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Bauwirtschaftskonferenz 2012

Bauwirtschaftskonferenz 2012. ** Herzlich willkommen **. Inhalte (1). Direktion Departement Bau & Umwelt Liberalisierung BauV Start Revision Baugesetz Vorgehen NEB Regierungsprogramm 2012-2015 Jakob Brunnschweiler Tiefbauamt

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Bauwirtschaftskonferenz 2012

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Presentation Transcript


  1. Bauwirtschaftskonferenz 2012 ** Herzlich willkommen **

  2. Inhalte (1) Direktion Departement Bau & Umwelt • Liberalisierung BauV • Start Revision Baugesetz • Vorgehen NEB • Regierungsprogramm 2012-2015 Jakob Brunnschweiler Tiefbauamt - Vergabestatistik 2011- Strassenbauvorhaben 2013- kGeoIG Urban Keller

  3. Inhalte (2) Hochbauamt • Vergabestatistik 2011- Bauprogramm 2013- Zeughaus Herisau • Weiteres Vorgehen PZA Otto Hugentobler Planungsamt- Art. 56 BauG Gallus Hess Amt für Umwelt- Windenergienutzung Hans Bruderer- Windenergie im kant. Richtplan Gallus Hess

  4. Wir wünschen einen interessanten Abend

  5. Start Teilrevision Baugesetz

  6. Ausgangslage • Das bald 10 Jahre alte Baugesetz entspricht teilweise nicht mehr den heutigen Anforderungen & Bedürfnissen. • Baubewilligungsverfahren wird von Bauherren und Gemeinden häufig als zu aufwändig empfunden.  z.B. lange Verfahrensdauer

  7. Ausgangslage • Im Rahmen des RP 2012-2015 soll parallel zu den Schwerpunkten „Bauen & Wohnen“ sowie „Arealentwicklung“ das Baugesetz entsprechend angepasst und übersichtlicher gestaltet werden  Anpassung raumplanerische & baurechtliche Normen für zeitgemässes Bauen und Wohnen • Mit der Teilrevision werden auch parlamentarischer Vorstösse berücksichtigt  z.B. Motion „Bauen konkret fördern“

  8. Ziele und Mittel • Vereinfachung der Baugesuchsadministration (Regionalisierung) • Einheitliche Bauvorschriften soweit möglich (einheitliches Baureglement für alle Gemeinden) • Einheitliche Begriffsdefinition sowie Berechnungs- und Messweise (IVHB)  Beitritt IVHB: Interkantonale Vereinbarung betreffend Harmonisierung der Baubegriffe

  9. Stand / Vorgehen • Startsitzung Expertenkommission erfolgt • Weiteres Vorgehen: Erarbeitung eines Gesetzesentwurfs

  10. Liberalisierung der Bauverordnung • Anpassung der Begriffsdefinition (IVHB) • Grenzabstände ↔ Nachisolationen • letzte Änderungen Bauverordnung Art. 1 Abs. 2Ausnützungsziffer • „Anrechenbare Bruttogeschossfläche“  ohne Konstruktionsstärke der Aussenwand

  11. Art. 2 Abs. 3Baumassenziffer • Zusatz: „[…] sowie die Konstruktionsstärke der Aussenwand und des Daches“

  12. Art. 39 Abs. 2Nichtbewilligungspflichtige Vorhaben Abs 2 lit. e: Zusatz: „Ausserhalb der Bauzone nur Natursteinmauern aus kleinformatigen Steinen bis 1.20m Höhe“ Abs 2 lit. h Ziff. 3: Vergrösserung Fläche nicht leuchtender Eigenreklamen - Privater Grund: neue Fläche 1.50m2 (vorher: 1.20m2) - An Kulturobjekten und in Ortsbildern von nat. Bedeutung neue Fläche: 0.50m2 (vorher: 0.25m2)

  13. Art. 39 Abs. 2Nichtbewilligungspflichtige Vorhaben (1) Abs 3 lit. a: Fläche Gartensitzplätze Neu: 25m2, Grundfläche vorher: 16m2 Abs 3 lit. d: Dachflächenfenster Neu: 1.50m2, Dachflächenfenster vorher: 0.80m2

  14. Art. 39 Abs. 2Nichtbewilligungspflichtige Vorhaben (2) Abs 3 lit. f: Photovoltaik-Anlagen in Dachfläche integriert Neu: bis max. 30m2, vorher: 20m2 Photovoltaik (PV-Anlagen) Max. Fläche soll sowohl für in Dachflächen integrierte als auch als Dachaufbau (max. 15-20 cm erhöht) zulässig sein.

  15. Vorgehen NEB

  16. Regierungsprogramm 2012-2015

  17. Ziele Regierungsprogramm 2012 - 2015 • Zunahme der Bevölkerung in Appenzell Ausserrhoden.Strategische Ziele: 1. Wirtschaftskraft nachhaltig entwickeln 2. Wohnungsangebot verbessern 3. Lebensraum fördern und erhalten 4. Bereitschaft für Veränderungen erhöhen  Fokus auf zwei Projekte zur weiteren Verbesserung der Standortattraktivität von Appenzell Ausserhoden: «Arealentwicklung» und «Bauen und Wohnen»

  18. Ziele Arealentwicklung Verbesserung der Verfügbarkeit von Arealen für Gewerbe, Industrie- und Dienstleistungsbetriebe. • Wichtiger Beitrag zu Erhaltung und Schaffung von neuen Arbeitsplätzen • Wirtschaftswachstum

  19. Massnahmen Arealentwicklung • „Prioritäre Zonen“ vorschlagen • Aufbereitung Areale • Aktive Bodenpolitik auf Stufe Kanton / Gemeinden • Kurze Wege zu Behörden und Verwaltung, runder Tisch • Gesetzesänderungen prüfen, um Umsetzung zu fördern

  20. Ziele Bauen und Wohnen Voraussetzungen und Anreize schaffen für höhere Investitionen. • Mehr Wohnortattraktivität durch zeitgemässen Wohnraum • Abwanderung bremsen, Zuwanderung fördern

  21. Massnahmen Bauen und Wohnen • Unterstützung und Beratung von Gemeinden • Aktive Bodenpolitik auf Stufe Kanton/Gemeinden • Finanzierungs- und Marktfähigkeit der Projekte prüfen • Entwicklung Lebensraum ausserhalb Bauzone • Qualität Wohn- und Lebensraum / Wohnformen für die Zukunft • Kurze Wege zu Behörden und Verwaltung, runder Tisch • Gesetzesänderungen prüfen, um Umsetzung zu fördern • Haus-Analyse Appenzell Ausserrhoden

  22. Laufende Projekte Arealentwicklung (Stand 1. Mai 2012) • Herisau, Bahnhof • Speicher, Hinterdorf-Zaun • Heiden, Seeallee • Teufen, Landhaus • Trogen, Bahnhof • Walzenhausen, Gebiet Nord • Bühler, Eschler-Areal

  23. Bewilligte Projekte Arealentwicklung (Stand 25. September 2012) • Speicher, Hinterdorf-Zaun (Nachtragskredit) • Gais, Waisenhaus-Rotenwies

  24. Laufende Projekte Bauen und Wohnen (Stand 1. Mai 2012) • Waldstatt, Überbauung Leuewies • Herisau, Areal untere Fabrik • Schönengrund, Überbauung Dorf Süd • Grub, drei MFH Mattenbach, Überbauung Zentrum • Wald, Überbauung Zentrum GENS • Urnäsch, Überbauung Engelhalde • Teufen, Überbauung Bächli • Trogen, Überbauung Halden • Schwellbrunn, Überbauung Hinter der Kirche, Käserei/Metzgerei, Überbauung Buebenstig

  25. Bewilligte Projekte Bauen und Wohnen (Stand 25. September 2012) • Waldstatt, Überbauung Leuewies (Nachtragskredit) • Bühler, Überbauung Zentrum • Heiden, Überbauung Werdbüchel

  26. + 296

  27. Besten Dank. Fragen?

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