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Das königlich preußische Infanterie Regiment 187 auf dem Lingekopf Oktober bis Dezember 1915 Die alten Stellungen sind heute noch zu besichtigen und werden von französischen Veteranen unterhalten, sofern die Natur sie nicht zurückerobert. Lingekopf.
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Das königlich preußische Infanterie Regiment 187 auf dem Lingekopf Oktober bis Dezember 1915 Die alten Stellungensind heute noch zu besichtigen und werden von französischen Veteranen unterhalten, sofern die Natur sie nicht zurückerobert.
General GaedeBefehlshaber der Armeegruppe Gaede.Das I. R. 187 unterstand der Armeegruppe Gaede
Grabenstück am Schratzmännele, das am 12. Oktober 1915 unter Einsatz von Flammenwerfern genommen wurde. Von hier konnten die Franzosen in die deutschen rückwärtigen Stellungen sehen.
Toter Franzose vor einer Schießscharte auf dem Schratzmännele. Die Aufnahme wurde durch die Schießscharte aufgenommen
Graben der 1. Kompanie Die Unterkunft vom Bat.-Führer Hauptmann Biel.Im Eingang steht Leutnant Wessig, später Rechtsanwalt in Hamburg
Graben der 2. KompanieOberleutnant Wolf Jan Dose und Leutnant Freiherr von Waldenfels
Luftaufnahme der vorderen deutschen Stellungen, die an Hand des Laufweges deutlich zu erkennen sind. Unten rechts ist das „Memorial Linge 1915“ , links daneben der Parkplatz zu sehen. Foto vom Jahre 2000
Karte der StellungenBlau: Französische GräbenGrün: Deutsche GräbenRot: StacheldrahtverhaueGestrichelte blaue Linie zeigt das am weitesten, kurzfristige Eindringen der französischen Jäger
Französisches Jägerdenkmal und der Aufstieg zum Schratzmännele
Vordere deutsche Linie, rechts war die französische Linie, Ostern 1975
Verbindungsgraben mit Betonbefestigungen und FuchslöchernOstern 1975
Der Eingang zum Fort Lingekopf,links das GrabenschildOstern 1975
Eingefallener Verbindungsgraben zwischen 1. und 2. LinieOstern 1975
Blick auf den „Grenzkamm“ gen Südwesten, Ostern 1975Auf dem Grenzkamm verlief die Grenze zwischen Deutschland und Frankreich bis 1918
Um 1980 wurde seitens des Museumsvereins das Memorial „Le Linge 1915“ errichtet. Neben den Ausstellungen der in den Stellungen gefundenen Waffen und persönlichen Gegenständen von spät gefundenen Gefallenen beider Seiten, wurde auch ein Vorführraum geschaffen. Hier wurde anfangs eine DIA-Schau gezeigt, die später zu einer Video-Schau umgestaltet wurde. Jetzt wird ein Tonfilm gezeigt, in dem die Schrecken der Kämpfe und der Ablauf der gegenseitigen Angriffe eindrucksvoll dargestellt werden.Besucher haben die Möglichkeit, den Film sowohl in französischer als auch in deutscher Sprache zu hören. Den deutschen Text dazu habe ich als Sohn des damaligen Bataillons-Adjutanten 1989 auf Band gesprochen. Gerhard Friedrich Dose
Rechts das Memorial. 1983Die weißen Kreuze markieren die Stellen, wo noch französische Gefallene gefunden wurden
Veteranen bei der Pflege, in der Mitte Vicepresident Marcel Maire1. August 2001
Monsieur Josef Batôt und Frau an der Eingangstheke1. August 2001
Darstellung der Gegenangriffe der deutschen Truppen.Links oben das Bild von General Gaede, das das Museum von mir bekam.1. August 2001
Der Graben der 1. Linie mit Schützenstände am 1. August 2001
Der Graben der 1. Linie.Deutlich sind die Schützenstände zu erkennen1. August 2001
Der Pfeil zeigt auf den französischen Graben. 1. August 2001