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Deutschland nach 1945. Aussöhnung mit dem Osten. 200700728 김인훈 200802612 이재현 200802108 유영균. INHALT. 3. Der Frühling ist da. 1. Alte Ostpolitik. 2. Der erste Schritt zum Frieden. 1. COTENTS. Alte Ostpolitik. Alte Ostpolitik. Konrad Adenauer.
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Deutschland nach 1945 AussöhnungmitdemOsten • 200700728 김인훈 • 200802612 이재현 • 200802108 유영균
INHALT • 3. Der Frühling ist da • 1. Alte Ostpolitik • 2. Der erste Schritt zum Frieden
1 • COTENTS • Alte Ostpolitik
Alte Ostpolitik • Konrad Adenauer • Von 1949 bis 1963, der ersteBundeskanzlerderBundesrepublik Deutschland • Adenauer hielteineRedevordemdeutschenParlament • Bundesdeutschland am schnellstenmitWesteuropas Welt konsolidieren, zuordnen muss. • die DeutschlandsSouveränität. • MilitarischerStabilität und Bewegungsfreiheit. • Die deutsche und die europäische Einigung sind zwei Seiten • einer Medaille" habe sich "in triumphaler Weise" verwirklicht. • HANKUK UNIVERSITY OF FOREIGN STUDIES
Konrad Adenauer • HANKUK UNIVERSITY OF FOREIGN STUDIES
Europas politische Lage EU • EVG • EWG Europäische Verteidigungsgemeinschaft Europäische Wirtschaftsgemeinschaft Europäische Union Gegen des EWG, die osteuropaeshien Kommunismusländer fondierte RGW Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (=RGW werden COMECON) • HANKUK UNIVERSITY OF FOREIGN STUDIES
Ich bin ein Berliner • John F. Kennedy Am 26. Juni 1963, U.S.A President John F. Kennedy besuchte West-Berlin. ‘Ich bin einBerliner’isteinberühmtes Zitat aus der Rede von John F. Kennedy vor dem Rathaus Schoeneberg in West-Berlin. „Vor zweitausend Jahren war der stolzeste Satz ‚“Ich bin ein Bürger Roms“‘. Heute, in der Welt der Freiheit, ist der stolzeste Satz ‚ „Ich bin ein Berliner“‘.“ • HANKUK UNIVERSITY OF FOREIGN STUDIES
Ich bin ein Berliner Ererstellte3 Regeln. 1. Freiheit der Bundeszivilisten. 2. Ständige Positionierung der militarisher Macht von NATO-Alierten. 3. Sicherung des Zugangs zu den Berlin-Sozialstrukturen. • Am 13. Aug 1961 belagerte die DDR West-Berlin • mit militärischer Macht und Stacheldraht=>Die Berliner Mauer • HANKUK UNIVERSITY OF FOREIGN STUDIES
Die Berliner Mauer • HANKUK UNIVERSITY OF FOREIGN STUDIES
2 • CONTENTS • Der erste Schritt zum Frieden
Ludwig Erhard • Ludwig Erhard • von 1963 bis 1966 zweiter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Verbesserung der Beziehungen von beidenBlöcken (West und Ost) isteinAusgangspunktder Einheit. zögerte aber die Verbesserung der Beziehungen imOsten, Weil er unschlüssig war. Grundsätzlich unterstützte Erhard die Außenpolitik von Gerhard Schröder. ErhardsRegierungverstärkte die BeziehungmitdemWesten. Er versuchte weiterhin dieBeziehungen mit dem Osten zu verbessern. • HANKUK UNIVERSITY OF FOREIGN STUDIES
Kurt Georg Kiesinger • Kurt Georg Kiesinger • von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Georg Kiesinger ist mitCDU/CSU mit SPD Grandkoalition geworden. In dieser Zeit hat Deutschland mit Rumänien und Jugoslawien die diplomatischen Beziehungen errichtet. Beziehungssteigerung mit Osten Schlug Ministerpräsidenten-Konferenz mit DDR vor. Nahm mit der Sowietunion direkten Kontakt auf. Beziehungssteigerung mit Osten wurde unterlassen durch “Prager Frühling” • Aber • HANKUK UNIVERSITY OF FOREIGN STUDIES
1968 Revolte • Abkommenvon1968 Revolte • 1. Weitreichende-Erneurungen in Deutschland • 2. Mehr Demokratie • Verbesserung der Regeln: • Scheidung, Abtreibung, Gleichberechtigung • der Geschlechter. • 3. Verbesserung des Bildungssystems Soyez réalistes, demandez l'impossible Etre libre en 1968, c'est participer • HANKUK UNIVERSITY OF FOREIGN STUDIES
Willy Brandt • Willy Brandt • von 1969 bis 1974 alsRegierungschefeinersozialliberalenKoalition. • der vierteBundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. ●Willy Brandt stand im Bundeskanzler am 1969. ●Direkte Kommunikation zum DDR muss nach Normalisierung der Nachbarländer eingehalten werden. ● Er wollte mit der U.S.S.R und Polen eine diplomatische Beziehung aufbauen.n Mit U.S.S.R machte vierzehn Konferenzen durch den AussenministerEgon Bahrs "Bahr Dokument" bis zur Aufhebung der Halstein Doktrin. West-Deutschland akzeptierte die Lage Deutschlands Sie besteht aus einem Volk, hat aber zwei Regierungen. • Willy Brandt vorschlagte der Erneurung • und Kulturlischeaufschliessen mit den Osten. • HANKUK UNIVERSITY OF FOREIGN STUDIES
Neue Ostpolitik • Neue Ostpolitik – Das Prinzip / Der Hintergrund ▶Das Prinzip 1. Zwei Staaten in Deutschland im Sinne einer gemeinsamen Nation. 2. BRD lehnte nicht DDR völkerrechtlich ab. ▶Der Hintergrund Wenn der Winter geht, nimmt der Frühling den Platz ein. Frankreich und Deutschland gingen, anhand diese Umstände, getrennte Wege. Der Konflikt zwischen China und Sowjetunion wurde immer ernster. Der Untergang der Kommunismuswelt hat begonnen. Diese Situationen erleichterten der BDR die Neue-Ostpolitik zu erreichen • HANKUK UNIVERSITY OF FOREIGN STUDIES
Die Hallstein-Doktrin • Die Hallstein-Doktrin • Eine außenpolitische Doktrin • der Bundesrepublik Deutschland von 1955 bis 1969. • Diplomatische Beziehungen zur DDR durch Drittstaaten • →„unfreundlicher Akt“ • Ziel : DDR außenpolitisch zu isolieren. • Aber • Willy Brandt hebtedie Hallstein-Doktrin auf. • HANKUK UNIVERSITY OF FOREIGN STUDIES
3 • CONTENTS • Der Frühling ist da
Der Frühling ist da • Vertrags – WandeldurchAnnäherung • MoskauerVertrag “Bahr Vertrag” (1970) : • Charta der VereintenNationen • Oder-Neiße-Linie: Westgrenze der Volksrepublik • Polen und die Grenze zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland wurde als unverletzlich erklärt. • WarschauerVertrag (1970) • Oder-Neiße-Linie als Westgrenze der Volksrepublik • Polen • Willy Bradnt, Kniefall • HANKUK UNIVERSITY OF FOREIGN STUDIES
Kniefall • HANKUK UNIVERSITY OF FOREIGN STUDIES
Vertrags • Vertrags • Viermächteabkommen über Berlin(1971) : • Verantwortlichkeiten und Rechte der vier Mächte in Berlin. • Änderung des Berlinerstatusnur durch alle vier Mächte möglich. • Verpflichtung der UdSSR für die Transitwege. • Bestätigung der besonderen Bindungen zwischen West-Berlin und die Bundesrepublik, aber nicht als vollwertiger Bestandteil der Bundesrepublik Deutschland • ErlaubungSowjetischen-Konsuls Authorität in West-Berlin. • Transitabkommen(1971) • GibtVisum und garantiert, schnell und sicherePassagenfürZivilisten. • HANKUK UNIVERSITY OF FOREIGN STUDIES
Die Hallstein-Doktrin • Vertrags • Vertrag über den Reise- und Besucherverkehr(1971) : • DDR-Bürger kann für begrenzte 30 Tage im Falle von Kultur, Reise, Familie, oder Religion besuchen. • Grundlagenvertrag(1972) • DDR und BDR wollenzusammenarbeiten, gegenseitigenRespektbilden, unverletzt • Prager Vertrag (1973) • BeideVerträge, BDR und TschekoslowakeiwollennichtmehrGebietsanspruchsprechen. (z.B. Sudetenland) • Roter-Kreuzvon beidenLänderhelftedie deutschenFamilien in Sudetenland nach BDR, und die TschekoslowakischenFamilienin BDR nach Sudetenland zugehen. • HANKUK UNIVERSITY OF FOREIGN STUDIES
Der Untergang • Willy Brandt’s LetzterMoment • Für 18 Jahren Guenter Guillaume arbeitet als DDR Spy. • Willy Brandt trat von demKanzlerinfolge der Guillaume-Affäre ab. • wiederSPD’s Parteisführerwerden. • Auswertung der Willy Brandt • Intensivierung der Parteienkonflikte • Degeneration der WirtschaftwegenÖl-Shock • Arbeitslosenquotesteigthoch • BetrifftSüd-KoreanishePolitik auf indirektemWeg • HANKUK UNIVERSITY OF FOREIGN STUDIES
WissenSiees? Wo war Herr Willy Brandt?! • 2 • 1937, Spain • 1957, Berlin • 1974, Niedersachsen • 1971, Oslo
4 • CONTENTS • Forschungsmaterial
참고자료 • Forschungsmaterial 『분단과 통일의 독일 현대사』, 소나무, 2005, 손성홍 지음 『새로 쓴 독일 역사』, 知와 사랑, 2011, Hagen Schulze • HANKUK UNIVERSITY OF FOREIGN STUDIES
Q & A • Danke Schön