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Förderverein Papierzentrum Gernsbach 20.09. – 21.09.2011 DVSERP Dirk Verborg DVS System Software GmbH & Co. KG Teil I. DVSERP. DVS System Software GmbH & Co.KG Herr Dirk Verborg Herr Hans-Jürgen Becker Papierzentrum Gernsbach Herr Holger Burkert Cutecco Herr Walter Hengeler

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Presentation Transcript


  1. Förderverein Papierzentrum Gernsbach20.09. – 21.09.2011DVSERPDirk VerborgDVS System Software GmbH & Co. KGTeil I DVSERP

  2. DVS System Software GmbH & Co.KG Herr Dirk Verborg Herr Hans-Jürgen Becker Papierzentrum Gernsbach Herr Holger Burkert Cutecco Herr Walter Hengeler Verpackungsberatung Herr Ruedi Lang

  3. Themen 10:00 – 11:00 Uhr Herr Verborg: Begrüßung, Zeitplan der Veranstaltung und Vorstellung DVSERP 11:00 – 11:30 Uhr Herr Burkert: Vorstellung Papierzentrum Gernsbach Herr Burkert: Sichere und schönere Verpackung – was der Karton/Wellpappe alles leistet 11:40 – 12:00 Uhr Herr Hengeler: Was gibt es Neues an Plottern / Large Format Printing 12:00 – 13:15 Uhr Pause 13:15 – 14:15 Uhr Herr Lang: Besser entscheiden bei Material- und Konstruktionswahl 14:15 – 15:20 Uhr Herr Becker: Unterstützung der Verpackungsentwicklung mit DVSPACK 15:20 – 15:40 Uhr Kaffeepause 15:40 – 16:40 Uhr Herr Verborg: Vorstellung neuer DVS-Module

  4. Vorstellung Spezialisiert auf Software für Druckereien • Faltschachteln • Wellpappverarbeitung • Displays • Etikettendruck im Bogenoffset und Rollen Gegründet 1985 Spezialisierung auf die Integration von • Technischer Optimierungssoftware • Kaufmännischer prozessorientierter Software • Unterstützender Systeme für die Prozess-Planung • Software für die Qualitätssicherung Arbeit im Netzwerk mit Partnern • Die Systemsoftware • Die technische Prozessoptimierung • Die Integration für B2B E-Commerce-Lösungen

  5. Thesen zur Diskussion • Harter Wettbewerb am Markt • Es fressen nicht mehr die Großen die KleinenEs fressen die Schnellen die Langsamen • Die Rationalisierung in der Technik ist weitgehen durchgeführt • Offensichtlicher „Personal-Speck“ in Produktion und Verwaltung ist weitestgehend abgebaut • Aber was ist mit der Effizienz und der Fehlerfreiheit der Abläufe? • Können Prozessorientierung und Vernetzung - höhere Flexibilität- kürzere Antwortzeiten- geringere Kosten- weniger Fehler- mehr Gewinnerbringen ???

  6. Standardisierung Wenn 80% bis 90% der Anfragen nicht zum Auftrag werden: Wer bezahlt eigentlich den erforderlichen Aufwand ? Mit 30% Aufwand lassen sich 70% der Aufgaben standardisieren und auf den Rechner verlegen. Dabei gilt im Angebotsstadium: Lieber ungenau richtig als genau falsch Nur so erhält der Fachmann die notwendige Zeit, sich wirklich um die schwierigen Dinge zu kümmern.

  7. Prozessorientierung im Verpackungsunternehmen bedeutet: • Prozessorientierung im Hinblick auf die technischen Abläufe • Die Konstruktion eines Produktes muss nicht nur eine gesicherte eigene Funktionalität besitzen, sondern von vornherein alle technischen und wirtschaftlichen Erfordernisse berücksichtigen • im gesamten eigenen Herstellungs-, • im gesamten logistischen- und • im gesamten Verarbeitungsprozess beim Kunden

  8. Prozessorientierung im Verpackungsunternehmen bedeutet: Prozessorientierung im Hinblick auf die administrativen Abläufe Die Daten eines Produktes müssen dort, wo sie entstehen, nicht nur die Belange der eigenen Abteilung erfüllen, sondern von vornherein funktions- und bereichsübergreifende Informationen erhalten, die nachträglichen zeitintensiven und fehlerbelasteten Klärungs- und Abstimmungsbedarf überflüssig machen.

  9. Prozessorientierung im Verpackungsunternehmen bedeutet: Der erste Schritt in einer Prozesskette muss ein richtiger Schritt in Hinblick auf alle folgenden Abläufe sein. Prozesse müssen konsequent vom Ende her bedacht werden. Sonst muss man kostenintensive Maßnahmen am Produkt statt kostensparende Maßnahmen im Prozess durchführen.

  10. Vernetzung im Verpackungsunternehmen bedeutet: • Vernetzung nach innen – electronic Workflow • Jeder Mitarbeiter erhält / holt eigenständig aus dem System alle • für seine Arbeit notwendigen Informationen. • Vollständig – richtig – rechtzeitig • Automatisch wo es sinnvoll ist

  11. Vernetzung im Verpackungsunternehmen bedeutet: • Vernetzung nach außen – B2B – E-Commerce • Jeder berechtigte Kunde und Lieferant erhält / holt eigenständig aus dem System alle für seine Arbeit und Planung notwendigen Informationen. • Vollständig – richtig – rechtzeitig • Automatisch wo es sinnvoll ist

  12. Die Anforderung: • Die Abläufe in Verwaltung und Technik sind • einfacher • schneller • sicherer • übersichtlicher und • absolut integrativ (Datenerfassung darf nur ein einziges Mal stattfinden)

  13. DVSERP – die verschiedenen Module DVSPACK / DVSOPT CAD / 3D DVSQIC Kunden-Informations-System DVSEXP Datenexplorer DVSKALK Angebots- und Auftrags-Kalkulation DVSRW Rohwaren-wirtschaft DVSPPS Produktions-planung DVSBDE Betriebsdaten-erfassung DVSHF Halbfabrikate-verwaltung DVSCRV Chargenver-folgung DVSFW Fertigwaren und Lagerplatz-verwaltung DVSQS Qualitäts-sicherung Auswertungen Statistiken Schnittstellen SAP, DATEV, Soft-M, CARAT, UPS, DelisPrint … DVSAdmin Applikations-Designer Crystal-Report PDF-Mailer …

  14. DVSQIC – Kundeninformations-System • Telefonanbindung (TAPI-Schnittstelle) • Interne Nachrichtensteuerung • Externe Nachrichtensteuerung (Outlook, Tobit, Lotus Notes) • Archivierung aller relevanten Dokumente • Anbindung an Dokumenten-Management-System (Tamara) • Notizverwaltung • Aufgabenverwaltung • Kalenderfunktion • Synchronisation mit Smartphones / Tablet-PC • Komplette Informationsanzeige aller relevanten Prozesse von Kunden und Lieferanten

  15. DVSEXP – die Datenverwaltungszentrale • Verwaltung sämtlicher Stammdaten • Zeichnungs- / Werkzeug- und Musterverwaltung • Zeichnungs- und Artikelstrukturdesign • Zusammendruckbogen und Produktionsstrukturdesign • Projektanfrage / Angebots- und Auftragsverwaltung • Bestellwesen • Versandauftrag und Lieferschein • Fakturierung • Anbindung externer Datenbanken (z.B. FIBU)

  16. DVSKALK – das Kalkulationsmodul • flexible Maskengestaltung • flexible Fertigungs- / Material- und Zuschlagsberechnung • flexible Formelgestaltung • Kalkulation von einteiligen oder mehrteiligen Produkten • Deckungsbeitrags- / Preisanalyse • in wenigen Schritten zum Angebot… Kalkulieren Ergebnisanzeige Erstellung Einzelnutzen und Bogen Angebotsformular

  17. DVSRW – die Rohwarenwirtschaft • Bestellsystem inkl. Anfrage, Bestellung und Bestellvorschlag • Buchung von Rohwaren mit Erstellung von Palettenfahnen • Automatische Buchung durch papiNET • Automatische Reservierung von Materialien • Retourenbuchung und Sperrung von Waren • Entnahmebuchungen direkt an der Maschine • Übersichten über alle Materialien, Bestände, Lagerplätze etc.

  18. DVSPPS – die Produktionsplanung • Arbeitsvorbereitung • Splitten von Aufträgen und Arbeitsfolgen • Schichtplanverwaltung • Elektronische Plantafel • Übersichten Tagesbelegungen, Kostenstellenauslastung etc. • Auftragsverfolgung

  19. DVSBDE – die Betriebsdatenerfassung • Erfassung über einfach gestaltete Oberfläche (Touchscreen) • Personalzeiterfassung • Erfassung von Auftragszeiten (Einrichtungen / Produktion) • Erfassung von Gutmengen und Ausschussmengen • Erfassung von Hilfszeiten • Erfassung von Störungen • Generelle Übersicht über alle Jobs an allen Maschinen

  20. DVSCRV – Chargenverfolgung / Traceability • Ziel: Möglichst effiziente + einfache Umsetzung der Anforderungen  Chargenverfolgung bis auf Umverpackungsebene • Ermöglicht eine integrierte Rohwarenzuordnung • Buchung von Halbfertigwaren(HF) und Fertigwaren(FW) • Dokumentiert den Fertigungsfortschritt • Erfassung über einfach gestaltete Oberfläche (Touchscreen) • Automatische Ermittlung der Dateninhalte über Barcodes • Palettenzettel für Halbfertigwaren • Erstellung von Kartonvorklebern

  21. DVSFW – die Fertigwarenwirtschaft • Integrierte Lagerplatzverwaltung für Hochregallager • Verwaltung verschiedener Lagerorte • Fahrbefehle für Staplerfahrer • Erstellung verschiedener Palettenfahnen (bezogen auf Kunden) • Sperrung von Fertigwaren (separates Sperrwarenlager) • Vorbereitung der Lieferung mit Versandauftrag • Lieferscheinerstellung per Scanner • Fakturierung (offene Lieferscheine und Sonderkosten) • Erstellung von Gutschriften • Palettenkonten (Kunden, Lieferanten und Spediteure) • Mischpaletten mit verschiedenen Artikeln • Kommissionieren mit Scanner-Unterstützung • Abrufverwaltung • Verteilerversand (inkl. Import externer Daten)

  22. DVSQS – die Qualitätssicherung • Umfangreiche Stammdatenverwaltung - Qualitätsmerkmale - Prüforte - Messmittel - Fehlerkatalog (Editio Cantor) - … • Prüfplan für Wareneingang und Endprüfung • Prüfzeugnis (QS-Zertifikat) • Statistische Auswertungen - Prüfplanstatistik (pro Kunde / pro Produktgruppe) - Fehlerstatistik (nach Fehlernummern / Häufigkeit)

  23. … die weiteren Module • Auswertungen und Statistiken • Schnittstellen zu externen Systemen - SAP - Carat - Soft-M - DATEV - UPS - DelisPrint - … • Integrierte Anbindung externer Systeme

  24. DVSAdmin – der Applikationsdesigner • Erstellung neuer Felder • Erstellung neuer Tabellen • Flexible Datenbankabfragen • Maskendesigner für alle Stammdaten (Kunden, Artikel etc.) • Benutzer- und Gruppenrechteverwaltung

  25. … der Formulargenerator Crystal-Reports • Modifikation sämtlicher Standardformulare • Einbindung verschiedenster Barcode-Typen • Aufbau verschiedenster Auswertungen (auch grafisch) • Universelles Druckmodul DVSURM - persönliche Einstellungen von Druckern, Schächten etc. - automatisierte Druckausgabe - Druckvorschau - Verkettung verschiedener Formulare • Ausgabe in PDF-Dateien • Druckausgaben direkt per E-Mail versenden

  26. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

  27. Weitere Informationen finden Sie unter: www.dvserp.de DVS System Software GmbH & Co. KG Freiligrathstr. 6 - 6a 58636 Iserlohn Zentrale +49 (0) 2371 4379 - 0 Fax +49 (0) 2371 4379 - 79

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