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Modularisierte Prüfungsordnungen. Kontenstruktur und Zuordnungen in POS-GX. Themen. Merkmale modularisierter Prüfungsordnungen. POS-GX und Konten. Analyse der Veranstaltungsebene. Analyse der Kontenstruktur. Festlegung der Zuordnungsarten. Generierung der Konten.
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Modularisierte Prüfungsordnungen Kontenstruktur und Zuordnungen in POS-GX
Themen Merkmale modularisierter Prüfungsordnungen POS-GX und Konten Analyse der Veranstaltungsebene Analyse der Kontenstruktur Festlegung der Zuordnungsarten Generierung der Konten
Module und Lehrveranstaltungen • Module = thematische Einheiten verschiedener Lehrveranstaltungen • Prüfungen sind meist studienbegleitend • Prüfungen können einem oder mehreren Fächern/Modulen zugeordnet werden • Zusätzlich zu den Noten werden Credit-Points (Bonus-, Maluspunkte) vergeben
Credit-Points • sind eine Art Währung • die die Menge und die Qualität des Lernens widerspiegeln (sollen); • Nachweis der erbrachten Leistung ist Grund-bedingung für die Vergabe. • Sie werden zusätzlich zu den herkömmlichen Noten vergeben.
Credit-Points in POS-GX • Verwaltung wie Semesterwochenstunden • Addition bei Berechnung von Modul- bzw. Fachnoten (Generierungen) • Verwaltung mit speziell gekennzeichneten Prüfungsordnungssätzen • Konten
Veranstaltungsebene • Veranstaltung = Prüfung • große Anzahl • jedes Semester neue Angebote • semesterspezifische Texte bei gleichem Inhalt • anrechenbar zu verschiedenen Modulen • studiengangübergreifend anrechenbar • Einrichtung eines Veranstaltungspools
Veranstaltungspool • Einrichten eines „Pseudo“-Studiengangs • k_abint • k_stg • kein Eintrag in k_abstgv (mögliche Abschluss-Studiengang-Kombinationen) • k_pvers Beispiel: Abschluss=WW, Studiengang=WW, PO-Version=0
Kontenstruktur • Sind Konten erforderlich? • Bilanzierung über Credit-Points • im Studiengang des Studenten • Kontenhierarchie • Sind Mehrfachzuordnungen möglich? • Werden neben Konten Zwischen- oder Gesamtsummen benötigt? • Zuordnungen definieren
Kontenzuordnungen • Name frei wählbar, erster Buchstabe = "F“ • Tabelle: k_artzuord • Gleiche Zuordnungsart = Veranstaltung wird alternativ Konto A oder Konto B zugeordnet • Unterschiedliche Zuordnungsart = Veranstaltung wird sowohl Konto A als auch Konto B zugeordnet Beispiel: F1: Zuordnung zu Gesamtkonto F2: Zuordnung zu Pflichtkonto F3: Zuordnung zu Fächerkonto
wp wp Fn Fnn Abschluss F1 Abschluss-Arbeit KontoPrF D1 1. Spez. D2 2. Spez. D3 WP-Fach F2 K Marketing K A BWL K AVWL K Ethik K Controlling K Wi Informatik F3 K Seminare Prüfungen / Veranstaltungen K Sonstiges K FremdL.
Zuordnung aus Sicht einer Prüfung: K A BWL K Controlling F3 F3 Prüfung: Qualitätsmanagm. F3 K Sonstiges F4 F5 K FremdL. K Seminare
BLK-Modellprojektezum Thema Modularisierung(Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung)
BLK-Modellprojekte zum Thema Modularisierung • Projektzeitraum: 1998 bis 2001 • Einführung von Bachelor- und Masterkursen • Modulartiger Aufbau soll flexibles, andererseits auf gegebene Ressourcen zurückgreifendes Studienangebot schaffen • ECTS-Anrechnungssystem entwickeln • Akkreditierung für internationale Anerkennung
BLK-Modellprojekte zum Thema Modularisierung • Internationalisierung durch Partnerschaften und Zusammenarbeit mit ausländischen Hochschulen • Wechselseitige Ergänzung des anwendungs- bzw. grundlagenorientierten Ausbildungsangebots im Verbund • Erhöhung der Mobilität der Studierenden • Studienzeitverkürzung
BLK-Modellprojekte zum Thema Entwicklung eines Leistungspunktesystems • an einer Hochschule in allen Fachbereichen (Verbund 1) mit FHTW Berlin (Federführung), ASFH Berlin, FHW Berlin, TFH Berlin, FH Fulda, FH Harz, FH Osnabrück, FH Zittau-Görlitz • in den Fachbereichen Elektrotechnik und Informatik (Verbund 2) mit HS Bremen (Federführung), FH Furtwangen, U Kiel, U Oldenburg, FH Stralsund
BLK-Modellprojekte zum Thema Entwicklung eines Leistungspunktesystems • Erprobung eines Leistungspunktsystems an einer Hochschule in allen Fachbereichen (Verbund 3) mit U Greifswald (Federführung), U Mannheim, U Osnabrück, U Regensburg • in der Rechtswissenschaft (Verbund 4) mit U Göttingen (Federführung), U Halle-Wittenstein, U Hannover, U Osnabrück • in der Informatik (Verbund 5) mit U Leipzig (Federführung), HS Bremen, FH Friedberg-Gießen, U Ulm • in den Ingenieurwissenschaften (Verbund 6) mit TU Ilmenau (Federführung), FH Aachen, TU Clausthal, FH Hamburg, U Hannover, FH Ingolstadt, U Jena, U Weimar