierungs-Camps, Berufswahl-Parcours gemeinsam mit Kooperationsschulen • Unterrichtsprojekte planen z.B. Praktikums-Board,Foto-Shooting für Schüler Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 43

  44. Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 44

  45. Kontakt Karin Vollenbroich (Berufswahlkoordinatorin) Thomas Gripskamp (Stellv. Schulleiter) Schule am Torfbend Am Torfbend 17 41238 Mönchengladbach fs-am-torfbend-rhy@arcor.de 02166-185998 www.sfe-mg.de Weitere Informationen im Internet über www.Zukunft-foerdern.de Das BerufsOrientierungsBüro der Schule am Torfbend 45

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