1 / 17

Modularisierte Prüfungsordnungen

Modularisierte Prüfungsordnungen. Kontenstruktur und Zuordnungen in POS-GX. Themen.  Merkmale modularisierter Prüfungsordnungen.  POS-GX und Konten.  Analyse der Veranstaltungsebene.  Analyse der Kontenstruktur.  Festlegung der Zuordnungsarten.  Generierung der Konten.

trung
Download Presentation

Modularisierte Prüfungsordnungen

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Modularisierte Prüfungsordnungen Kontenstruktur und Zuordnungen in POS-GX

  2. Themen  Merkmale modularisierter Prüfungsordnungen  POS-GX und Konten  Analyse der Veranstaltungsebene  Analyse der Kontenstruktur  Festlegung der Zuordnungsarten  Generierung der Konten

  3. Module und Lehrveranstaltungen • Module = thematische Einheiten verschiedener Lehrveranstaltungen • Prüfungen sind meist studienbegleitend • Prüfungen können einem oder mehreren Fächern/Modulen zugeordnet werden • Zusätzlich zu den Noten werden Credit-Points (Bonus-, Maluspunkte) vergeben

  4. Credit-Points • sind eine Art Währung • die die Menge und die Qualität des Lernens widerspiegeln (sollen); • Nachweis der erbrachten Leistung ist Grund-bedingung für die Vergabe. • Sie werden zusätzlich zu den herkömmlichen Noten vergeben.

  5. Credit-Points in POS-GX • Verwaltung wie Semesterwochenstunden • Addition bei Berechnung von Modul- bzw. Fachnoten (Generierungen) • Verwaltung mit speziell gekennzeichneten Prüfungsordnungssätzen • Konten

  6. Veranstaltungsebene • Veranstaltung = Prüfung • große Anzahl • jedes Semester neue Angebote • semesterspezifische Texte bei gleichem Inhalt • anrechenbar zu verschiedenen Modulen • studiengangübergreifend anrechenbar • Einrichtung eines Veranstaltungspools

  7. Veranstaltungspool • Einrichten eines „Pseudo“-Studiengangs • k_abint • k_stg • kein Eintrag in k_abstgv (mögliche Abschluss-Studiengang-Kombinationen) • k_pvers Beispiel: Abschluss=WW, Studiengang=WW, PO-Version=0

  8. Kontenstruktur • Sind Konten erforderlich? • Bilanzierung über Credit-Points • im Studiengang des Studenten • Kontenhierarchie • Sind Mehrfachzuordnungen möglich? • Werden neben Konten Zwischen- oder Gesamtsummen benötigt? • Zuordnungen definieren

  9. Kontenzuordnungen • Name frei wählbar, erster Buchstabe = "F“ • Tabelle: k_artzuord • Gleiche Zuordnungsart = Veranstaltung wird alternativ Konto A oder Konto B zugeordnet • Unterschiedliche Zuordnungsart = Veranstaltung wird sowohl Konto A als auch Konto B zugeordnet Beispiel: F1: Zuordnung zu Gesamtkonto F2: Zuordnung zu Pflichtkonto F3: Zuordnung zu Fächerkonto

  10. wp wp Fn Fnn Abschluss F1 Abschluss-Arbeit KontoPrF D1 1. Spez. D2 2. Spez. D3 WP-Fach F2 K Marketing K A BWL K AVWL K Ethik K Controlling K Wi Informatik F3 K Seminare Prüfungen / Veranstaltungen K Sonstiges K FremdL.

  11. Zuordnung aus Sicht einer Prüfung: K A BWL K Controlling F3 F3 Prüfung: Qualitätsmanagm. F3 K Sonstiges F4 F5 K FremdL. K Seminare

  12. BLK-Modellprojektezum Thema Modularisierung(Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung)

  13. BLK-Modellprojekte zum Thema Modularisierung • Projektzeitraum: 1998 bis 2001 • Einführung von Bachelor- und Masterkursen • Modulartiger Aufbau soll flexibles, andererseits auf gegebene Ressourcen zurückgreifendes Studienangebot schaffen • ECTS-Anrechnungssystem entwickeln • Akkreditierung für internationale Anerkennung

  14. BLK-Modellprojekte zum Thema Modularisierung • Internationalisierung durch Partnerschaften und Zusammenarbeit mit ausländischen Hochschulen • Wechselseitige Ergänzung des anwendungs- bzw. grundlagenorientierten Ausbildungsangebots im Verbund • Erhöhung der Mobilität der Studierenden • Studienzeitverkürzung

  15. BLK-Modellprojekte zum Thema Entwicklung eines Leistungspunktesystems • an einer Hochschule in allen Fachbereichen (Verbund 1) mit FHTW Berlin (Federführung), ASFH Berlin, FHW Berlin, TFH Berlin, FH Fulda, FH Harz, FH Osnabrück, FH Zittau-Görlitz • in den Fachbereichen Elektrotechnik und Informatik (Verbund 2) mit HS Bremen (Federführung), FH Furtwangen, U Kiel, U Oldenburg, FH Stralsund

  16. BLK-Modellprojekte zum Thema Entwicklung eines Leistungspunktesystems • Erprobung eines Leistungspunktsystems an einer Hochschule in allen Fachbereichen (Verbund 3) mit U Greifswald (Federführung), U Mannheim, U Osnabrück, U Regensburg • in der Rechtswissenschaft (Verbund 4) mit U Göttingen (Federführung), U Halle-Wittenstein, U Hannover, U Osnabrück • in der Informatik (Verbund 5) mit U Leipzig (Federführung), HS Bremen, FH Friedberg-Gießen, U Ulm • in den Ingenieurwissenschaften (Verbund 6) mit TU Ilmenau (Federführung), FH Aachen, TU Clausthal, FH Hamburg, U Hannover, FH Ingolstadt, U Jena, U Weimar

More Related