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Schwäbische Alb

Schwäbische Alb. Erdkundeunterricht 5a bei Studienreferendar Markus Schmitz. Lage der Alb. Hier eine Übersichtskarte der Schwäbischen Alb. Die Schwäbische Alb. Diese Städte umranden die Schwäbische Alb: Villingen, Schwenningen, Reutlingen, Aalen Singen , Schaffhausen, Ulm. Ulm.

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Schwäbische Alb

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Presentation Transcript


  1. Schwäbische Alb Erdkundeunterricht 5abei Studienreferendar Markus Schmitz

  2. Lage der Alb Hier eine Übersichtskarte der Schwäbischen Alb.

  3. Die Schwäbische Alb Diese Städte umranden die Schwäbische Alb: Villingen, Schwenningen, Reutlingen, Aalen Singen , Schaffhausen, Ulm.

  4. Ulm Ulm ist einer der größten Städte die die Schwäbische Alb umranden.

  5. Flüsse Der Neckar und die Donau sind die wichtigsten Flüsse der Schwäbischen Alb. Die Donau begrenzt die Alb süd-östlich und der Neckar nord-westlich.

  6. Die Flüsse Die Donau und der Neckar sind die größten Flüsse der Schwäbischen Alb.

  7. Höhlen Noch immer gibt es unerforschte Höhlen. Und dafür müssen die Wissenschaftler gar nicht erst die ganze Welt bereisen, auch hier in Deutschland gibt es viel zu entdecken, wie etwa die Bärenhöhle auf der Schwäbischen Alb.

  8. Entstehung einer Höhle • Durch Risse in der oberen Gesteinsschicht sickert Regenwasser. Es bildet unterirdische Wasserläufe. Dadurch entstehen Gänge, die irgendwann nach draußen führen. Nun fließt das Wasser raus und bildet einen Fluss. Dort wo das Wasser war, ist nun eine Höhle.

  9. Bild zur Entstehung einer Höhle

  10. Karsthöhlen Was heißt eigentlich Karst? Der Name Karst stammt von dem serbokroatischen Wort „krâs“ = dünner Boden ab. Es gibt bislang 2000 bekannte Karsthöhlen.

  11. Karstformen • Trockentäler • Dolinen • Höhlen mit oder ohne Tropfsteinen • Höhlenbäche • Schichtquellen

  12. Karstformen Das sind Schichtquellen. Das ist eine Doline. Und das ist ein Höhlenbach. Das ist ein Trockental.

  13. Karstformen 2

  14. Wie Tropfsteine entstehen Kohlensäurehaltiges Regenwasser sigert durch die Risse im weißen Jura. Aus den Rissen werden Spalten und Klüften.

  15. Tropfsteine • Hier kann man Stalagmiten und Stalaktiten sehen

  16. Tropfsteine Es gibt zwei Arten von Tropfsteinen die von oben wachsenden Stalaktiten und die von unten wachsenden Stalagmiten.

  17. Was sindStalaktiten und Stalagmiten • Stimmt es, dass Stalaktiten nur vom Höhlenboden, also von unten nach oben wachsen?Stalaktiten und Stalagmiten sind beides sogenannte Versinterungen. Die wunderbaren, oft bizarren Tropfsteingebilde entstehen, indem Kalziumkarbonat aus kalkreichem Wasser abgesetzt wird. Regenwasser, das im Boden versickert, nimmt CO2 (Kohlenstoff) auf und wird zu Kohlensäure. Diese Kohlensäure ist in der Lage, den Kalk chemisch zu zersetzen. Als Kalkstein lagert er sich dann anschließend wieder ab - ganz wenig, aber nach einigen Jahrhunderten kann man schon den Beginn des Tropfsteines sehen. Das hängt davon ab, wie die Erdoberfläche beschaffen ist, wie viel Wasser hinuntertropft und wie viel Kalk gelöst werden kann. Je nachdem müssen 1000 oder 10 000 Jahre vergehen, bis ein Stalaktit 50 cm lang gewachsen ist. Eigentlich ist es der umgekehrte Prozess von der Entstehung vieler Höhlen. Höhlen in kalkreicher Gegend entstehen nämlich häufig, indem Regenwasser unter der Erde den Kalk angreift und Hohlräume ausspült. Natürlich passiert das nicht von heute auf morgen, genauso wenig wie die Entstehung von Tropfsteinen. Auch die Formen der Tropfsteine unterscheiden sich stark. Dünne glasklare Röhrchen, "Makkaronis" genannt, bilden oft den Beginn von Stalaktiten. Sie wachsen von der Höhlendecke nach unten und nicht von unten nach oben. Wenn der "Makkaroni" verstopft, läuft das Wasser nicht mehr innen, sondern außen hinunter und der Tropfstein nimmt an Umfang zu. Alle von oben wachsenden Tropfsteine heißen Stalaktiten. • Zu den Stalagmiten zählen Sinterkerzen oder Sinterkegel. Sie bilden sich durch herabtropfendes Wasser unten am Boden und wachsen von dort nach oben. Manchmal treffen sich beide Varianten, so dass es aussieht, als stütze der Tropfstein die Höhlendecke. Weitere Formen sind sogenannte Excentriques, die häufig in Ecken wachsen und die eigenartigsten Formen bilden.

  18. Fossilien In der Schwäbischen Alb gibt es viele Versteinerungen. Hier wollen wir berichten wie sie auf die Schwäbische Alb gekommen sind.

  19. Und noch mehr Fossilien? Und dies sind noch viele Versteinerungen aus der Schwäbischen Alb.

  20. Versteinerungen 1 • Früher war auf der Schwäbischen Alb ein Jurameer. Daher findet man viele Versteinerungen.

  21. Versteinerungen 2 • Die toten Tiere vom Jurameer sanken auf den Meeresgrund. • Sand, Schlamm und Steinschichten verschütteten das tote Tier. • Durch den hohen Druck wurden das Tier und der Sand immer fester. • Und heute können wir die Versteinerungen ausgraben/ausklopfen.

  22. So sind sie erstanden Früher war auf der Schwäbischen Alb ein Jura Meer. Die Wasserdinosaurier die starben sanken auf den Grund. Dort wurden sie von einer dünnen Sandschicht bedeckt. Mit der Zeit legte sich noch mehr Sand auf das Skelett. Vor ca.150 Mio Jahren ging das Meer weg. Heute findet man nur die Fossilien auf der Schwäbischen Alb.

  23. Die Juraschichten • Im Weißen Jura war die direkte Verbindung zwischen dem Nordmeer und dem Süddeutschen Gebiet völlig verloren gegangen, das Jurameer in Süddeutschland war ein Randmeer der Tethys geworden. Im Norden erstreckte sich ein Festland von Belgien bis Böhmen. • Das Klima war warm, die Wassertemperaturen lagen bei 19 - 23°C. • In diesem Randmeer lagerten sich zu Beginn der Weißjurazeit gleichmäßig Kalke und Mergel ab, im Oberen Weißjura siedelten sich zunehmend Schwämme am Meeresboden an. Sie wuchsen über den Meeresboden empor und bildeten Riffe. Diese Riffe können wir heute noch sehen, es sind die massigen Kalkstotzen, am oberen Rand des Albtraufes.

  24. Juraschichten Teil 2 • Die aus dem Weißjura entstandenen Böden sind überwiegend schwer und lehmig, örtlich auch locker und krümelig. Neben tiefgründigen Böden finden sich auch Standorte mit sehr geringer Bodenauflage. Zu den typischen Böden zählen: Rendzina, Terra fusca und Braunerde-Pelosol.

  25. Albhochflächen Das ist ein Teil der Schwäbischen Alb. Hier erkennt man gut die flache der Schwäbischen Alb. Das ist ein Zeugenberg, der bezeugt, dass die Schwäbische Alb einmal größer war.

  26. Albhochflächen der Schwäbischen Alb Es gibt eine Kuppenalb und eine Flächenalb die Flächenalb ist gerade und die Kuppenalb kuppig .

  27. Albtrauf • Albtrauf ist die Kante der Schwäbischen Alb die immer stück für stück abfliegt.

  28. Zeugenberg Er ist ein beweis dafür das die Schwäbische Alb früher länger war und besteht aus Kalksteinen= Weiser Jura, Brauner Jura, Schwarzer Jura.

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