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Binäre Lösungsmischung. n 2. n 1. n 1 + n 2. Raoultsches Gesetz. Gleichgewicht zwischen Verdampfung und Kondensation. Partialdruck p j der Komponente j über der Mischung. Dampfdruck der reinen Lösung. Raoultsches Gesetz. ideale Lösung. Mischungsentropie der idealen Lösung. n 2.
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Binäre Lösungsmischung n2 n1 n1 + n2
Raoultsches Gesetz Gleichgewicht zwischen Verdampfung und Kondensation Partialdruck pj der Komponente j überder Mischung Dampfdruck der reinen Lösung Raoultsches Gesetz ideale Lösung
Mischungsentropie der idealen Lösung n2 n1 V1 V2 n1 + n2 V1 + V2
Binäre Lösungsmischung Gesamtdruck Gasphase: Molenbruch der 1. Komponente in der flüssigen Phase Molenbruch in der Gasphase:
Binäre Lösungsmischung Flüssigkeit Druck Dampf 0 1 mittlere Zusammensetzung z
Binäre Lösungsmischung mittlere Zusammensetzung n = gesamte Stoffmenge n1 = ges. Stoffmenge 1 n2 = ges. Stoffmenge 2 nl = ges. flüss. Stoffmenge ng = ges. gasf. Stoffmenge c2 = Molenbruch flüss. 2 h2 = Molenbruch gasf. 2
Binäre Lösungsmischung Flüssigkeit Druck Dampf Hebel-Gesetz 0 1 mittlere Zusammensetzung z
Binäre Lösungsmischung: Tz-Diagramm und fraktionierte Destillation Dampf Temperatur Flüssigkeit 0 1 mittlere Zusammensetzung z
Azeotrop 1 Wechselwirkung zwischen unterschiedlichen Molekülen stärker als Wechselwirkung zwischen Molekülen der gleichen Sorte Dampf Temperatur Flüssigkeit 0 1 mittlere Zusammensetzung z
Azeotrop 2 Dampf Wechselwirkung zwischen unterschiedlichen Molekülen schwächer als Wechselwirkung zwischen Molekülen der gleichen Sorte Temperatur Flüssigkeit 0 1 mittlere Zusammensetzung z
Siedepunkterhöhung Gelöster Stoff nur in der flüssigen Phase Stoffmenge N, Lösungsvolumen V Betrachte Überführung kleiner Stoffmenge dn des Lösungsmittels aus der flüssigen in die gasförmige Phase im Gleichgewicht
Siedepunkterhöhung N, V ohne gelösten Stoff m T
Siedepunkterhöhung N, V ebullioskopische Konstante