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Traffic für den Blog!

Traffic für den Blog!. Was die Suchmaschinen-Optimierung leisten kann. Was Sie unbedingt tun müssen, um Leser online zu vertreiben. Wie Sie es besser machen. Wie das Internet genutzt wird.

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Traffic für den Blog!

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Presentation Transcript


  1. Traffic für den Blog! • Was die Suchmaschinen-Optimierung leisten kann. • Was Sie unbedingt tun müssen, um Leser online zu vertreiben. • Wie Sie es besser machen. www.journalistenakademie.de

  2. Wie das Internet genutzt wird • Etwa 76 Prozent Deutsche sind online. Mehr als 90 Prozent davon nutzen Google. Mobile Endgeräte (Smartphones, Tablet-PCs) werden mehr und mehr zum Standard, wie man online geht. (Quelle: bitkom). Quelle: ARD-/ZDF-Online-Studie www.journalistenakademie.de

  3. Wie das Internet die Kommunikation verändert hat So sehen das Kommunikationswissenschaftler (Christoph Neuberger, Klaus Meier). www.journalistenakademie.de

  4. Wer sind Ihre Zielgruppen?Grundsätzliches. • Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrem Blog? • An wen richtet sich der Blog? Wie und wo erreicht man diese Zielgruppe am besten? • Wie sag ich‘s meiner Zielgruppe? • Was will ich überhaupt sagen? www.journalistenakademie.de

  5. Wonach sucht Ihre Zielgruppe? • Wer nach Ihren Inhalten sucht: Welche Suchbegriffe wird er eingeben? • Kommen diese gängigen Begriffe in Ihrem Text vor? • Wenn ja: Das ist das Prinzip des SEO-Textens und suchmaschinenoptimierter Texte. • Search Engine Optimization = SEO. www.journalistenakademie.de

  6. Auch eine Zielgruppe? Google • Google mag es nicht, wenn man versucht, es auszutricksen. • Seiten nicht für die Suchmaschine optimieren, sondern für Ihre Zielgruppe. • Kümmern Sie sich um gute Texte! • Kümmern Sie sich um gute Links. www.journalistenakademie.de

  7. Alle reden von SEO. 1. OnSite OnSite: • Überschrift • Teaser • Links • Text zu Bildern • Schlagworte (Tags) • ...und den Dateinamen nicht vergessen. www.journalistenakademie.de

  8. Alle reden von SEO. 2. OffSite OffSite: • Hier könnte Ihre Domainadresse stehen! (Falls sie aussagekräftig ist). • Verweist Ihre Druckausgabe regelmäßig auf den Blog? • Wie beteiligen Sie Ihre Nutzer? • Wie belohnen Sie sie? • Was passiert auf Facebook, Twitter / Co.? www.journalistenakademie.de

  9. Etwas HTML • Der Browser interpretiert den HTML-Code. • Was im „head“ steht, ist unsichtbar. • Der „body“ enthält den sichtbaren Teil der Seite. www.journalistenakademie.de

  10. In den Head gehören... • ein aussagekräftiger Titel • eine Kurzbeschreibung der Seite • Schlagwörter (werden von Google kaum ausgewertet). www.journalistenakademie.de

  11. Im Body... • Überschriften auszeichnen • Links und Bilder aussagekräftig beschriften • Wichtige Begriffe in Überschrift, Vorspann, vorn in den Text (aber nicht zu oft!) • Immer wieder Neues! www.journalistenakademie.de

  12. SEO textenNicht für Google, sondern für die Nutzer schreiben • Welche Wörter verwendet Ihre Zielgruppe? • Die sollten dann auch in Ihrem Text vorkommen. • In der Überschrift, möglichst weit vorn im Text, später noch mal. • (Man kann sie auch keywords nennen). www.journalistenakademie.de

  13. Keine gute Idee... • Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Energiekonzern und verkaufen Strom. Ihre Marketing-Abteilung vertritt die Philosophie, „Energie“ statt Strom zu sagen und „Qualitativ hochwertig“ statt „billig“. Was, glauben Sie, geben die User bei Google ein: „qualitativ hochwertige Energie“? www.journalistenakademie.de

  14. Wer spricht von SMO?Social Media Optimization?? • Nur auf aktuellen Content kann man immer wieder neu verlinken, z. B. durch Facebook-Einträge oder Tweets. • Tagging (Schlagworte) und Bookmarking (gemeinsame Lesezeichen) nutzen. • Eingehende Links belohnen (Backlinks!). • Einen Social Media Newsroom anbieten, der alle Web-2.0-Angebote (Blogs, Podcasts, Community...) Ihrer Website versammelt. www.journalistenakademie.de

  15. Netzwerken mit Web 2.0 • Echte Links auf Ihre Site verbessern Ihr Google-Ranking. Oder was glauben Sie, wozu die Medien Blogs nutzen? • Blogs, Twitter, Podcasts sind mehr als Text, Audios und Videos online. Man kann sie abonnieren. Das Netzwerk unterstützt Sie bei Ihrer Arbeit. • Datenschutz ernst nehmen. Übrigens auch das Telemediengesetz (TMG). www.journalistenakademie.de

  16. Netzwerke knüpfen • Machen Sie Ihr Netzwerk sichtbar. • Behalten Sie im Blick, was andere online über Sie sagen, und halten Sie Kontakt. • Was sagt Wikipedia über Sie? Jedenfalls keinen Werbetext. www.journalistenakademie.de

  17. Was Sie besser nicht tun: • Ihr Netzwerk täglich mit neuen Produktinformationen überhäufen (per Newsletter, Spam-Mail, Twitter, RSS...) • In fremden Blogs, Foren oder Communitys ungefragt Werbung hinterlegen (samt Link auf Ihre Site) • Auf Kritik noch einen draufsetzen • Auf Kritik gar nicht erst antworten, gleich den Anwalt einschalten. www.journalistenakademie.de

  18. Wie Sie es besser machen. • Journalistisch überzeugen. Mit Text, auf allen Kanälen. • Weiteren Zielgruppen durch ausgewählte Information Service bieten. Kanal je nach Zielgruppe einsetzen. • Google verstehen heißt seine Zielgruppen verstehen. • Präsent sein, wo Ihre Zielgruppen Information suchen (Communitys, Blogs, Twitter und natürlich: im real life). • Also alles keine schwarze Magie, oder? www.journalistenakademie.de

  19. www.journalistenakademie.de

  20. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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