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Die Gegend ist überherrlich … - Wandern im Wartburgland. Üppig durchgrünte Felsenschluchten mit schmalen Wanderpfaden und Steigen – alles, was des Wanderers Herz begeht. Einzigartige Naturdenkmäler ziehen in ihren Bann und vermitteln allerorten Spiritualität.
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Die Gegend ist überherrlich … - Wandern im Wartburgland
Üppig durchgrünte Felsenschluchten mit schmalen Wanderpfaden und Steigen – alles, was des Wanderers Herz begeht
Einzigartige Naturdenkmäler ziehen in ihren Bann und vermitteln allerorten Spiritualität
Elisabeth von Thüringen, Luther, Bach, Goethe, die Brüder Mauersberger … - von hier gingen Impulse in die Weltkultur
Hier trafen sich die Deutschen Burschenschaften – für die Einheit des Vaterlands
Natur und Kultur sind auch hier im Einklang – einer der schönsten deutschen Landschaftsgärten
Weit über den Altenstein hinaus reicht die Parklandschaft – Ruine Liebenstein
Alle großen Wanderwege führen hier vorbei und laden zum Verweilen ein
Und gleich in der Nähe – Fröbels Wirkungsstätte Schloss Marienthal
Der Ort von Luthers Schutzhaftnahme am 4. Mai 1521 – es hat nicht Namen, was hier begann
Auch Luther muss ihn am 4. Mai gegangen sein, den Rennsteig – der Ur-Rennsteig liegt in der Luther-Region
Möhra, der Lutherstammort – für viele Lutherfreunde ein Herzensort lebendiger Traditionspflege
Heute Kurstadt mit heilkräftigen Quellen, einst der Ort, an dem sich Luthers Eltern das Ja-Wort gaben
Weltkultur im Dunstkreis der Wartburg – Schloss Wilhelmsthal erwacht aus seinem Dornröschenschlaf
Über diese Brücke ging einst Elisabeth – von hier kommt Michael Prätorius und ließ ein Ros entspringen
Es rundet sich der Burgenkreis – stolz und voller Anmut thront die Brandenburg über dem Werratal
Eine andere Werrafurt überragt Burg Normannstein und blickt auf Werra-Burgen-Steig und Leine-Werra-Wanderweg
Sagenhaft auf weißer Kalksteinklippe – die Hörselberge mit Blick auf den Thüringer Wald
An ihrem Fuß das Hörselbergmuseum, in dem der Wanderer nicht nur Einblick in die Sagenwelt bekommt
Ganz auf der anderen Seite im Werratal sind das Grüne Band und der Werra-Burgen-Steig zu bewandern
In Vacha endet der ökumenische Pilgerweg von Görlitz – ein Kleinod vor der kuppigen Rhön
Im Norden liegen die wilden Wälder, denen man auch mal aufs Dach steigen kann – der Baumkronenpfad
Die wilden Katzen lieben die Wildnis und gleich dahinter liegt das Bauernkriegsland
Die herrlichsten Wanderwege wurden im Nationalpark angelegt – sie lassen das Weltnaturerbe eindrucksvoll erleben
Der Skulpturenweg am Hainich rahmt die Wildnis ein und veredelt sie