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Rahmenbedingungen und Prinzipien zum Aufbau von Tabellen

Rahmenbedingungen und Prinzipien zum Aufbau von Tabellen. 3 288. dpa- Pressemeldungen pro Tag (2008). 3,5. nach 3,5 Sekunden wird entschieden, ob ein Text gelesen wird oder nicht. Allgemeine Anforderungen. Daher gilt auch für Städtestatistiker um Aufmerksamkeit und Interesse zu wecken

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Rahmenbedingungen und Prinzipien zum Aufbau von Tabellen

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Presentation Transcript


  1. Rahmenbedingungen und Prinzipien zum Aufbau von Tabellen

  2. 3 288 dpa- Pressemeldungen pro Tag (2008) 3,5 nach 3,5 Sekunden wird entschieden, ob ein Text gelesen wird oder nicht

  3. Allgemeine Anforderungen • Daher gilt auch für Städtestatistiker • um Aufmerksamkeit und Interesse zu wecken • um einfacher und verständlicher überzeugen zu können Ædie Notwendigkeit einer adäquaten und sinnvollen Darstellung Im Fokus das 4. Puzzle der Statistikproduktion: Erfassung Darstellung Verarbeitung Auswertung

  4. Allgemeine Anforderungen • Ziel • Basis zum Auffrischen • Tricks und Tipps geben • Fehlerquellen hinweisen Æ Handreichung für neue Kollegen/innen Æ Nachschlagewerk • Anregung zur Überarbeitung / Überprüfung • neue Impulse

  5. Allgemeine Anforderungen Allgemeine Anforderungen an Darstellungen • Zielorientierung Welche Ziele werden mit der Darstellung verfolgt? • Aussagenorientierung Welche inhaltliche Aussage soll vermittelt werden? • Leserorientierung Für welche Betrachter wird die Darstellung erstelltbzw. wer soll angesprochen werden? • Präsentationsform Für welche Präsentationsform wird sie erzeugt?

  6. Allgemeine Anforderungen Zielorientierung - welche Ziele werden verfolgt • Weiterverarbeitung • eigenständige Weiterverarbeitung des Lesers • möglichst wertfreie und unverfälschte Wiedergabe • z.B. Statistisches Jahrbuch • Informationsvermittlung • Aufzeigen von Zusammenhängen • Überzeugen von Sachverhalten • z.B. Berichte

  7. Allgemeine Anforderungen • Zielorientierung - Informationsvermittlung • Blickfang • Erhaltung der Aufmerksamkeit

  8. Allgemeine Anforderungen • Zielorientierung - Informationsvermittlung • Klare Strukturierung • Betonung zentraler Aspekte • Zusammenfassung • Glaubwürdigkeit und Überprüfbarkeit • Beispiel:

  9. Allgemeine Anforderungen • Aussagenorientierung – welche Aussage soll vermittelt werden • zentrale Aussage in den Vordergrund • nur Informationen, die relevant sind • Umfang des Datenmaterials • detaillierte Tabellen in den Anhang • Bildorientierte Interpretationshilfen

  10. Allgemeine Anforderungen • Leserorientierung – für wen wird erstellt • Zielgruppenorientierung „Der Kunde ist König“ • Nicht die Ergebnisse sind anzupassen, sondern die Darstellungen und Erläuterungen • …aber wie ist der Kunde? Einschätzungsprozess: • Kenntnisstand • Interesse der Leser/innen • Einstellung zum Thema und zum/zur Herausgeber/in • Portfolio

  11. Allgemeine Anforderungen • Leserorientierung – für wen wird erstellt • Systematisches Vorgehen beim Portfolio

  12. Allgemeine Anforderungen • Präsentationsform – für was wird sie erstellt • Vortrag: kurz und knapp, aber übersichtlich • Textbeitrag: ausführlicher, aber übersichtlich

  13. Checklisten • Checklisten – einfacher Weg zur Überprüfung und Kontrolle • Checklisten als Übersichten zusammengestellt: • Möglichkeit eines einheitlichen Vorgehens bei einer Veröffentlichung • Sicherstellung für eine einheitlichen Gestaltung der Tabellen • Sensibilisierung - auch der Mitarbeiter • Check 1: Übergeordnete Überlegungen • Check 2: Tabelleninhalte • Check 3: Layout

  14. Checklisten • Check 1: Übergeordnete Überlegungen

  15. Checklisten • Check 2: Tabelleninhalte

  16. Checklisten • Check 3: Layout

  17. Checklisten • Check individuell:

  18. Check machen ! Checklisten • Unsere Erfahrung hat gezeigt:

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