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Zu hören ist das Grollen eines demografischen Tsunami ... Dr. Karl-Otto Richter

Zu hören ist das Grollen eines demografischen Tsunami ... Dr. Karl-Otto Richter. Impressum Die vorliegende Präsentation darf durch Interessenten nicht verändert werden. Ihre öffentliche Nutzung ist – bei Angabe der Quelle - gestattet.

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Zu hören ist das Grollen eines demografischen Tsunami ... Dr. Karl-Otto Richter

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  1. Zu hören ist das Grollen eines demografischen Tsunami ... Dr. Karl-Otto Richter

  2. Impressum Die vorliegende Präsentation darf durch Interessenten nicht verändert werden. Ihre öffentliche Nutzung ist – bei Angabe der Quelle - gestattet. Der Autor übernimmt keine Verantwortung für die von anderen Nutzern jeweils präsentierten Inhalte, deren Interpretation und den Zusammenhang, in den die Inhalte gestellt werden. Rostock, 23.02.2009 Dr. Karl-Otto Richter UCEF Markt- und Sozialforschung GmbH Augustenstr. 48a D-18055 Rostock Fon +49-381-45 91 104 Fax +49-381-49 02 855 mail@ucef.de www.ucef.de

  3. Demografischer Wandel? Worüber reden wir wirklich?

  4. Entwicklung des Durchschnittsalters - Bundesländer 1997-2006 Datenbasis: Statistik Regional, Statistische Ämter des Bundes und der Länder.

  5. Wanderung jugendlicher Erwachsener Mecklenburg-Vorpommern und Westdeutschland Datenbasis: Migrationsdaten Statistisches Amt MV. Veralterung ist nicht gleich Veralterung ....

  6. Paarbildungspotential in Abhängigkeit vom Alter – 1999 und 2004 Männer ohne Frauen ... Datenbasis:UCEF-Modellrechnungen auf Basis von Bevölkerungsdaten der jeweiligen Statistischen Ämter. Datenbasis:UCEF-Modellrechnungen auf Basis von Bevölkerungsdaten der jeweiligen Statistischen Ämter. Männer ohne Frauen ...

  7. Wanderung der Generation 50+ Mecklenburg-Vorpommern und Westdeutschland Datenbasis: Migrationsdaten Statistisches Amt MV.

  8. Florida 20 bis unter 50jährige je 100 Senioren MV MV Florida Kinder je 100 Senioren 2000 2000 2006 2006 Jahr Jahr Mecklenburg-Vorpommern, das Florida des Nordens ? Alte ohne Dienstleister ... Alte ohne Kinder ... Datenbasis: Statistisches Amt MV; Population Estimates Program, U.S. Census Bureau.

  9. Wanderung - Altersgruppe ab 65 Jahre Fünfjahresperiode 2002-2006

  10. Zwischenbilanz I: • Veralterung ist nicht gleich Veralterung ... • Männer ohne Frauen ... • Alte ohne Dienstleister ... • Alte ohne Kinder ... • Zuwanderung von Senioren = Insellösung

  11. Bevölkerungsprognosen für ausgewählte regionale Räume

  12. Entwicklung von Bevölkerung und Altersstrukturen - Zone Malchin

  13. Entwicklung der Einwohnerzahl in der Gemeinde „Musterdorf“ – UCEF-Langzeitprognosen, Basisjahr 2004 Ostdeutschland steht vor einem demografischen Tsunami. Innovatives, barriereloses Denken wird unverzichtbar. Datenbasis: UCEF-Prognosen 2006

  14. Zwischenbilanz II: • Der demografische Wandel ist schon seit langem eine demografische Revolution ... • Kommt die „Drittelgeneration“ ins reproduktive Alter, wird aus der demografischen Revolution ein demografischer Tsunami ... • Das Land wird künftig anders sein. Nicht zwangsläufig schlechter – anders ...

  15. Wenn denn Demografie nur alles wäre ...

  16. Strukturentwicklung Privater Haushalte in Mecklenburg-Vorpommern 1991-2001 UCEF-Berechnungen auf Basis von: Statistische Berichte über den Mikrozensus in Mecklenburg‑ Vorpommern für die jeweiligen Jahre, Statistisches Landesamt Mecklenburg‑Vorpommern.

  17. GfK-Kaufkraftindex, Regiograph 10.

  18. Gemeindetypologie der Entwicklung von Einkommen und Einkommenssteuerpflichtigen 2001 vs. 1998 Datenbasis: Statistik Lokal, Statistische Ämter des Bundes und der Länder.

  19. Baugenehmigungen im ländlichen Raum - Landkreise Mecklenburg-Vorpommern 1995-2005 Datenbasis: Statistik Regional, Statistische Ämter des Bundes und der Länder.

  20. Suburbane Räume 1998-2006

  21. Und was hat das mit Wasser zu tun ... ?

  22. Wasserverbrauch nach Haushaltstypen Quelle: UCEF-Prognosen von Wasserbedarfen in ausgewählten Gebieten.

  23. Prognosen von Marktpotentialen Quelle: UCEF-Prognosen von Marktpotentialen in ausgewählten Gebieten.

  24. Eine Ermutigung zum Schluß: Das Problem ist die Chance ... Aber ...

  25. Sie brauchen neue Seekarten ...

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