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Kleine und mittlere Unternehmen im 7.EU-Rahmenprogramm Regionale Auftaktkonferenz Salzburg 13.11.2006. FFG / EIP Österreichische Forschungsförderungs - gesellschaft , Europäische und Internationale Programme. KAPAZITÄTEN: Auftragsforschung für KMU und Kooperation mit Universitäten

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  1. Kleine und mittlere Unternehmen im 7.EU-Rahmenprogramm Regionale Auftaktkonferenz Salzburg 13.11.2006 FFG / EIP ÖsterreichischeForschungsförderungs-gesellschaft, Europäische und Internationale Programme KAPAZITÄTEN: Auftragsforschung für KMU und Kooperation mit Universitäten Regionale Auftaktkonferenz Alpen-Adria-Universität Klagenfurt 23.11.2006

  2. Definition KMU Kapazitäten: Auftragsforschung im7. EU-Rahmenprogramm Erfahrungen aus dem 6. EU-Rahmenprogramm Chancen für KMU/UNIS im 7. EU-Rahmenprogramm Inhalt

  3. Bis zu 250 Mitarbeiter Höchstens 50 Mio. Euro Jahresumsatzoder höchstens 43 Mio. Euro Jahresbilanz Zur Kalkulation der Firmendaten müssen Beziehungen/Verflechtungen mit anderen Unternehmen berücksichtigt werden Welcher Betrieb gilt als KMU? gültig seit 01.01.2005

  4. KMU-Kategorien % Basic SMEs 70% Technology adopting enterprises 20% Leading Technology users <10% Technology pioneers<3% Adapting existing technologies – low innovative SMEs None of few R&D activities Developing or combining existing technologies on an innovative level High Level research activities Source: EURAB’s report on “SMEs and ERA”

  5. Struktur des 7.EU-Rahmenprogramms (2007-2013) Zusammenarbeit (Cooperation) (EUR 32,365 Mrd) 10 Themen Gesundheit Umwelt (einschließlich Klimaänderung) Lebensmittel, Landwirtschaft u. Biotechnologie Verkehr (einschließlich Luftfahrt) Informations- u. Kommunikationstechnologie Sozial, Wirtschafts- u. Geisteswissenschaften Nanowiss., Nanotech.,Werkstoffe, neue Prod.techniken Sicherheit Energie Weltraum Ideen (Ideas) (EUR 7,460 Mrd) Förderung von Spitzenforschung Beteiligung einzelner Projektteams, Kriterium: Exzellenz Implementierung: Europäischer Forschungsrat 4 spezifische Programme Menschen (People) (EUR 4,728 Mrd) Forschererstausbildung, Lebenslanges Lernen und Laufbahnentwicklung, Partnerschaft zwischen Industrie und Hochschulen, Internationale Dimensionen, Spezielle Maßnahmen Kapazitäten (Capacities) (EUR 4,217 Mrd) -Forschungsinfrastrukturen - Forschungspotential -Forschung zugunsten KMU - Wissenschaft und Gesellschaft -Wissensorientierte Regionen - Internationale Zusammenarbeit Maßnahmen zur gemeinsamen Forschungsstelle (EUR 1,751 Mrd)

  6. Auftragsforschung im 7. RP Programm KAPAZITÄTEN Auftragsforschung für KMU im Vergleich Gruppe einzelner KMU Industrielle Verbände & KMU

  7. Alle KMU, die Forschungsaktivitäten auslagern müssen: hauptsächlich für KMU, die über kein oder nicht ausreichendes Forschungspotenzial verfügen für F&E-betreibende KMU, die zur Ergänzung ihrer Kernkompetenz Forschungsaktivitäten auslagern Lösung gemeinsamer oder komplementärer technologischer Probleme: bottom-up! Relative kurze Laufzeit Orientierung am Innovationsbedarf der KMU Auslagerung der Forschung an FTE-Akteure Klares Nutzungspotential für KMU Auftragsforschung im 7. RP Forschung zugunsten von KMU

  8. Auftragsforschung im 7. RP Forschung zugunsten von KMU Schema Industrie ForscherInnen mind. 3 KMU aus mind. 3 Staaten Universitäten Forschungsinstitute High-Tech KMU Forschungslabore der Industrie Other organisations/end-user

  9. Industrielle Vereinigungen/-gruppierungen vergeben Forschungs- und Innovationsaktivitäten an externe Forschungsdienstleister gewisse Anzahl einzelner KMU im Projekt mittlere Laufzeit Themen (bottom-up) von Interesse für große Anzahl von KMU bzw. KMU-Sektoren, z.B. gemeinsame Probleme / Herausforderungen (z.B. Umwelt / Sicherheit etc.) Pränormative Forschung technologische Grundlagen eines gesamten Sektors stärken technologische Werkzeuge entwickeln (z.B. Diagnose, Sicherheitsausrüstung etc.) Auftragsforschung im 7. RP Forschung zugunsten von KMU-Zusammenschlüssen

  10. Auftragsforschung im 7. RP Vergleich Forschung zugunsten von KMU * Share of R&D carried out by RTD performers : ≥ 60% Quelle: Europäische Kommission Angaben indikativ!

  11. Erfahrungen aus dem 6. RP CRAFT-Ergebnisse im 6. RPErhöhung der Quantität und der Qualität öst. CRAFT-Koordinatoren: • 5,2% aller erfolgreichen Anträge • Erfolgsquote ca. 3% über EU-Schnitt (lt. Proviso,11/06) • nahezu alle Koord. von der FFG/EIP betreut öst. KMU in CRAFT: • Dzt. Laufende Umfrage, erste Ergebnisse: Antworten von 68 KMU aus erstem und letztem CRAFT-Call (sowohl gefördert als auch abgelehnt): 60 würden wieder einreichen

  12. KMU: erprobte Technologie (es funktioniert!) Spezifikation für KMU Training der MitarbeiterInnen KMU sind Eigentümer der Ergebnisse Headstart gratis Lizenzen oder Services Erfahrungen aus dem 6. RP Ergebnisse für KMU/UNIS • UNI: • Fachbezogene Know-How-Anwendung in der Praxis • Kooperation mit KMU  Folgeaufträge! • Komplementäre Forschung zu anderen F&E Einrichtungen(Know-How Gewinn) • Expertiseweitergabe durch Trainings von KMU • Zusatzaufträge für Unipersonal

  13. Förderquote: bis zu 75% (für Unis bis 100%) Budgetierung der “KMU spezifischen Maßnahmen”! Deutliche KMU Beteiligung in den thematischen Prioritäten! Finanzierung der Managementkosten Besonderes Monitoring der KMU-Beteiligung Chancen f. KMU/UNIS im 7. RP 7. RP attraktiver für KMU/UNIS

  14. Beschleunigte Entwicklung innovativer neuer Produkte Erschließung neuer Märkte, Stärkung des Marktanteils Zusätzliche personelle Ressourcen Mehr Geld für Forschung und Entwicklung Kooperationen zw. KMU und UNI für die Zukunft (Bildung strategischer Allianzen) Gute Referenzen, Prestigesteigerung über regionale Grenzen hinaus, auch ins Ausland Möglichkeit der Anbahnungsfinanzierung Chancen f. KMU/UNIS im 7. RP Vorteile für KMU/UNIS

  15. Abschätzung fürs 7. RP: Erste Ausschreibung 7. RP – Ende 2006 Erste Deadline 7. RP – Frühjahr 2007 Budget: 1,336 Mrd. Euro (2007-2013)entspricht durchschn. jährlicher Budget-Steigerung von rund 60% gegenüber 6.RP Projekt-Einreichmöglichkeiten

  16. FFG: http://rp7.ffg.at/KMU CORDIS: http://cordis.europa.eu/en/home.html SME TechWeb: http://sme.cordis.europa.eu/home/index.cfm SME National Contact Points: http://cordis.europa.eu/fp6/ncp.htm Towards FP7: http://ec.europa.eu/research/future/index_en.cfm http://cordis.europa.eu/fp7/ CIP http://cordis.europa.eu/innovation/en/policy/cip.htm Modern SME Policy http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/site/en/com/2005/com2005_0551en01.pdf Weitere Informationen

  17. Industrielle Technologien und Verkehr DI Marcus Bidmon, Tel. 05 7755 - 4302, marcus.bidmon@ffg.at Biowissenschaften und -technologien Dr. Ines Haberl, Tel. 05 7755 - 4103, ines.haberl@ffg.at Energie DI Siegfried Loicht, Tel. 05 7755 - 4304, siegfried.loicht@ffg.at Umwelt DI Susanne Dragosits, Tel. 05 7755 - 4403, susanne.dragosits@ffg.at Informations- und Kommunikationstechnologien DI Jürgen Rattenberger, Tel. 05 7755 - 4208, juergen.rattenberger@ffg.at Ihre KMU-AnsprechpartnerInnenin der FFG http://www.ffg.at

  18. Danke für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft www.ffg.at DI Siegfried Loicht Bereich Europäische & Internationale Programme

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