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Исследовательская работа по немецкому языку на тему: « Jugend Subkultur » . Работу выполнила ученица 8 класса «В» Калмыкова Анна. Jugend Subkultur. 1. Punk .
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Исследовательская работа по немецкому языку на тему: «JugendSubkultur». Работу выполнила ученица 8 класса «В» Калмыкова Анна
Die Punk-Bewegung entstand in der Mitte der 1970er Jahre, ihre subkulturellen und musikalischen Ursprünge reichen jedoch bis in die späten 1960er zurück. Die Kultur entwickelte sich als Reaktion zu dem als verlogen empfundenen, friedvollen Idealismus und Optimismus der Hippies wie auch gegen das politische Establishment (auch gegen die Linke) und vertrat eine anti-bürgerliche Lebensweise. Im Vordergrund stand die Provokation der von ihr abgelehnten Gesellschaft, sowohl durch das Aussehen, das vor allem das Hässliche betont (wie zerrissene, häufig mit Parolen und umstrittenen Symbolen versehene oder anderweitig modifizierte Kleidung, auffällige Sonnenbrillen, Piercings), als auch durch das Verhalten. Durch die Zuspitzung des Kalten Krieges, die Wirtschaftsrezession und der damit verbundenen Massenarbeitslosigkeit entpuppten sich fehlende Zukunftsperspektiven, Identifikationsprobleme und wachsender Groll der Jugend auf die deutlich konservativen Moralvorstellungen der Obrigkeit und der Kirche. Die pessimistische Haltung der Punks, die eine merkliche Nähe zum Anarchismus und zum Nihilismus zeigten, drückte sich in dem Leitspruch „No Future“ aus. Jedoch gingen nicht alle Angehörigen der Punk-Bewegung in gleicher Art und Weise mit den vorhandenen Problemen um. Schon früh zeigten sich in der Szene verschiedene Charaktere, die sich denen innerhalb der Gothic-Kultur stark ähneln: Neben gesellschaftskritischen und hedonistisch orientierten Punks, deren Hauptintention es war, den Weg in den Untergang zu feiern, entwickelte sich parallel dazu ein introvertierter Ableger, der sich überwiegend in der Attitüde des Depro-Punk widerspiegelt.
Die Musik der frühen Punk-Bands war eine rohe und primitive Form des Rock ’n’ Roll als Gegenpol zum perfektionierten Progressive Rock und der oberflächlichen und kommerziell ausgerichteten Disco-Kultur.[104] Den Grundstein für den Punk legten Bands wie Ramones, The Stooges, New York Dolls, MC5 oder auch Patti Smith, als Keimzelle der Bewegung gilt der Club CBGB in New York City. Als sich der Punk Ende der 1970er Jahre in verschiedene Genres aufspaltete, gingen daraus der Death Rock und der Gothic Rock hervor; Punk-Bands wie The Stooges und The Damned übten auf die Entwicklung der Gothic-Musik wesentlichen Einfluss aus. Entgegen mancher Aussagen[105] war Gothic jedoch keine gezielte Abspaltung vom Punk. So verstanden sich viele Gothic-Bands selbst noch als Teil der Punk-Bewegung und nicht als Initiatoren eines neuen Genres. • Sowohl äußerliche Merkmale wie der Irokesenschnitt, zerrissene Netzhemden und Strumpfhosen als auch ideologische Aspekte flossen in die Gothic-Bewegung ein. Der Übergang vom Punk zum Gothic war jedoch fließend und wurde zunächst kaum wahrgenommen. So war auch unter Punks ein dunkler Kleidungs- und Schminkstil verbreitet, der bereits in den 1980ern farbenfroheren Outfits wich
Emo (Emotional Hardcore; engl. ) bezeichnet ursprünglich ein Subgenre des Hardcore-Punk, auch Emocore genannt, das sich durch das stärkere Betonen von Gefühlen wie Verzweiflung und Trauer sowie durch die Beschäftigung mit gesellschaftlichen, politischen und zwischenmenschlichen Themen auszeichnet. • Ungefähr seit dem Jahr 2000 wird mit Emo auch ein jugendkulturelles Modephänomen bezeichnet, das mit dem gleichnamigen Musikstil nur mittelbar in Verbindung steht.
Hip-Hop ist eine kulturelle Bewegung, die ihre Ursprünge in den afroamerikanischen Ghettos New York Citys der 1970er-Jahre hat und sich mittlerweile zu einer weltweiten Subkultur der urbanen Jugend (Jugendkultur) entwickelt hat. Aufgrund ihrer Ursprünge versteht sich Hip-Hop als Street Culture, als Kultur, die zum erheblichem Maße auf der Straße gelebt wird. Die ursprünglichen, integralen Bestandteile (die sogenannten vier Elemente) der Hip-Hop-Kultur sind Rap (MCing), DJing, B-Boying (Breakdance) und Graffiti-Writing. • Diese Einteilung in vier Elemente, die Resultat einer bestimmten sozialen Konstellation im New York der 70er- und 80er-Jahre war, ist durch die Entwicklung des Hip-Hop mit zunehmender Fixierung auf die Rapmusik, die fortschreitende Kommerzialisierung der Kultur und durch veränderte soziale, technische und kulturelle Rahmenbedingungen problematisch geworden. Inzwischen können auch Beatboxing, Street fashion oder Producing als Elemente der Hip-Hop-Kultur betrachtet werden. Darüber hinaus hat sich in der Hip-Hop-Szene ein eigener Jargon entwickelt (siehe Hip-Hop-Jargon).
Bis heute gibt es drei „Wellen“ (waves) des Skas: Die ursprüngliche, jamaikanische Welle fand Anfang der 1960er Jahre statt. Aus dieser Musik entwickelten sich später Rocksteady, Bluebeat und in Folge Reggae. Die zweite Welle des Ska kam in England Ende der 1970er auf. Mitte der 1980er breitete sich die dritte Welle weltweit aus. Im Gefolge der dritten Welle des Ska traten bzw. treten auch wieder Bands auf, die zur ersten und zweiten Welle des Ska gehören. Die Tanzart zu Ska ist das so genannte Skanking (deutsch: Skanken).
Elemente des Ska lassen sich oft in anderen Musikstilen wiederfinden. So ist es dazu gekommen, dass der Ska viele andere Jugendkulturen beeinflusste, und umgekehrt. Besondere Herausbildungen dieser musikalischen Mischstile sind der Ska-Punk und der Ska-Core. • The MightyMightyBosstones, Catch22, Mad Caddies, Reel Big Fish, LessThan Jake , Ska-P und StreetlightManifesto sind die bekanntesten Vertreter von Ska-Punk, daneben gibt es viele regional bekannte Bands und gerade in Deutschland, USA und Japan „hochaktive Schmelztiegel“. Eine starke Popularität gerade bei Fans, die erst in die Szene hineinschnuppern, besitzen Ska-P. • Viele dieser Bands haben bei Punkrock-Labels wie FatWreckChords und Epitaph Records unterzeichnet und beziehen Ihr Publikum aus deren Konsumentenkreis. • Heutzutage gibt es einen sehr bunten Strauß verschiedenster Unterarten des Ska, gespielt wird Ska-Punk, Ska Jazz, Funk-Ska, Klezmer Ska, CumbiaSka und auch verstärkt neoklassischer Ska, dazu kommen Mischungen mit allen möglichen Reggae-Arten, sogar mit HipHop und dem Synthiepop der Achtziger. • Bands, die in ihrer Landessprache singen sind z.B. Persiana Jones (Italien), Nguru (Schweiz) The Locos (Spanien), Distemper und Leningrad (Russland), Babylon Circus und Skarface (Frankreich), AsesinosCereales (Argentinien), Esperanska (Portugal), Athena (Türkei), Rantanplan, Sondaschule, Frau Doktor, Skalamander, Skatoon Syndikat und Skatoons (Deutschland), sowie unzählige japanischsprachige Bands wie z.B. Tokyo Ska Paradise Orchestra und Potshot. • In Mittelamerika und auf der iberischen Halbinsel haben sich regelrechte Ska-Subkulturen entwickelt, deren Inhalte hauptsächlich den Punk-, Rastafari- und Skinheadbewegungen entlehnt sind und nur noch oberflächlich mit den Rudeboy-Wurzeln verbunden sind. Es gibt inzwischen in Europa, Mexiko (Skatos) und auch anderswo Skater, die den Ska für sich entdeckt haben. Der spanischsprachigeSka, auch LatinSka genannt, orientiert sich am Salsa, Cumbia und Son. Die Orientierung neuer Ska-Gruppen an traditionellen Ska-Elementen führte zur Entwicklung des Trad-Ska. • Ska ist mittlerweile eine beliebte Live- und Partymusikrichtung und es hat sich eine sehr aktive und offene Subkultur gebildet. Diese zeigt sich nicht so sehr in aktuellen CD-Verkäufen, dafür sind aber immer öfter Ska-Bands im Line-Up großer Festivals zu finden, da sie wie wenig andere für sommerliche Partymusik stehen. Die dritte Welle des Ska ist außer in Südamerika selten aus der Independent-Ecke herausgekommen.
Die Gothic-Kultur ist eine vielseitige Subkultur, die ab Anfang der 1980er Jahre stufenweise aus dem Punk- und New-Wave-Umfeld hervorging und sich aus mehreren Splitterkulturen zusammensetzt. Sie existierte in den 1980er und 1990er Jahren im Rahmen der Dark-Wave-Bewegung und bildete bis zur Jahrtausendwende den Knotenpunkt der sogenannten Schwarzen Szene. • Das Basiselement, das die Entwicklung der Gothic-Kultur ermöglichte, war das Zusammenwirken von Musik (Gothic Rock), Faszination an Themen wie Tod und Vergänglichkeit sowie einer daraus resultierenden Selbstinszenierung. Wesentlichen Einfluss nahmen hierbei Literatur und Film („Gothic Fiction“), deren Thematik das Erscheinungsbild der Szene zum Teil maßgeblich prägte. • Die Anhänger der Gothic-Kultur werden länderübergreifend als Goths bezeichnet, obgleich diese Bezeichnung innerhalb der Szene eher selten Anwendung findet, bei vielen Szene-Angehörigen gar auf Ablehnung stößt und häufig hinterfragt wird. Gründe hierfür finden sich im Versuch der Wahrung der eigenen Individualität.[1]
Glamour (v. engl. grammar [schrift]gelehrsam) bezeichnete ursprünglich die magisch-okkulte Fähigkeit der Geisterbeschwörung. Heute als Attraktivität bzw. Faszinosum verstanden bezeichnet Glamour ein besonders prunkvolles oder elegantes Auftreten oder Selbstdarstellen in der Öffentlichkeit, das sich von Alltag und Durchschnitt abhebt. Eine Person, Veranstaltung oder ein Kleidungsstück kann glamourös sein. • Glamour bezieht sich auf die gesamte Aufmachung (einer Person) und kann nicht an Einzelheiten (Kleidung, Reichtum, Ruhm) festgemacht werden. • Man findet den Ausdruck etwa im Musikstil Glamrock, er wird aber auch allgemein für das Verhalten von Stars in Musik und Film verwendet. Wer glamourös ist, verwendet viel Zeit auf sein Aussehen und seine Gesten, seine Selbst-Inszenierung, bewusst oder unterbewusst. Das eigene Leben soll zum Kunstwerk werden.
Als Hippies (abgeleitet von englisch hip „angesagt“)[1] bezeichnet man Personen der gegenkulturellen Jugendbewegung, die in den 1960er Jahren entstand und sich an den Lebensstil der Hipster der 1950er Jahre anlehnte. Ein Teil der ursprünglichen Hippies trugen ihre Kultur 1967 symbolisch zu Grabe, als die Hippiekultur mit dem Summer of Love von der Nischen- zur Massenkultur wurde und eine dominante Jugendkultur blieb, bis sie in den späten 1970er Jahren von Punk, Metal und Hip-Hop abgelöst wurde. Der Autor Barry Miles sieht den Kern der Hippiezeit in den Jahren von 1965 bis 1971. In den 1980er Jahren ging die Hippiekultur in den alternativen Bewegungen auf und beeinflusste auch neue Subkulturen und Szenen. Besonders hervorzuheben unter den modernen Ausläufern der Hippiekultur sind die „Rainbowgatheringbewegung“ und die Goa- oder „Hippietranceszene“.